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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

Brandy

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Am 9.10.1989 titelte das "ORGAN DES ZETRLKOMITEES DER SOZIALISTISCHEN EIHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS"

Die Entwicklung der Deutschen Demokratischen Repulik
wird auch in Zukunft das Werk des ganzen Volkes sein


Selten hat das ZK der SED so zutreffend etwas im NEUES DEUTSCHLAND verlautbart! -
Die darauf folgende Etwicklung und das Ende der DDR kein Jahr später, war wie angekündigt das Werk des Volkes.

 

bejaka

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RotFuchs
Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland
20. Jahrgang, Nr. 238
November 2017
Der „Rechtsruck“ und
die Konterrevolution von 1989/90
Bei Bundestagswahlen gibt es 299 Wahlkreise, in denen Abgeordnete direkt
gewählt werden. Am 24. September 2017 gewannen CDU und CSU die Mandate in 231
von den 299. Das läßt sich als stabile Situation für die wichtigste Partei des deutschen Großkapitals deuten.
Falsche Wahrnehmung? Fest steht jedenfalls: Weder innerhalb von CDU/CSU noch außerhalb gab es eine ernsthafte Konkurrenz zu Angela Merkel. Sie verkörpert einen „moderaten“ Typus von Herrschaftsausübung des deutschen Imperialismus. Wer nach ihr kommt, welche Form der Macht die Herrschenden anstreben, ist offen. Mit der AfD hat sich das Großkapital allerdings bereits eine Reserve mit einer beachtlichenMassenbasis für Krisenzeiten geschaffen. Vorbereitungen darauf sind im Sicherheitsapparat seit langem im Gang, die Bürgerkriegsübung beim G20-Gipfel in Hamburg war in dieser Hinsicht fast wich-tiger als der Wahltag.
Die Bundestagswahl fand in einer Situation statt, in der Washington offen mit dem Weltkrieg spielt. Vermutlich hat das die Wahlentscheidung zugunsten der „verläßlichen“ Merkel mit beeinf lußt. Dabei steht fest: Militärisch ordnet sich Berlin zwar weiterhin Washington unter, verstärkt aber zusammen mit Frankreich zielstrebig die eigenen militärischen Fähigkeiten und die der EU. Ergänzt wird das durch die genau dosierte, aber anhaltende Diskussion über mögliche deutsche Atomwaffen. Kein Imperialismus ohne aggressive Außenpolitik und ohne Militarismus. Dennoch gelang es, die Frage von Krieg und Frieden aus dem Wahlkampf weitgehend herauszuhalten. Staats- und Konzernmedien befaßten sich prinzipiell nicht damit, sondern boten vor allem der AfD und „Merkel muß weg!“-Rufern eine Plattform. Auch das dürfte zur Wiederwahl Merkels beigetragen haben. Zugleich wurde die AfD hoffähig. Das war nicht schwer. Sie ist von ihrem Ursprung her eine Partei von CDU-Funktionären, ihr Personal stammt zu beträchtlichen Teilen aus dem Machtapparat: Verwaltung, Justiz, Polizei und Bundeswehr. Das Verfahren, der AfD etwa im Fernsehen eine Präsenz einzuräumen, die der PDS von 1990 bis zur Gründung der Linkspartei 2007 niemals zugebilligt wurde, und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sich deren Vertreter als benachteiligte Opfer von Medien und „Altparteien“ darstellen konnten, trug alle Züge einer geheimdienstlichen Operation. In der Endphase der DDR war ähnliches beim Auf kommen diverser Oppositionsgruppen zu beobachten. Die Konzentration auch der Medien auf die Flüchtlingsfrage hatte groteske
Züge. Dort, wo die wenigsten Migranten leben, erreichte die AfD im Osten ihre höchsten Ergebnisse. Im Westen war es umgekehrt: So kam sie z. B. in Wahlbezirken Duisburgs, in denen der Zuwandereranteil seit Jahren sehr hoch ist, auf mehr als 30 Prozent der Stimmen. Die in Ostdeutschland herrschende systemkritische Stimmung nach 27 Jahren Anschlußverbrechen und erzwungener Auswanderung von etwa vier Millionen DDR-Bürgern konnte sich die AfD zunutze machen. Die Linkspartei begünstigte durch das teilweise Übernehmen der konterrevolutionären Losung von der DDR als „Unrechtsstaat“ sogar die AfD. Der Absurdität ihrer Wahlstrategie fügte sie nach dem 24. September eine weitere hinzu, als eine Debatte darüber lanciert wurde, Die Linke habe die „Flüchtlingsfrage“ bzw. die Sorgen der Menschen vernachlässigt. Dazu läßt sich sagen: Wer die Anschlußpolitik mit ihren katastrophalen Folgen mißachtet oder als „Fortschritt“demagogisch feiert, muß sich nicht wundern, wenn die AfD das spielend übertrifft. Angesichts der Konstellation im Bundestag – die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles als Oppositionsführerin, Die Linke
als kleinste Gruppierung im Nicht-Regierungslager – stellt sich wie nach dem Wahldesaster von 2002 die Existenzfrage für die Partei. Solange sie mehrheitlich als Regierungspartei im Wartestand auftritt, wird sie entsprechend wahrgenommen werden. Die in ihr verbliebenen Sozialisten und Kommunisten werden darum
kämpfen, daß Krieg und Frieden, Niedriglöhne und Armut sowie die Weltmachtbestrebungen des deutschen Imperialismus wieder in den Mittelpunkt rücken. Die Sozialisten und Kommunisten außerhalb der Partei haben das bereits während des Wahlkampfs getan. Das muß nicht nur angesichts von Weltkriegsgefahr, Krise und wachsender Aggressivität deutlich verstärkt werden. Der „Rechtsruck“ hat nicht am 24. September 2017 stattgefunden, sondern mit der Konterrevolution von 1989/90, mit der Kriegspolitik, verschärfte Ausbeutung und ein dritter Anlauf zum „Platz an der Sonne“ möglich wurden. Die AfD ist das vorläufig letzte Resultat
dieses Prozesses, den die damaligen Bundestagsparteien 1990 geschlossen einschlugen und seither praktizierten: Sie ergänzt ihn mit nationalistischen und rechtsextremen Parolen, macht ihn insofern kenntlich. Für Friedensbewegung und Linke gilt es, allen Befürwortern eines Kurses, der erneut in den Untergang führen kann, das Handwerk zu legen.
Arnold Schölzel"""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2017/RF-238-11-17.pdf

Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger vejagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh


James Aldridge (1918–2015)

Schriftsteller, Großbritannien


Im Krieg sah ich Majdanek einige Tage nach der Befreiung ... Als ich dies damals sah, dachte ich, wann werde ich jemals wieder sagen können: Ich habe Deutsche gern. Ich liebe Deutsche. Ich achte Deutsche. Und wann werde ich wieder einmal weiterblicken können, als ich hierdurch geblendet wurde. Wann werde ich wieder sehen können nach dieser Blendung, weil wir während des Krieges fühlten, daß ir*gendwo ein ganzes Volk korrumpiert wurde.
Was für eine Verantwortung obliegt den Menschen, was für eine Verantwortung obliegt der Nation, dieses Gefühl zu über*winden, mit diesem Gefühl fertig zu werden. Und was mich betrifft, ist immer hiervon etwas in mir geblieben.
Aber zum erstenmal in meinem Leben kann ich zurückblicken von hier und fühlen: Wieder liebe ich die Deut*schen!
Dies ist nicht leicht zu sagen, wenn man es nicht wirklich glaubt. Und was dieses Land, diese DDR, und dieses Schrift*stellertreffen(1965) für mich bedeuten und mir gegeben haben, ist die Wieder*herstellung eines Volkes, einer Kultur und einer Zukunft, die für mich bis hierher, bis jetzt noch nicht existiert hat.
Heute ist die DDR für mich so etwas wie ein Wunder. Während des Krieges habe ich mich immer wieder gefragt, was nach dem Krieg aus Deutschland und aus den Deutschen werden würde. Wenn ich mir damals hätte vorstellen können, daß ich dreißig Jahre danach eine Deutsche De*mokratische Republik sehen würde, die so erfolgreich ist! Die DDR ist ein Land des Friedens und des Fortschritts, und das ist das höchste Lob, das ich irgendeinem Land zollen kann. Sie ist eine Nation von Lesern, sehr dankbaren Lesern, die ein hohes soziales Bewußtsein haben und an die Literatur höchste Anforderungen stellen. Für einen Schriftsteller ist das immer eine Herausforderung, ein solches Leserpublikum zufrieden zustellen.

kh
 

bejaka

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Im Krieg sah ich Majdanek einige Tage nach der Befreiung ... Als ich dies damals sah, dachte ich, wann werde ich jemals wieder sagen können: Ich habe Deutsche gern. Ich liebe Deutsche. Ich achte Deutsche. Und wann werde ich wieder einmal weiterblicken können, als ich hierdurch geblendet wurde. Wann werde ich wieder sehen können nach dieser Blendung, weil wir während des Krieges fühlten, daß ir*gendwo ein ganzes Volk korrumpiert wurde.
Was für eine Verantwortung obliegt den Menschen, was für eine Verantwortung obliegt der Nation, dieses Gefühl zu über*winden, mit diesem Gefühl fertig zu werden. Und was mich betrifft, ist immer hiervon etwas in mir geblieben.
Aber zum erstenmal in meinem Leben kann ich zurückblicken von hier und fühlen: Wieder liebe ich die Deut*schen!
Dies ist nicht leicht zu sagen, wenn man es nicht wirklich glaubt. Und was dieses Land, diese DDR, und dieses Schrift*stellertreffen(1965) für mich bedeuten und mir gegeben haben, ist die Wieder*herstellung eines Volkes, einer Kultur und einer Zukunft, die für mich bis hierher, bis jetzt noch nicht existiert hat.
Heute ist die DDR für mich so etwas wie ein Wunder. Während des Krieges habe ich mich immer wieder gefragt, was nach dem Krieg aus Deutschland und aus den Deutschen werden würde. Wenn ich mir damals hätte vorstellen können, daß ich dreißig Jahre danach eine Deutsche De*mokratische Republik sehen würde, die so erfolgreich ist! Die DDR ist ein Land des Friedens und des Fortschritts, und das ist das höchste Lob, das ich irgendeinem Land zollen kann. Sie ist eine Nation von Lesern, sehr dankbaren Lesern, die ein hohes soziales Bewußtsein haben und an die Literatur höchste Anforderungen stellen. Für einen Schriftsteller ist das immer eine Herausforderung, ein solches Leserpublikum zufrieden zustellen.

kh

Ihr wolltet doch schon immer mal sehen, aus welchen Wohnungen dieses verlauste Gesindel kommt, das die DDR besetzt hält:
https://www.berliner-kurier.de/berl...milien-kiez-das-parkhaus-der-schande-28736640
Tragt bei Kontakt mit diesen kinderfickendenkiffendenverblödtetenstinkfaulen Pack bitte immer einen Mundschutz oder Vollschutz. Faßt das Faschistenpack nicht an. Und anschauen, kann schwere optische Folgen haben:)))

Unser Genosse Sascha hat mal ausgemacht, an was dieser vollverblödete Troll über dem Beitrag leidet:
https://sascha313.wordpress.com/2017...en-in-der-ddr/

Der BesatzerFaschistenstadel ist wohl eher darauf aus, diesen Troll über dem Beitrag in den Kreis der KinderfickerKifferMassenmörder aufzunehmen, weil der zum eigenständigen Leben eh net fähig ist:))

Gast der DDR:
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuc...-238-11-17.pdf
""Prof. Iside Mercuri
Rechtswissenschaftlerin an der Universität
Rom, Italien
Die Gesetzbücher der DDR – in besonderem Maß das neue Zivilgesetzbuch – fördern die Ausübung der Rechte der Bürger, die auf dem Prinzip der Übereinstimmung der persönlichen Interessen mit den gesellschaftlichen Erfordernissen beruhen. In der Ausübung der Rechte der Bürger kommen Initiative, Aktivität und Freiheit des einzelnen zum Ausdruck, wobei sich der einzelne der gesellschaftlichen Auswirkungen seines Handelns voll bewußt ist und dafür auch die Verantwortung trägt. Schon dieser eine Aspekt genügt, um zwei Grundmerkmale der sozialistischen Gesellschaft und Gesetzgebung ins Licht zu rücken: erstens die Gewährleistung der Menschenrechte und der freien Entwicklung der Persönlichkeit, zweitens die Anerkennung neuer Rechte des einzelnen, die mit der Entwicklung der Gesellschaft verbunden sind.""

Davon können Westlinkswichser nur träumen, wenn sie vor der Arbeitsamtsgestapo stehen:))

kh
 

Brandy

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Vielleicht ist eine WM 60 oder WM 66 auch als Bartwickelmschine für den langen Bart des x-mal wiederholten "kinderfi**endenkiffendenverblödtetenstinkfaulen"-SPAM wie in #2624 zu verwenden,
am Wellrad einklemmen und heidewitzka ...

 
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bejaka

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Ihr wolltet doch schon immer mal sehen, aus welchen Wohnungen dieses verlauste Gesindel kommt, das die DDR besetzt hält:
https://www.berliner-kurier.de/berl...milien-kiez-das-parkhaus-der-schande-28736640
Tragt bei Kontakt mit diesen kinderfickendenkiffendenverblödtetenstinkfaulen Pack bitte immer einen Mundschutz oder Vollschutz. Faßt das Faschistenpack nicht an. Und anschauen, kann schwere optische Folgen haben:)))

Unser Genosse Sascha hat mal ausgemacht, an was dieser vollverblödete Troll über dem Beitrag leidet:
https://sascha313.wordpress.com/2017...en-in-der-ddr/

Der BesatzerFaschistenstadel ist wohl eher darauf aus, diesen Troll über dem Beitrag in den Kreis der KinderfickerKifferMassenmörder aufzunehmen, weil der zum eigenständigen Leben eh net fähig ist:))

Gast der DDR:
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""Prof. Iside Mercuri
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Rom, Italien
Die Gesetzbücher der DDR – in besonderem Maß das neue Zivilgesetzbuch – fördern die Ausübung der Rechte der Bürger, die auf dem Prinzip der Übereinstimmung der persönlichen Interessen mit den gesellschaftlichen Erfordernissen beruhen. In der Ausübung der Rechte der Bürger kommen Initiative, Aktivität und Freiheit des einzelnen zum Ausdruck, wobei sich der einzelne der gesellschaftlichen Auswirkungen seines Handelns voll bewußt ist und dafür auch die Verantwortung trägt. Schon dieser eine Aspekt genügt, um zwei Grundmerkmale der sozialistischen Gesellschaft und Gesetzgebung ins Licht zu rücken: erstens die Gewährleistung der Menschenrechte und der freien Entwicklung der Persönlichkeit, zweitens die Anerkennung neuer Rechte des einzelnen, die mit der Entwicklung der Gesellschaft verbunden sind.""

Davon können Westlinkswichser nur träumen, wenn sie vor der Arbeitsamtsgestapo stehen:))

kh

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Brandy

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Treffend bemerkt:
** als erstes muss er sich zwingend "Selbst zitieren" um sich dran zu erinnern, was Er vor zwei, drei Minuten schrieb **

Auch wenn es diesmal mehr als 3 Minuten waren:
sein Erinnerungsvermögen scheint nur ein schwarzes Loch zu sein, deshalb die Selbstzitate und die Wiederholungen.

Er hat noch nicht einmal gemerkt, dass die Diktaturen der braunen und der "rotlackierten" Faschisten längst untergegangen sind.
so ist es, nur ein schwarzes Loch als Relikt einer längst vergangenen Zeit.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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kh

Eins der feinsten deutschen Dokumente hat uns der Kuehmel aufbereitet:
https://kuehmel.wordpress.com/2016/04/12/9/
Sicherheitshalber (bei der Umgebung) hat es uns der Sascha gespiegelt.

In erster Linie wird da schon mal klar, daß unser ND echte Nachrichten brachte und nicht das Geschrei eines schwanz- und gehirnlosen Goebbelshahnes samt Nutten in den Einheitsmedien zweier Kriegsverbrecherfamilien.
In zweiter Linie wird deutlich, warum wir (in später Einsicht) froh sein dürfen, diese verblödeten Westpruntzer haben nicht besuchen können:)) Damit wurde 1990, zuweilen massenhaft, dem DDRBürger eine Blödheit vorgeführt, die wirklich fast einzigartig auf dem Planeten ist:)) Diese Blödheit wird eigentlich nur noch von in Großstäden lebenden USFaschisten übertroffen. Wer bisweilen in der DDR, Westbesuch bekam, erkannte sehr schnell, welche entfremdeten Typen vor ihm standen. Viele Gastgeber lehnten es sogar ab, diese "Familienmitglieder" in der eigenen Wohnung mit übernachten zu lassen. Die versoffenen Luschen hatten wir dann in unseren Hotels am Hals. Wenn die dann noch aus dem rheinländischen-, hannoverschen- oder bayrischen Gebiet kamen, halfen nur noch Ohrenschützer. Unerträglich, das Geseier.

kh
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Seinerzeit, als es die DDR noch gab

Beliebt waren seinerzeit, als es die DDR noch gab, die Sprüche von Arbeiterdichter Arthur Schramm (1895-1994)

Hoch hinaus

Der Fichtelberg ist hoch und steil,
Schie heil!
Der Keilberg ist höher und steiler,
Schie heiler!!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Heute ist der 4. November, ein erinnerswertes Datum im Jahre 1989 !
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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4. Nov., damals, als es die DDR noch gab:

(von Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Am 04.11.2014 veröffentlicht)​
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Rennboot "Patriot" der VEB Yachtwerft Berlin Köpenick (Deutsche Demokratische Republik) und Besucher der Technischen Messe 1953[/COLOR]

 

Druckbert

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(von Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Am 04.11.2014 veröffentlicht)​

Schon meine Mutter sagte immer, hüte dich vor kleinen Männern, privat sind sie halbe Leichen, beruflich werden sie zu Stieren mit Übergroßen Hörner. Wie recht sie hatte. Zudem, scheinen ihre Nasen zu dicht an den Pheromonen der Frauen vorbei zu streichen, klar, bei dem Kleinwuchs, und sie versuchen ihr Unvermögen an anderen zu kompensieren, indem sie sie herabsetzen, damit keiner merkt, das sie auf einer Leergutkiste stehen, um auf, aus ihrer Sicht, Augenhöhe zu Argumentieren. Im Falle Gysis, sieht man den Wendehals deutlich. Er hat nur den Mantel falsch rum an, da sieht man nicht, wie er em Volk den Arsch hinhält.

Ganz ehrlich, wenn man dahin geht und einen Witz abliesst und ihn später begreifft wies Publikum, ja dem hat man den Text wohl untergeschoben? Weshalb er ihn auch ablesen muss.

Das Problem ist ja, das studierte Leute, wie Höcke, ans Pult gehen und reden, wie es ihm passt und wie es auch des Volkes Stimme ist. Nur die Medien verdrehen das so, das alles Nazi wird. Sie begreifen nicht, das der Mensch, der Biodeutsche noch lebt und diese Verblödung nicht will und hetzen rum bis zum erbrechen und betiteln andere des hetzens, ätzend. Gut das Maas weg ist. Aber das Gesetz bleibt! Wenn du nicht meiner Meinung bist und nicht rot, bist du morgen tot. Zwischen den Zeilen, von Dunja Halligalli, die Moma Hure.
 

Brandy

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Was geschah am

Heute ist der 4. November, ein erinnerswertes Datum im Jahre 1989 !
4. November 1989
>>
Offiziell beantragt und genehmigt, findet in Berlin mit Hunderttausenden Teilnehmern die, wie Rechtsanwalt Dr. Gregor Gysi, einer der 27 Sprecher, feststellt, größte Demonstration und Kundgebung in der Geschichte der DDR statt, die als erste nicht von oben, sondern von unten organisiert worden ist.

Der Aufruf zu dieser Willenskundgebung war von Künstlern der Berliner Theater ausgegangen, denen sich später der Verband der Bildenden Künstler, der Verband der Film- und Fernsehschaffenden und das Komitee für Unterhaltungskunst anschlossen. In einem Presseinterview äußern die Mitinitiatoren Wolfgang Holz (Berliner Ensemble), Johanna Schall und Thomas Neumann (Deutsches Theater) über Inhalt und Anlass der Demonstration und mit ihr verbundener Forderungen u. a.:

"Veränderung hat begonnen, aber unser Misstrauen ist noch nicht beseitigt. Bisher vollzogene personelle Veränderungen sind unbefriedigend. Die Analyse der Lage unseres Landes, die ehrliche Selbstkritik der politisch Verantwortlichen steht weiterhin aus. Wir sind dafür, dass es weitergeht. Die Menschen in unsrem Land sind wach geworden. Jetzt geht es darum, dass sie wach bleiben.

Verfassungsgrundsätze müssen eingehalten, Diskrepanzen zur Gesetzgebung verändert werden. Das Recht muss durchschaubar und für die Menschen anwendbar sein. Rechtssicherheit ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung der sozialistischen Demokratie. Uns geht es auch um grundsätzliche Veränderungen in der Medienpolitik, die künftig Machtmissbrauch einzelner ausschließt. Sorgen machen uns die Probleme in der Volksbildung, in der Erziehung junger Menschen überhaupt. (...)"
(T, 2.11.1989)

Auch das Neue Forum ruft seine Anhänger auf, an dieser Manifestation der Forderung nach Durchsetzung der Paragraphen 27 und 28 der DDR-Verfassung "phantasievoll und gewaltfrei" teilzunehmen. In einem Flugblatt erklärt die BürgerInnenbewegung u. a.:

"(...) Das Neue Forum solidarisiert sich mit dieser Demonstration.

Darüber hinaus halten wir folgende Forderungen in diesen Tagen für wesentlich:

- Zulassung des Neuen Forum und eine Zeitung für das Neue Forum,

- Wiederholung der Kommunalwahlen,

- Grundlegende Reform der Volksbildung,

- Rehabilitierung aller politischen Gefangenen, Amnestie als Gnadenakt reicht nicht aus.

Für eine Erneuerung in unserem Land. (...) Für eine wirkungsvolle und friedliche Umgestaltung in unserem Land! (...)"
<<
 

gert friedrich

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4. November 1989
>>
Offiziell beantragt und genehmigt, findet in Berlin mit Hunderttausenden Teilnehmern die, wie Rechtsanwalt Dr. Gregor Gysi, einer der 27 Sprecher, feststellt, größte Demonstration und Kundgebung in der Geschichte der DDR statt, die als erste nicht von oben, sondern von unten organisiert worden ist.

Der Aufruf zu dieser Willenskundgebung war von Künstlern der Berliner Theater ausgegangen, denen sich später der Verband der Bildenden Künstler, der Verband der Film- und Fernsehschaffenden und das Komitee für Unterhaltungskunst anschlossen. In einem Presseinterview äußern die Mitinitiatoren Wolfgang Holz (Berliner Ensemble), Johanna Schall und Thomas Neumann (Deutsches Theater) über Inhalt und Anlass der Demonstration und mit ihr verbundener Forderungen u. a.:

"Veränderung hat begonnen, aber unser Misstrauen ist noch nicht beseitigt. Bisher vollzogene personelle Veränderungen sind unbefriedigend. Die Analyse der Lage unseres Landes, die ehrliche Selbstkritik der politisch Verantwortlichen steht weiterhin aus. Wir sind dafür, dass es weitergeht. Die Menschen in unsrem Land sind wach geworden. Jetzt geht es darum, dass sie wach bleiben.

Verfassungsgrundsätze müssen eingehalten, Diskrepanzen zur Gesetzgebung verändert werden. Das Recht muss durchschaubar und für die Menschen anwendbar sein. Rechtssicherheit ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung der sozialistischen Demokratie. Uns geht es auch um grundsätzliche Veränderungen in der Medienpolitik, die künftig Machtmissbrauch einzelner ausschließt. Sorgen machen uns die Probleme in der Volksbildung, in der Erziehung junger Menschen überhaupt. (...)"
(T, 2.11.1989)

Auch das Neue Forum ruft seine Anhänger auf, an dieser Manifestation der Forderung nach Durchsetzung der Paragraphen 27 und 28 der DDR-Verfassung "phantasievoll und gewaltfrei" teilzunehmen. In einem Flugblatt erklärt die BürgerInnenbewegung u. a.:

"(...) Das Neue Forum solidarisiert sich mit dieser Demonstration.

Darüber hinaus halten wir folgende Forderungen in diesen Tagen für wesentlich:

- Zulassung des Neuen Forum und eine Zeitung für das Neue Forum,

- Wiederholung der Kommunalwahlen,

- Grundlegende Reform der Volksbildung,

- Rehabilitierung aller politischen Gefangenen, Amnestie als Gnadenakt reicht nicht aus.

Für eine Erneuerung in unserem Land. (...) Für eine wirkungsvolle und friedliche Umgestaltung in unserem Land! (...)"
<<

Wo war Frau Merkel an diesem Tag? Gibt es da irgendwelche Informationen?
 

Druckbert

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Wo war Frau Merkel an diesem Tag? Gibt es da irgendwelche Informationen?

Wo ist Frau Merkel denn an einem einzigen Tag, seid die die Grenzen für unsicher erklärte und 2 Mio angefütterte Zudringlinge seit 2015, unser Leben unsicher machen? Wenns Probleme gibt, schickt sie ihre Bauern vor, v.Leyen, Altmaier, Kauder. Schwatzautomaten, die sich an der GEZ abschleimen dürfen.

Schönwetterkanzlerin. Und wenns schiegf läuft, wird so lange gelogen, bis keiner mehr was merkt und die dunklen Wolken verzogen ist, dann ist sie wieder da und sagt, ich weiss gar nicht was ihr wollt, der Himmel isst blau die Sonne scheint uns ging es doch noch nie besser wie heute?
Ja auf Kosten welcher Leute?
 
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Wo war Frau Merkel an diesem Tag? Gibt es da irgendwelche Informationen?

Wo sich IM "Erika" befand, ist im Moment nicht nachzuvollziehen.
IM "Larve", also unser ehemaligen Präsident, hat in seiner damaligen Eigenschaft als Bundesbeauftragter für Stasiunterlagen alles greifbare zum Thema Merkel verschwinden lassen.....ansonsten wäre er nie Bundespräsident geworden.

Da aber Profis beschäftigt wurden, denke ich mal, dass genau diese Unterlagen, wenn benötigt, wieder auftauchen. :rolleyes2:
 

Druckbert

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Wo sich IM "Erika" befand, ist im Moment nicht nachzuvollziehen.
IM "Larve", also unser ehemaligen Präsident, hat in seiner damaligen Eigenschaft als Bundesbeauftragter für Stasiunterlagen alles greifbare zum Thema Merkel verschwinden lassen.....ansonsten wäre er nie Bundespräsident geworden.

Da aber Profis beschäftigt wurden, denke ich mal, dass genau diese Unterlagen, wenn benötigt, wieder auftauchen. :rolleyes2:

jau, das unfähigste was sich die BRD leisten konnte. Son teuren Aktenschredderer kann sich keine Firma leisten. Nicht zu vergessen, das wir die Schwarzköppe an den Bahnhöfen aus Nationalistischen, Rassitischen Gründen totprügeln. Nein, das dürfen wir nicht, er als Bulli-Grenzgänger weiss natürlich wovon er spricht! Auch wenn er nie nicht eine Ahnung hatte. Evangeler halt.
Käßmann am Steuer mit 2.0 promille und Schröder auf de Bierkiste sitzt daneben. Hiesse Schröder Otto Normal hätte auch er seinen Führerscheib los, weil er eine vollgesoffene Quotenblasgestallt hat fahren lassen. Jeder Bulli wäre dran, wenn er einen zugekifften, gekoksten oder besoffenen favonfahren lässt. Jeder Wirt, jeder Privatmann. Nur nicht die Obrigkeit (Schröder war zu derzeit Kanzler) aber über ne weggeschmissene Unterhose von Wulff wurden die allerdollsten Edgar Allen Poe Geschichten rausgehauen.
 
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Druckbert

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Offiziell beantragt und genehmigt, findet in Berlin mit Hunderttausenden Teilnehmern die, wie Rechtsanwalt Dr. Gregor Gysi, einer der 27 Sprecher, feststellt, größte Demonstration und Kundgebung in der Geschichte der DDR statt, die als erste nicht von oben, sondern von unten organisiert worden ist.

Der Aufruf zu dieser Willenskundgebung war von Künstlern der Berliner Theater ausgegangen, denen sich später der Verband der Bildenden Künstler, der Verband der Film- und Fernsehschaffenden und das Komitee für Unterhaltungskunst anschlossen. In einem Presseinterview äußern die Mitinitiatoren Wolfgang Holz (Berliner Ensemble), Johanna Schall und Thomas Neumann (Deutsches Theater) über Inhalt und Anlass der Demonstration und mit ihr verbundener Forderungen u. a.:

"Veränderung hat begonnen, aber unser Misstrauen ist noch nicht beseitigt. Bisher vollzogene personelle Veränderungen sind unbefriedigend. Die Analyse der Lage unseres Landes, die ehrliche Selbstkritik der politisch Verantwortlichen steht weiterhin aus. Wir sind dafür, dass es weitergeht. Die Menschen in unsrem Land sind wach geworden. Jetzt geht es darum, dass sie wach bleiben.

Verfassungsgrundsätze müssen eingehalten, Diskrepanzen zur Gesetzgebung verändert werden. Das Recht muss durchschaubar und für die Menschen anwendbar sein. Rechtssicherheit ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung der sozialistischen Demokratie. Uns geht es auch um grundsätzliche Veränderungen in der Medienpolitik, die künftig Machtmissbrauch einzelner ausschließt. Sorgen machen uns die Probleme in der Volksbildung, in der Erziehung junger Menschen überhaupt. (...)"
(T, 2.11.1989)

Auch das Neue Forum ruft seine Anhänger auf, an dieser Manifestation der Forderung nach Durchsetzung der Paragraphen 27 und 28 der DDR-Verfassung "phantasievoll und gewaltfrei" teilzunehmen. In einem Flugblatt erklärt die BürgerInnenbewegung u. a.:

"(...) Das Neue Forum solidarisiert sich mit dieser Demonstration.

Darüber hinaus halten wir folgende Forderungen in diesen Tagen für wesentlich:

- Zulassung des Neuen Forum und eine Zeitung für das Neue Forum,

- Wiederholung der Kommunalwahlen,

- Grundlegende Reform der Volksbildung,

- Rehabilitierung aller politischen Gefangenen, Amnestie als Gnadenakt reicht nicht aus.

Für eine Erneuerung in unserem Land. (...) Für eine wirkungsvolle und friedliche Umgestaltung in unserem Land! (...)"
<<

Ganz ehrlich? Gysi war und ist eine DDR Hure. In dieser Grabrede versucht er nur die Bürger für dumm zu verkaufen, wie alle anderen, die ich damals erlebt habe. Alle Mächtigen glaubten alles Volk unter Kontrolle zu haben um den faschischtischen Kommunismus ala Stalin durchzudrücken...Gysi war ein Anwalt und hat Händereibend als Gutmensch seine Klientel betreut und hinterrücks an die Stasi verraten. Wie Lafontäine, oder der Rest der PDS-Bande, sie kümmern sich nicht ums Volk. Das Volk hatts gemerkt. Da sitzt der Schmerz, nur die Politiker begreifen es irgendwie nicht? Warum auch, den wahren Schmarotzern geht es gut. Dienstwagen, Personenschützer, alles bequwen, alles fein...

Da muss aber ein Westasiatischer oder Nordafrikanischer Nichtschwimmer aber jede Menge Bonusmeilen per Seepferdchen rausarbeiten um an unseren Bahnhöfen und anderen öffentlichen Plätzen, vergleichsweise anstrengungslos das gleiche Gehalt, mit Drogen verticken zu verdienen. Schutzsuchende...
 
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Ganz ehrlich? Gysi war und ist eine DDR Hure. In dieser Grabrede versucht er nur die Bürger für dumm zu verkaufen, wie alle anderen, die ich damals erlebt habe. Alle Mächtigen glaubten alles Volk unter Kontrolle zu haben um den faschischtischen Kommunismus ala Stalin durchzudrücken...Gysi war ein Anwalt und hat Händereibend als Gutmensch seine Klientel betreut und hinterrücks an die Stasi verraten. Wie Lafontäine, oder der Rest der PDS-Bande, sie kümmern sich nicht ums Volk. Das Volk hatts gemerkt. Da sitzt der Schmerz, nur die Politiker begreifen es irgendwie nicht? Warum auch, den wahren Schmarotzern geht es gut. Dienstwagen, Personenschützer, alles bequwen, alles fein...

La Fontaine war und ist Saarländer.

Angela Merkel als Hure zu bezeichnen, geht mir zu weit.
 

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