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Ein anderer DDR Thread

Brandy

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Und noch eine Rede, die am 4.11.89 auf dem Alex gehalten worden ist oder "angeblich" sein soll:
***
Liebe Berlinerinnen und Berliner! Billigen wir einander die Kultur des Dialogs zu! Was bewegt einen Kommunisten in dieser Stunde, im Angesicht und im Blickfeld von Hunderttausenden? Bitteres ist hier gesagt worden. Es geht an unsere, auch an meine Adresse. Nur wer die Mahnung hört und versteht, ist fähig zu neuem Anfang. Wir alle wollen eine DDR, von der jeder sagt: Das ist unser Land! Aus Prag erreichen uns indes wieder bedrückende Nachrichten und Bilder. Viel Mühe wird es kosten, vertanes Vertrauen zurückzugewinnen. Und dennoch, stimmen nicht wir, die wir hier stehen, stimmt nicht das Volk letztlich im Ziel der Erneuerung überein, wenngleich von unterschiedlichen Ausgangspositionen? Auch zwischen Andersdenkenden müssen die Hürden nicht unüberwindlich sein. Die SED bekennt sich zur Umgestaltung. Das kam spät, aber es ist unwiderruflich. Wir sind gewillt und lernen unverdrossen, mit Widerspruch, mit Pfeffer und Salz zu leben.Und wir werden die Produktivität des Widerspruchs nutzen. Ich will es noch einmal deutlich sagen: Wir sind gewillt, und wir lernen unverdrossen, mit Widerspruch, mit Pfeffer und Salz zu leben. Und wir werden die Produktivität des Widerspruchs nutzen.

Das Zentralkomitee der SED, das am Mittwoch zusammentritt, wird das mit seinem angekündigten Aktionsprogramm meßbar machen. Die Dynamik des Aufbruchs zum Neuen läßt sterilen politischen Nachlaßverwaltern keine Chance. Das ist sicher. Aber ich sage hier offen, ich mag auch nicht die schnellen Scheiterhaufen, auf denen manche alles brennen sehen wollen, was an unbestreitbaren Leistungen in vergangenen Jahrzehnten vom Volk vollbracht wurde. Auch ich wende mich an die Initiatoren und die Organisatoren dieser Kundgebung und bezeuge ihnen meinen Respekt, den Künstlern, den Schriftstellern, den Kulturschaffenden. Wir müssen heute sagen, mit ihrem wachen Gespür für die Stimmung des Volkes haben sie gesellschaftliches Bewußtsein befördert. Sie haben Wichtiges für die politische Gesundheit unseres Landes getan. Liebe Berliner, uns macht hoffnungsvoll der Schulterschluß zwischen Krenz und Gorbatschow! Ich spreche eine Uraltlosung aus: Vorwärts im festen Bund mit unseren sowjetischen Freunden. Gut, wie die neue neue Zeit auch strapazierten Worten Aufrichtigkeit und neuen Sinn verleiht. Das Begonnene ist unumkehrbar, Regen wir heute die Hände für unser Land, für einen Sozialismus, der stark macht, weil die Menschen ihn wollen!

***
Es wird behauptet, dass diese Rede von dem selben Günter Schabowski gehalten worden sei,
der 5 Tage später das Ende der DDR endgültig besiegelte.
 
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bejaka

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Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland
20. Jahrgang, Nr. 238
November 2017
Der „Rechtsruck“ und
die Konterrevolution von 1989/90
Bei Bundestagswahlen gibt es 299 Wahlkreise, in denen Abgeordnete direkt
gewählt werden. Am 24. September 2017 gewannen CDU und CSU die Mandate in 231
von den 299. Das läßt sich als stabile Situation für die wichtigste Partei des deutschen Großkapitals deuten.
Falsche Wahrnehmung? Fest steht jedenfalls: Weder innerhalb von CDU/CSU noch außerhalb gab es eine ernsthafte Konkurrenz zu Angela Merkel. Sie verkörpert einen „moderaten“ Typus von Herrschaftsausübung des deutschen Imperialismus. Wer nach ihr kommt, welche Form der Macht die Herrschenden anstreben, ist offen. Mit der AfD hat sich das Großkapital allerdings bereits eine Reserve mit einer beachtlichenMassenbasis für Krisenzeiten geschaffen. Vorbereitungen darauf sind im Sicherheitsapparat seit langem im Gang, die Bürgerkriegsübung beim G20-Gipfel in Hamburg war in dieser Hinsicht fast wich-tiger als der Wahltag.
Die Bundestagswahl fand in einer Situation statt, in der Washington offen mit dem Weltkrieg spielt. Vermutlich hat das die Wahlentscheidung zugunsten der „verläßlichen“ Merkel mit beeinf lußt. Dabei steht fest: Militärisch ordnet sich Berlin zwar weiterhin Washington unter, verstärkt aber zusammen mit Frankreich zielstrebig die eigenen militärischen Fähigkeiten und die der EU. Ergänzt wird das durch die genau dosierte, aber anhaltende Diskussion über mögliche deutsche Atomwaffen. Kein Imperialismus ohne aggressive Außenpolitik und ohne Militarismus. Dennoch gelang es, die Frage von Krieg und Frieden aus dem Wahlkampf weitgehend herauszuhalten. Staats- und Konzernmedien befaßten sich prinzipiell nicht damit, sondern boten vor allem der AfD und „Merkel muß weg!“-Rufern eine Plattform. Auch das dürfte zur Wiederwahl Merkels beigetragen haben. Zugleich wurde die AfD hoffähig. Das war nicht schwer. Sie ist von ihrem Ursprung her eine Partei von CDU-Funktionären, ihr Personal stammt zu beträchtlichen Teilen aus dem Machtapparat: Verwaltung, Justiz, Polizei und Bundeswehr. Das Verfahren, der AfD etwa im Fernsehen eine Präsenz einzuräumen, die der PDS von 1990 bis zur Gründung der Linkspartei 2007 niemals zugebilligt wurde, und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sich deren Vertreter als benachteiligte Opfer von Medien und „Altparteien“ darstellen konnten, trug alle Züge einer geheimdienstlichen Operation. In der Endphase der DDR war ähnliches beim Auf kommen diverser Oppositionsgruppen zu beobachten. Die Konzentration auch der Medien auf die Flüchtlingsfrage hatte groteske
Züge. Dort, wo die wenigsten Migranten leben, erreichte die AfD im Osten ihre höchsten Ergebnisse. Im Westen war es umgekehrt: So kam sie z. B. in Wahlbezirken Duisburgs, in denen der Zuwandereranteil seit Jahren sehr hoch ist, auf mehr als 30 Prozent der Stimmen. Die in Ostdeutschland herrschende systemkritische Stimmung nach 27 Jahren Anschlußverbrechen und erzwungener Auswanderung von etwa vier Millionen DDR-Bürgern konnte sich die AfD zunutze machen. Die Linkspartei begünstigte durch das teilweise Übernehmen der konterrevolutionären Losung von der DDR als „Unrechtsstaat“ sogar die AfD. Der Absurdität ihrer Wahlstrategie fügte sie nach dem 24. September eine weitere hinzu, als eine Debatte darüber lanciert wurde, Die Linke habe die „Flüchtlingsfrage“ bzw. die Sorgen der Menschen vernachlässigt. Dazu läßt sich sagen: Wer die Anschlußpolitik mit ihren katastrophalen Folgen mißachtet oder als „Fortschritt“demagogisch feiert, muß sich nicht wundern, wenn die AfD das spielend übertrifft. Angesichts der Konstellation im Bundestag – die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles als Oppositionsführerin, Die Linke
als kleinste Gruppierung im Nicht-Regierungslager – stellt sich wie nach dem Wahldesaster von 2002 die Existenzfrage für die Partei. Solange sie mehrheitlich als Regierungspartei im Wartestand auftritt, wird sie entsprechend wahrgenommen werden. Die in ihr verbliebenen Sozialisten und Kommunisten werden darum
kämpfen, daß Krieg und Frieden, Niedriglöhne und Armut sowie die Weltmachtbestrebungen des deutschen Imperialismus wieder in den Mittelpunkt rücken. Die Sozialisten und Kommunisten außerhalb der Partei haben das bereits während des Wahlkampfs getan. Das muß nicht nur angesichts von Weltkriegsgefahr, Krise und wachsender Aggressivität deutlich verstärkt werden. Der „Rechtsruck“ hat nicht am 24. September 2017 stattgefunden, sondern mit der Konterrevolution von 1989/90, mit der Kriegspolitik, verschärfte Ausbeutung und ein dritter Anlauf zum „Platz an der Sonne“ möglich wurden. Die AfD ist das vorläufig letzte Resultat
dieses Prozesses, den die damaligen Bundestagsparteien 1990 geschlossen einschlugen und seither praktizierten: Sie ergänzt ihn mit nationalistischen und rechtsextremen Parolen, macht ihn insofern kenntlich. Für Friedensbewegung und Linke gilt es, allen Befürwortern eines Kurses, der erneut in den Untergang führen kann, das Handwerk zu legen.
Arnold Schölzel"""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2017/RF-238-11-17.pdf

Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger vejagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh
 
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...
Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger vejagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh
Interessant, in #2582 zu lesen, wie der Herr Schölzel denkt und was er glaubt.
Auch dass und wie er sich "etwas" korrigiert hat.

Sein Glauben vom "großen Glück" sei ihm gegönnt,
nur:
Wer soll denn diesmal eine "Befreiungsrmee" stellen, mit der die vermeintlichen Exilanten in eine "neue DDR" zurückkehren werden?
Dafür stehen die Alliierten von 1941-45 nicht zur Verfügung, weder die USA noch die nicht mehr existierende Sowjetunion (und auch Russland ist nicht mehr "sozialistisch/kommunistisch").

- Die meisten "erzwungen Ausgewandeten" oder "Verjagten" >> ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54 <<
befinden sich doch, wie auch die "Republikflüchtlinge von 1949-89", im "Teutschen Reich" (lt. bejaka) und könnten jetzt schon in das Gebiet der ehemaligen DDR "zurückkehren".

Interessant auch, was der Herr Schölzel / kh über DIE LINKE als "Regierungspartei im Wartestand" denkt
- damit erklärt sich auch der frühere Beitrag #1592:
Zitat bejaka >> Die DKP ist ja praktisch die aktuelle Vertretung der DDR im Teutschen Reich und die einzige Oppositionspartei. Aktuell ist der Leitantrag zum 22. Parteitag in der Diskussion. ... <<
Diese "aktuelle Vertretung der DDR im Teutschen Reich" und "einzige Oppositionspartei" hat bei der Bundestagswahl mit 11.713 Zweitstimmen einen großartigen Erfolg errungen, das waren schon mehr als 0,02 Prozent!

Wenn die Exil-DDRler warten wollen, bis die DKP die "alten Bundesländer" revolutioniert hat und als "Befreiungsarmee" in die ex-DDR einmarschiert, dann wird es noch viele Generationen dauern.
 
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bejaka

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Die Bundestagswahl fand in einer Situation statt, in der Washington offen mit dem Weltkrieg spielt. Vermutlich hat das die Wahlentscheidung zugunsten der „verläßlichen“ Merkel mit beeinf lußt. Dabei steht fest: Militärisch ordnet sich Berlin zwar weiterhin Washington unter, verstärkt aber zusammen mit Frankreich zielstrebig die eigenen militärischen Fähigkeiten und die der EU. Ergänzt wird das durch die genau dosierte, aber anhaltende Diskussion über mögliche deutsche Atomwaffen. Kein Imperialismus ohne aggressive Außenpolitik und ohne Militarismus. Dennoch gelang es, die Frage von Krieg und Frieden aus dem Wahlkampf weitgehend herauszuhalten. Staats- und Konzernmedien befaßten sich prinzipiell nicht damit, sondern boten vor allem der AfD und „Merkel muß weg!“-Rufern eine Plattform. Auch das dürfte zur Wiederwahl Merkels beigetragen haben. Zugleich wurde die AfD hoffähig. Das war nicht schwer. Sie ist von ihrem Ursprung her eine Partei von CDU-Funktionären, ihr Personal stammt zu beträchtlichen Teilen aus dem Machtapparat: Verwaltung, Justiz, Polizei und Bundeswehr. Das Verfahren, der AfD etwa im Fernsehen eine Präsenz einzuräumen, die der PDS von 1990 bis zur Gründung der Linkspartei 2007 niemals zugebilligt wurde, und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sich deren Vertreter als benachteiligte Opfer von Medien und „Altparteien“ darstellen konnten, trug alle Züge einer geheimdienstlichen Operation. In der Endphase der DDR war ähnliches beim Auf kommen diverser Oppositionsgruppen zu beobachten. Die Konzentration auch der Medien auf die Flüchtlingsfrage hatte groteske
Züge. Dort, wo die wenigsten Migranten leben, erreichte die AfD im Osten ihre höchsten Ergebnisse. Im Westen war es umgekehrt: So kam sie z. B. in Wahlbezirken Duisburgs, in denen der Zuwandereranteil seit Jahren sehr hoch ist, auf mehr als 30 Prozent der Stimmen. Die in Ostdeutschland herrschende systemkritische Stimmung nach 27 Jahren Anschlußverbrechen und erzwungener Auswanderung von etwa vier Millionen DDR-Bürgern konnte sich die AfD zunutze machen. Die Linkspartei begünstigte durch das teilweise Übernehmen der konterrevolutionären Losung von der DDR als „Unrechtsstaat“ sogar die AfD. Der Absurdität ihrer Wahlstrategie fügte sie nach dem 24. September eine weitere hinzu, als eine Debatte darüber lanciert wurde, Die Linke habe die „Flüchtlingsfrage“ bzw. die Sorgen der Menschen vernachlässigt. Dazu läßt sich sagen: Wer die Anschlußpolitik mit ihren katastrophalen Folgen mißachtet oder als „Fortschritt“demagogisch feiert, muß sich nicht wundern, wenn die AfD das spielend übertrifft. Angesichts der Konstellation im Bundestag – die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles als Oppositionsführerin, Die Linke
als kleinste Gruppierung im Nicht-Regierungslager – stellt sich wie nach dem Wahldesaster von 2002 die Existenzfrage für die Partei. Solange sie mehrheitlich als Regierungspartei im Wartestand auftritt, wird sie entsprechend wahrgenommen werden. Die in ihr verbliebenen Sozialisten und Kommunisten werden darum
kämpfen, daß Krieg und Frieden, Niedriglöhne und Armut sowie die Weltmachtbestrebungen des deutschen Imperialismus wieder in den Mittelpunkt rücken. Die Sozialisten und Kommunisten außerhalb der Partei haben das bereits während des Wahlkampfs getan. Das muß nicht nur angesichts von Weltkriegsgefahr, Krise und wachsender Aggressivität deutlich verstärkt werden. Der „Rechtsruck“ hat nicht am 24. September 2017 stattgefunden, sondern mit der Konterrevolution von 1989/90, mit der Kriegspolitik, verschärfte Ausbeutung und ein dritter Anlauf zum „Platz an der Sonne“ möglich wurden. Die AfD ist das vorläufig letzte Resultat
dieses Prozesses, den die damaligen Bundestagsparteien 1990 geschlossen einschlugen und seither praktizierten: Sie ergänzt ihn mit nationalistischen und rechtsextremen Parolen, macht ihn insofern kenntlich. Für Friedensbewegung und Linke gilt es, allen Befürwortern eines Kurses, der erneut in den Untergang führen kann, das Handwerk zu legen.
Arnold Schölzel"""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2017/RF-238-11-17.pdf

Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger verjagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh


Da war doch glatt ein Rechtschreibefehler. So peinlich aber auch:))

Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger verjagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh
 
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Da war doch glatt ein Rechtschreibefehler. So peinlich aber auch:))

... daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh
"1933-54" wird also noch mal bestätigt!

Wie jeder Witz mit jeder Wiederholung verliert, ist es allerdings auch mit dem von "Befreiungsarmee" und damit verbunden "... um eine neue DDR zu gründen".

Von den 4 Millionen sind doch allein über 2 Millionen als "Republikflüchtlinge" in der Zeit 1949 bis 1961 "abgehauen".
Wer hat sie denn aus der damaligen DDR "vertrieben"? - das dürfte doch wohl auf der Hand liegen!

Die DKP ist ja praktisch die aktuelle Vertretung der DDR im Teutschen Reich und die einzige Oppositionspartei. ...
Abgesehen davon, dass bejaka wohl entgangen ist, dass das "Teutsche Reich" (vermutlich ist das "Deutsche Reich" gemeint) schon lange "mangels Organisation nicht handlungsfähig" ist,

hat er offensichtlich auch nicht mitbekommen, dass die DKP seit ihrer Gründung 1968 stets betont hatte, dass sie eine Partei der (alten) Bundsrepublik und kein "Anhängsel" einer DDR-Partei ist.

Unter den ca. 3000 Mitgliedern der DKP befinden sich äüßerst wenig alte DDR-Kommunisten oder deren Nachkommen. Bei der Wahl im September hat sich doch erwiesen, wie "viele" Bundesbürger in Ost und West dieser angeblichen "Vertretung der DDR" ihre Stimme gegeben haben. - Da zeigte sich, wie "groß" die Sehnsucht nach der alten oder einer "neuen" DDR ist!
(Entsprechend im Gebiet der "Ehemaligen" sogar noch niedriger, als im "alten Bundesgebiet" !!!)
 
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bejaka

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gewählt werden. Am 24. September 2017 gewannen CDU und CSU die Mandate in 231
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Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger verjagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

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... um eine neue DDR zu gründen
Das wäre doch mal etwas:

Eine neue DDR gründen und nach koreanischem Vorbild den Enkel von Honecker aus dem chilenischen Exil holen und zum Parteichef und Staatsoberhaupt machen!
(ob als "Generlsekretär" oder "Vorsitzender" und "Vorsitzender des Staatsrates" oder "Präsident" ist dabei nebensächlich)
 

bejaka

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kämpfen, daß Krieg und Frieden, Niedriglöhne und Armut sowie die Weltmachtbestrebungen des deutschen Imperialismus wieder in den Mittelpunkt rücken. Die Sozialisten und Kommunisten außerhalb der Partei haben das bereits während des Wahlkampfs getan. Das muß nicht nur angesichts von Weltkriegsgefahr, Krise und wachsender Aggressivität deutlich verstärkt werden. Der „Rechtsruck“ hat nicht am 24. September 2017 stattgefunden, sondern mit der Konterrevolution von 1989/90, mit der Kriegspolitik, verschärfte Ausbeutung und ein dritter Anlauf zum „Platz an der Sonne“ möglich wurden. Die AfD ist das vorläufig letzte Resultat
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gert friedrich

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Wie sagt mer so schön?
Zwei Accounts, ein Bekannter:))

kh

Die Befreiungsarmee muss dann wieder durch Polen nach Westen marschieren .Das wird den Polen nicht gefallen .Zudem sind sie Natomitglied.Das riskiert der Putin nicht...
 

bejaka

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RotFuchs
Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland
20. Jahrgang, Nr. 238
November 2017
Der „Rechtsruck“ und
die Konterrevolution von 1989/90
Bei Bundestagswahlen gibt es 299 Wahlkreise, in denen Abgeordnete direkt
gewählt werden. Am 24. September 2017 gewannen CDU und CSU die Mandate in 231
von den 299. Das läßt sich als stabile Situation für die wichtigste Partei des deutschen Großkapitals deuten.
Falsche Wahrnehmung? Fest steht jedenfalls: Weder innerhalb von CDU/CSU noch außerhalb gab es eine ernsthafte Konkurrenz zu Angela Merkel. Sie verkörpert einen „moderaten“ Typus von Herrschaftsausübung des deutschen Imperialismus. Wer nach ihr kommt, welche Form der Macht die Herrschenden anstreben, ist offen. Mit der AfD hat sich das Großkapital allerdings bereits eine Reserve mit einer beachtlichenMassenbasis für Krisenzeiten geschaffen. Vorbereitungen darauf sind im Sicherheitsapparat seit langem im Gang, die Bürgerkriegsübung beim G20-Gipfel in Hamburg war in dieser Hinsicht fast wich-tiger als der Wahltag.
Die Bundestagswahl fand in einer Situation statt, in der Washington offen mit dem Weltkrieg spielt. Vermutlich hat das die Wahlentscheidung zugunsten der „verläßlichen“ Merkel mit beeinf lußt. Dabei steht fest: Militärisch ordnet sich Berlin zwar weiterhin Washington unter, verstärkt aber zusammen mit Frankreich zielstrebig die eigenen militärischen Fähigkeiten und die der EU. Ergänzt wird das durch die genau dosierte, aber anhaltende Diskussion über mögliche deutsche Atomwaffen. Kein Imperialismus ohne aggressive Außenpolitik und ohne Militarismus. Dennoch gelang es, die Frage von Krieg und Frieden aus dem Wahlkampf weitgehend herauszuhalten. Staats- und Konzernmedien befaßten sich prinzipiell nicht damit, sondern boten vor allem der AfD und „Merkel muß weg!“-Rufern eine Plattform. Auch das dürfte zur Wiederwahl Merkels beigetragen haben. Zugleich wurde die AfD hoffähig. Das war nicht schwer. Sie ist von ihrem Ursprung her eine Partei von CDU-Funktionären, ihr Personal stammt zu beträchtlichen Teilen aus dem Machtapparat: Verwaltung, Justiz, Polizei und Bundeswehr. Das Verfahren, der AfD etwa im Fernsehen eine Präsenz einzuräumen, die der PDS von 1990 bis zur Gründung der Linkspartei 2007 niemals zugebilligt wurde, und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sich deren Vertreter als benachteiligte Opfer von Medien und „Altparteien“ darstellen konnten, trug alle Züge einer geheimdienstlichen Operation. In der Endphase der DDR war ähnliches beim Auf kommen diverser Oppositionsgruppen zu beobachten. Die Konzentration auch der Medien auf die Flüchtlingsfrage hatte groteske
Züge. Dort, wo die wenigsten Migranten leben, erreichte die AfD im Osten ihre höchsten Ergebnisse. Im Westen war es umgekehrt: So kam sie z. B. in Wahlbezirken Duisburgs, in denen der Zuwandereranteil seit Jahren sehr hoch ist, auf mehr als 30 Prozent der Stimmen. Die in Ostdeutschland herrschende systemkritische Stimmung nach 27 Jahren Anschlußverbrechen und erzwungener Auswanderung von etwa vier Millionen DDR-Bürgern konnte sich die AfD zunutze machen. Die Linkspartei begünstigte durch das teilweise Übernehmen der konterrevolutionären Losung von der DDR als „Unrechtsstaat“ sogar die AfD. Der Absurdität ihrer Wahlstrategie fügte sie nach dem 24. September eine weitere hinzu, als eine Debatte darüber lanciert wurde, Die Linke habe die „Flüchtlingsfrage“ bzw. die Sorgen der Menschen vernachlässigt. Dazu läßt sich sagen: Wer die Anschlußpolitik mit ihren katastrophalen Folgen mißachtet oder als „Fortschritt“demagogisch feiert, muß sich nicht wundern, wenn die AfD das spielend übertrifft. Angesichts der Konstellation im Bundestag – die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles als Oppositionsführerin, Die Linke
als kleinste Gruppierung im Nicht-Regierungslager – stellt sich wie nach dem Wahldesaster von 2002 die Existenzfrage für die Partei. Solange sie mehrheitlich als Regierungspartei im Wartestand auftritt, wird sie entsprechend wahrgenommen werden. Die in ihr verbliebenen Sozialisten und Kommunisten werden darum
kämpfen, daß Krieg und Frieden, Niedriglöhne und Armut sowie die Weltmachtbestrebungen des deutschen Imperialismus wieder in den Mittelpunkt rücken. Die Sozialisten und Kommunisten außerhalb der Partei haben das bereits während des Wahlkampfs getan. Das muß nicht nur angesichts von Weltkriegsgefahr, Krise und wachsender Aggressivität deutlich verstärkt werden. Der „Rechtsruck“ hat nicht am 24. September 2017 stattgefunden, sondern mit der Konterrevolution von 1989/90, mit der Kriegspolitik, verschärfte Ausbeutung und ein dritter Anlauf zum „Platz an der Sonne“ möglich wurden. Die AfD ist das vorläufig letzte Resultat
dieses Prozesses, den die damaligen Bundestagsparteien 1990 geschlossen einschlugen und seither praktizierten: Sie ergänzt ihn mit nationalistischen und rechtsextremen Parolen, macht ihn insofern kenntlich. Für Friedensbewegung und Linke gilt es, allen Befürwortern eines Kurses, der erneut in den Untergang führen kann, das Handwerk zu legen.
Arnold Schölzel"""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2017/RF-238-11-17.pdf

Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger vejagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh


Bis jetzt nur ein Doppel:)
Die anderen "DDRBürger" nutzen gerade ihre "frisch gewonnene Reisefreiheit" und stehen "Schlange" an der tschechischen Grenze.:))
http://www.weltreisewortschatz.de/tschechisch/
"""Lernen Sie die wichtigsten Wörter auf Tschechisch"""
""""Hallo

Ahoj!
Guten Tag

Dobrý den!
Tschüss

Ahoj!
Auf Wiedersehen

Na shledanou!
Ja

Ano
Nein

Ne
Danke

Děkuji!
Bitte!

Prosím!
Prost!

Na zdraví!
Entschuldigung"""

Das 7.,8. und letzte Wort darf vergessen werden. Wir sind immerhin in Reichsteutschem Hoheitsgebiet.

kh
 

Timirjasevez

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Die Befreiungsarmee muss dann wieder durch Polen nach Westen marschieren .Das wird den Polen nicht gefallen .Zudem sind sie Natomitglied.Das riskiert der Putin nicht...
Muss Putin ja nicht. Vielleicht kann er ja den "neuen DDR-Bürgern" Raum in einer Art "Autonomer DDR" als Föderationssubjekt" in Asien oder im Fernen Osten bieten und dabei seine Erfahrungen als ehemaliger KGB-Resident in Dresden nutzen.

Und für die Rotfüchse natürlich ihren Fuchsbau ...
 
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gert friedrich

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Die anderen "DDRBürger" nutzen gerade ihre "frisch gewonnene Reisefreiheit" und stehen "Schlange" an der tschechischen Grenze.:))
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bejaka

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Bei Bundestagswahlen gibt es 299 Wahlkreise, in denen Abgeordnete direkt
gewählt werden. Am 24. September 2017 gewannen CDU und CSU die Mandate in 231
von den 299. Das läßt sich als stabile Situation für die wichtigste Partei des deutschen Großkapitals deuten.
Falsche Wahrnehmung? Fest steht jedenfalls: Weder innerhalb von CDU/CSU noch außerhalb gab es eine ernsthafte Konkurrenz zu Angela Merkel. Sie verkörpert einen „moderaten“ Typus von Herrschaftsausübung des deutschen Imperialismus. Wer nach ihr kommt, welche Form der Macht die Herrschenden anstreben, ist offen. Mit der AfD hat sich das Großkapital allerdings bereits eine Reserve mit einer beachtlichenMassenbasis für Krisenzeiten geschaffen. Vorbereitungen darauf sind im Sicherheitsapparat seit langem im Gang, die Bürgerkriegsübung beim G20-Gipfel in Hamburg war in dieser Hinsicht fast wich-tiger als der Wahltag.
Die Bundestagswahl fand in einer Situation statt, in der Washington offen mit dem Weltkrieg spielt. Vermutlich hat das die Wahlentscheidung zugunsten der „verläßlichen“ Merkel mit beeinf lußt. Dabei steht fest: Militärisch ordnet sich Berlin zwar weiterhin Washington unter, verstärkt aber zusammen mit Frankreich zielstrebig die eigenen militärischen Fähigkeiten und die der EU. Ergänzt wird das durch die genau dosierte, aber anhaltende Diskussion über mögliche deutsche Atomwaffen. Kein Imperialismus ohne aggressive Außenpolitik und ohne Militarismus. Dennoch gelang es, die Frage von Krieg und Frieden aus dem Wahlkampf weitgehend herauszuhalten. Staats- und Konzernmedien befaßten sich prinzipiell nicht damit, sondern boten vor allem der AfD und „Merkel muß weg!“-Rufern eine Plattform. Auch das dürfte zur Wiederwahl Merkels beigetragen haben. Zugleich wurde die AfD hoffähig. Das war nicht schwer. Sie ist von ihrem Ursprung her eine Partei von CDU-Funktionären, ihr Personal stammt zu beträchtlichen Teilen aus dem Machtapparat: Verwaltung, Justiz, Polizei und Bundeswehr. Das Verfahren, der AfD etwa im Fernsehen eine Präsenz einzuräumen, die der PDS von 1990 bis zur Gründung der Linkspartei 2007 niemals zugebilligt wurde, und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sich deren Vertreter als benachteiligte Opfer von Medien und „Altparteien“ darstellen konnten, trug alle Züge einer geheimdienstlichen Operation. In der Endphase der DDR war ähnliches beim Auf kommen diverser Oppositionsgruppen zu beobachten. Die Konzentration auch der Medien auf die Flüchtlingsfrage hatte groteske
Züge. Dort, wo die wenigsten Migranten leben, erreichte die AfD im Osten ihre höchsten Ergebnisse. Im Westen war es umgekehrt: So kam sie z. B. in Wahlbezirken Duisburgs, in denen der Zuwandereranteil seit Jahren sehr hoch ist, auf mehr als 30 Prozent der Stimmen. Die in Ostdeutschland herrschende systemkritische Stimmung nach 27 Jahren Anschlußverbrechen und erzwungener Auswanderung von etwa vier Millionen DDR-Bürgern konnte sich die AfD zunutze machen. Die Linkspartei begünstigte durch das teilweise Übernehmen der konterrevolutionären Losung von der DDR als „Unrechtsstaat“ sogar die AfD. Der Absurdität ihrer Wahlstrategie fügte sie nach dem 24. September eine weitere hinzu, als eine Debatte darüber lanciert wurde, Die Linke habe die „Flüchtlingsfrage“ bzw. die Sorgen der Menschen vernachlässigt. Dazu läßt sich sagen: Wer die Anschlußpolitik mit ihren katastrophalen Folgen mißachtet oder als „Fortschritt“demagogisch feiert, muß sich nicht wundern, wenn die AfD das spielend übertrifft. Angesichts der Konstellation im Bundestag – die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles als Oppositionsführerin, Die Linke
als kleinste Gruppierung im Nicht-Regierungslager – stellt sich wie nach dem Wahldesaster von 2002 die Existenzfrage für die Partei. Solange sie mehrheitlich als Regierungspartei im Wartestand auftritt, wird sie entsprechend wahrgenommen werden. Die in ihr verbliebenen Sozialisten und Kommunisten werden darum
kämpfen, daß Krieg und Frieden, Niedriglöhne und Armut sowie die Weltmachtbestrebungen des deutschen Imperialismus wieder in den Mittelpunkt rücken. Die Sozialisten und Kommunisten außerhalb der Partei haben das bereits während des Wahlkampfs getan. Das muß nicht nur angesichts von Weltkriegsgefahr, Krise und wachsender Aggressivität deutlich verstärkt werden. Der „Rechtsruck“ hat nicht am 24. September 2017 stattgefunden, sondern mit der Konterrevolution von 1989/90, mit der Kriegspolitik, verschärfte Ausbeutung und ein dritter Anlauf zum „Platz an der Sonne“ möglich wurden. Die AfD ist das vorläufig letzte Resultat
dieses Prozesses, den die damaligen Bundestagsparteien 1990 geschlossen einschlugen und seither praktizierten: Sie ergänzt ihn mit nationalistischen und rechtsextremen Parolen, macht ihn insofern kenntlich. Für Friedensbewegung und Linke gilt es, allen Befürwortern eines Kurses, der erneut in den Untergang führen kann, das Handwerk zu legen.
Arnold Schölzel"""
http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2017/RF-238-11-17.pdf

Ich muß mich dahingehend "etwas" verbessern. Aus der DDR wurden Vier Millionen DDRBürger vejagt.
Zum großen Glück darf ich aber anfügen, daß diese vier Millionen DDRBürger und deren vertriebene Kinder auf Exil, ähnlich den deutschen Bürgern auf Exil des Zeitraumes 1933-54, mit der Befreiungsarmee wieder kommen werden, um eine neue DDR zu gründen:)))

kh


Ich freu mich richtig, daß die diese Volltrottel nicht über die Grenze lassen.

kh
 

hoksila

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Und für die Rotfüchse natürlich ihren Fuchsbau ...


Unser Stammesgebiet "Deutsch-Nahost" reicht uns völlig aus.

Putin hat bestimmt genug damit zu tun, zu verhindern, daß sich das "Nordatlantikpack"
bis in den Fernen Osten ausbreitet.

Gruß, hoksila
 
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Die Befreiungsarmee muss dann wieder durch Polen nach Westen marschieren .Das wird den Polen nicht gefallen .Zudem sind sie Natomitglied.Das riskiert der Putin nicht...
Ich freu mich richtig, daß die diese Volltrottel nicht über die Grenze lassen. kh
Da Putin kein Volltrottel ist, wird er garnicht erst versuchen, seine Truppen über die Grenze des NATO-Mitgliedes Polen zu schicken.
Wozu sollte er auch? Irgendwo ein kommunistisches Regime zu istallieren, liegt nicht in seinem (Russlands) Interesse.
 

bejaka

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Putin hat bestimmt genug damit zu tun, zu verhindern, daß sich das "Nordatlantikpack"
bis in den Fernen Osten ausbreitet.

Gruß, hoksila

Ich kann mir gut vorstellen, wie das Westpack schluckt, wenn der DDRStaatsrat die Importarbeiter gen Westen schickt; ähnlich den vietnamesischen Freunden in der annektierten DDR, die kurzerhand, mit offener Lohnrechnung, rausgeschmissen wurden:)))

kh
 

hoksila

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Ich kann mir gut vorstellen, wie das Westpack schluckt, wenn der DDRStaatsrat die Importarbeiter gen Westen schickt
OH, welche blühende Phantasie!

Da müsste doch erst einmal eine DDR existieren, und einen Staatsrat haben.
... neue DDR gründen und nach koreanischem Vorbild den Enkel von Honecker aus dem chilenischen Exil holen und zum Parteichef und Staatsoberhaupt machen! ...
Honeckers Enkel wäre allerdings bestimmt luschdisch
Ihn habe ich zwar nicht persönlich kennengelernt,
wenn ich mit chilenischen Freunden bei seinen Eltern war, war das Söhnchen stets bei Opa und Oma,
aber die Eltern waren sehr nett und kürzlich war der inzwischen erwachsene Honecker-Enkel im TV zu sehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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