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Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. Der Westbesatzer mit dem Auftrag, als BNDSpitzel die Linke zu zersetzen, schreitet jetzt voller Drang zu seiner Gehlenaufgabe:
https://blog.fdik.org/2017-10/s1508256831.html

DDRBürger haben die Linke eigentlich gemieden. Genau aus dem Grund. Mit dem Eintritt in diese "Partei" akzeptiere ich praktisch die Besatzung und dazu, die Preisgabe meines Netzwerkes.
Liebe junge DDRBürger:
Ihr seid die einzigen Vertreter eines demokratischen Deutschland unter fremder Besatzung faschistischer Kriegsverbrecherhorden der Schule Goebbels und Hitler. Ich weiß, daß Ihr aktuell im Ausland arbeitet, weil die Faschistenbesatzer, Eure Fabriken gesprengt und deren Kassen geplündert haben.
Arbeitet nicht für die Faschistenbesatzer und lernt das auch Euren Kindern!!!!
Kauft keine Produkte der bereits verurteilten FaschistenbesatzerKriegsverbrecherfamilien, die Eure Ureltern und Großeltern, millionenfach umlegten, in KZ's zu Tode folterten und auf Demonstationen für etwas mehr Lohn, zu Krüppeln schlugen. Zahlt diesen Faschistenverbrechern keine Gebühren, egal in welcher Form und fordert ständig die Verurteilung der Kriegsverbrecher. Redet mit Euren Gastgebern im Ausland und klärt sie darüber auf, was diese stinkenden Faschistenstrolche aus der DDR gemacht haben!!!

kh

Schau, die Faschistenbots wichsen gerade wieder:))

kh
 

ZillerThaler

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#2260 >>

Damals war das kleine Mädchen vermutlich DDR-Bürgerin.
Was mag aus ihr wohl geworden sein? <<

#2261:
Schau, die Faschistenbots wichsen gerade wieder:))
kh
soll das eine Antwort auf die Frage aus #2260 sein ? ! ? ! ? !
 
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bejaka

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kh

Schau. Ein Beitrag zur DDR und die, Faschistenbots der Gehlentruppe für Hartzlohn reagieren:))
Natürlich wie immer, sensa cervello:))
Die Nullanzeige hat schon reagiert:))Auch der Geigerzähler-komisch:))

kh
 

Brandy

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bejaka schrieb:
Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. ...
Schau. Ein Beitrag zur DDR und die, Faschistenbots der Gehlentruppe für Hartzlohn reagieren:))
Natürlich wie immer, sensa cervello:))
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kh
Da hat es doch schon mal eine passende Meinung zu gegeben:
Du musst doch nicht immer wieder Dich selber zitieren und dann selber zur Schnecke machen und Dich hier zum 'Faschistenhohlorgan' erklären.
Den gleichen Spaß hast Du doch schon zur Genüge ausgelutscht,
und es bleibt fraglich, ob solche immer wiederkehrende Selbstbezichtigung für Dein AgitProp noch positive Wirkung hat,
denn auch in der Überzeugungsarbeit für die Idee des Kommunismus und das Gedenken an die dahingeschiedene DDR gilt:

Wiederholung ist des Witzes Tod!
 

bejaka

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Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. Der Westbesatzer mit dem Auftrag, als BNDSpitzel die Linke zu zersetzen, schreitet jetzt voller Drang zu seiner Gehlenaufgabe:
https://blog.fdik.org/2017-10/s1508256831.html

DDRBürger haben die Linke eigentlich gemieden. Genau aus dem Grund. Mit dem Eintritt in diese "Partei" akzeptiere ich praktisch die Besatzung und dazu, die Preisgabe meines Netzwerkes.
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Brandy

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Mal zur Erinnerung, worum es in diesem Thred geht:
Hier:
http://www.frankshalbwissen.de/2009/03/31/wie-ich-beinahe-die-ddr-gerettet-hatte/
habe ich diesen Text gefunden:
Wie ich beinahe die DDR gerettet hätte

Ich hatte mich vor einiger Zeit – sehr fachmännisch – zur Finanzkrise geäußert und behauptet, das sei hierzulande alles nur herbei geredet. Ja, ich weiß, das Wort „Finanzkrise“ ist eigentlich unkorrekt, genaugenommen müsste es „Finanzierungskrise“ heißen. Aber wer hat schon so viel Zeit für derartige ellenlange Wörter? Also Finanzkrise. An der scheint wohl doch etwas dran zu sein, sonst würden die da oben (DDO) nicht immer so ernsthaft gucken, wenn sie in den Medien erscheinen. Mir ist jedenfalls anhand dieser Krise eine ziemlich geniale Sache eingefallen, wenn auch leider etwas zu spät.

Denn die DDR hätte mit Hilfe einer solchen Finanzkrise den Kapitalismus besiegen können! Das war schließlich immer das große Ziel im Osten: Sieg über den stinkenden, faulenden Kapitalismus! Man hätte nur – wie sich nun zeigt – komplett anders an die Problemlösung herangehen müssen. Den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen – so hätte es etwas werden können! Eine zünftige Finanzkrise wäre ein brauchbarer Ansatz gewesen. Denn wodurch haben wir heute diese Krise? US-Amerikaner haben sich mit wertlosen Immobilien verspekuliert. Diese Immobilienblase ist dann erwartungsgemäß geplatzt und verursacht nun in der gesamten westlichen Welt derartige Probleme, dass ganze Länder bereits pleite sind und DDO betroffen gucken müssen. Und die amerikanische Kreditkartenblase wird auch bald noch platzen, was ebenfalls Auswirkungen haben dürfte. Kurz gesagt, haben zuviele Leute ihr Leben auf Pump finanziert und geldgierige Anleger haben davon zuviel erwartet. Und das hätten DDO der DDR einfach genauso machen sollen! Wertlose Immobilien gab es gab es in der DDR in ausreichender Menge. Leute, die zuwenig besaßen und sich gern alles auf Kredit gekauft hätten, ebenfalls. Das Nicht-zurückzahlen-können dieser Kredite wäre auch kein Problem gewesen. Die DDR besaß also perfekte Voraussetzungen für den Start einer zünftigen Finanzkrise! An den restlichen Ostblock wage ich da noch gar nicht zu denken … Man hätte einfach nur die Volkswirtschaft auf die Produktion schöner Hochglanzprospekte mit den Ansichten (nichtexistierender) Traumimmobilien umstellen müssen, diese hätten westliche Spekulanten zu gewagten Risiko-Anlagen verleitet … naja, der Rest ist bekannt. Man hätte den verhassten Westen an seiner eigenen Geldgeilheit sterben lassen können. Sicher – man wäre dann auch selbst hoch verschuldet gewesen, aber wen juckt`s? Argentinien ist beispielsweise schon lange derart hoch verschuldet, so dass sie ihre Schulden ohnehin nie mehr zurück zahlen können. Und wird Argentinien deshalb bei Ebay versteigert? Nein. Dieses Land existiert auch weiterhin und geht mit der aktuellen Krise völlig entspannt um, während ringsumher alle betroffen gucken.

Hätte ich diese Idee doch nur schon früher gehabt! Man hätte mich sicher mit einer hohen Auszeichnung geehrt, vielleicht hätte ich den Karl-Marx-Orden bekommen … Okay, ich hätte mich so zum Helfer eines Unrechtsregimes gemacht, aber für einen Orden hätte ich schon … Na egal. Gescheitert wäre es sowieso bereits wieder an der ausreichenden und termingerechten Produktion von halbwegs glänzenden Prospekten.
Was meint Ihr dazu.
Die Frage des Threads ist, ob mit der "Spinnerei" von 'frankshalbwissen' die DDR hätte gerettet werden können!
(Da geht es weder um Erlebnisse im Pionierlager oder wie zeitweise dominierend Biersorten und Schnapskonsum in der DDR, noch um surrealistische Maler, noch um Goebbbels, Gehlen, Ramelow und nur am Rande um Honecker.)
 

bejaka

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Schau. Ein Beitrag zur DDR und die, Faschistenbots der Gehlentruppe für Hartzlohn reagieren:))
Natürlich wie immer, sensa cervello:))
Die Nullanzeige hat schon reagiert:))Auch der Geigerzähler-komisch:))

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... und täglich grüßt das Murmeltier

#2254
bejaka schrieb:
Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. Der Westbesatzer mit dem Auftrag, als BNDSpitzel die Linke zu zersetzen, schreitet jetzt voller Drang zu seiner Gehlenaufgabe: ...
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#2261
bejaka schrieb:
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#2263
bejaka schrieb:
Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. Der Westbesatzer mit dem Auftrag, als BNDSpitzel die Linke zu zersetzen, schreitet jetzt voller Drang zu seiner Gehlenaufgabe: ...
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#2265
bejaka schrieb:
Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. Der Westbesatzer mit dem Auftrag, als BNDSpitzel die Linke zu zersetzen, schreitet jetzt voller Drang zu seiner Gehlenaufgabe: ...
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#2267
bejaka schrieb:
Einen Besatzer, fast wie aus alten Tagen, begrüßen aktuell die Bezirke Suhl, Erfurt und Gera. Der Westbesatzer mit dem Auftrag, als BNDSpitzel die Linke zu zersetzen, schreitet jetzt voller Drang zu seiner Gehlenaufgabe: ...
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Welch' immer neue Geistesblitze eines bedeutenden Forenkomikers!
 

bejaka

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Kamikatze

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bejaka

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Heute widmen wir uns einem besonderen Preisträger.
https://sascha313.wordpress.com/201...edichte-und-die-erbaermlichkeit-des-reiner-k/

""""Wer ist dieser Reiner Kunze?
1959 wird Reiner Kunze seines Amtes als wissenschaftlicher Assistent an der Karl-Marx-Universität Leipzig enthoben. Vorwurf: Er wirke dahin, die Studenten zu »entpolitisieren«, also unrealistisch zu sein."""
Es geht um den hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reiner_Kunze
"""Am 7. April 1977 stellte Kunze wegen einer drohenden mehrjährigen Haftstrafe für sich und seine Frau einen Antrag auf Ausbürgerung aus der DDR. Der Antrag wurde innerhalb von drei Tagen genehmigt und Kunze siedelte am 13. April mit seinen Angehörigen in die Bundesrepublik über."""

Wie sagt mer heute dazu in der Raumtechnik:
Ballast abwerfen:)))

In der DDR hatten es Dichter und Künstler allgemein, ziemlich leicht.
Man mußte sich nicht unbedingt am Saum der Partei bewegen, um ein Auskommen zu finden.
Der echte Blick reichte.
Der echte Blick verrät sich z.b. in den "EhrenPreisen":)))

kh
 
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Mal zur Erinnerung, worum es in diesem Thred geht:

Die Frage des Threads ist, ob mit der "Spinnerei" von 'frankshalbwissen' die DDR hätte gerettet werden können!
(Da geht es weder um Erlebnisse im Pionierlager oder wie zeitweise dominierend Biersorten und Schnapskonsum in der DDR, noch um surrealistische Maler, noch um Goebbbels, Gehlen, Ramelow und nur am Rande um Honecker.)

Das ist vollkommen richtig. Durch die Kommentare jedoch wurde das Eingangstheme dieses Therads völlig verfälscht.

Ich glaube aber nicht, dass diese Kredite die DDR hätten retten können. Dazu hätte sich die Regierungspartei namens SED dazu durchringen müssen, marktwirtschatliche Öffnungen ihrer Wirtschaft zuzulassen, die den Betrieben größere Freiräume gewährt hätten zur Schaffung weltmarktfähiger Produkte und zur tatsächlichen Steigerung der Arbeitsproduktivität, nicht nur auf dem Papier, gegebenenfalls verbunden mit einer sinnvollen Regulierung die ein schädliches Ausbreiten kapitalistischer Verhältnisse verhindert oder wenigstens reduziert hätten. Vielleicht macht es China heute richtig, allerdings vermisse ich auch dort einen anständigen Mindestlohn.

Aber ein gesunder Mix von Eigentumsverhältnissen, angenähert an das Ideal der Parität in der Gewinnverteilung oder im Eigentum an den Produktionsmitteln, könnte die Lösung des Grundproblems sein. Nicht ausschließlich Privateigentum, nicht jeder ist zum Unternehmer geboren, aber auch nicht 100% Staatseigentum. Die Planung der Produktion gehört aber in die Fabriken, wo die Produktion stattfindet und wer seine Arbeit getan hat, sollte die Produkte kaufen dürfen die er möchte, ohne dass der Staat vorschreibt, welche Produkte dem Arbeitenden zustehen und welche nicht. Dazu bürgerliche Freiheiten. Diktatur ist kontraproduktiv, da auch die Diktatoern fehlbare egoistischen Menschen sind, die ihre Macht in allererster Linie zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen und keine Machtkonkurrenz zulassen. Siehe China, Verfolgung der Falung Gong Anhänger, die ihrerseits eine gewaltfreie und womöglich auch sozial gerechte Welt wollen, die wenn man ehrliche Kommunisten mal voraussetzt, gar nicht so schrecklich weit vom Endziel dieser Kommunisten entfernt sind. Eine Koalition mit Falung Gong wäre daher produktiver. Hier aber geht es um die DDR, aber auch hier hatte die SED den absoluten Führungsanspruch und die Deutungshoheit der marxistisch-leninistischen Lehre für sich reklamiert, was letzlich in die Sackgasse führte. Der Marxismus-Leninismus ist zur Religion verkommen.
 
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Heute widmen wir uns einem besonderen Preisträger.
https://sascha313.wordpress.com/201...edichte-und-die-erbaermlichkeit-des-reiner-k/

""""Wer ist dieser Reiner Kunze?
1959 wird Reiner Kunze seines Amtes als wissenschaftlicher Assistent an der Karl-Marx-Universität Leipzig enthoben. Vorwurf: Er wirke dahin, die Studenten zu »entpolitisieren«, also unrealistisch zu sein."""
Es geht um den hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reiner_Kunze
"""Am 7. April 1977 stellte Kunze wegen einer drohenden mehrjährigen Haftstrafe für sich und seine Frau einen Antrag auf Ausbürgerung aus der DDR. Der Antrag wurde innerhalb von drei Tagen genehmigt und Kunze siedelte am 13. April mit seinen Angehörigen in die Bundesrepublik über."""

Wie sagt mer heute dazu in der Raumtechnik:
Ballast abwerfen:)))

In der DDR hatten es Dichter und Künstler allgemein, ziemlich leicht.
Man mußte sich nicht unbedingt am Saum der Partei bewegen, um ein Auskommen zu finden.
Der echte Blick reichte.
Der echte Blick verrät sich z.b. in den "EhrenPreisen":)))

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Das hätte man allen Bürgern so gewähren sollen. Vietnamesische Staatsbürger durften von Beginn an in das kapitalistische Ausland reisen.

Dank Fluchtbewegungen von andereen Nationen hätte man die Lücken im Arbeitskräftebestand auch wieder auffüllen können. Vietnam bekommt das auch hin, auch Kuba bekommt das hin. Und China auch. Und Vietnam bitet sich hier als Vergleich perfekt an, denn auch dieses Land hatte entsetzlichen Krieg und so mit Sicherheit auch Menschenverluste. Ganz wie Deutschland auch. Und man hätte halt diejenigen, die vor der Mauer im Westen auf Urlaub oder Einkaufstour waren, nicht verteufeln dürfen, dann wären die auch immer wieder zurück gekommen. Die meisten sind nämlich nicht wegen wirtschaftlicher Probleme "drüben" geblieben, sondern um der staatlichen Bevormundung zu entkommen.

Und Kritik hätte halt zur politischen Veränderung führen müssen, statt den Kritiker als Staatsfeind zu verfolgen. Nicht alle, die was an der DDR Führung auszusetzen hatten, waren ausgemachte Staatsfeinde. Es gab auch jede Menge konstruktive Kritiker. Primat hat die Wirtschaft zu sein, nicht die Ideologie. Nur hat die Wirtschaft hlat den Menschen zu dienen, nicht der Mensch der Wirtschaft. Analog verhält es sich mit der sozialistischen Gesellschaftsordnung.
 

Brandy

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... [Zitat Tread-Eröffnung, Beitrag #1] ...
Die Frage des Threads ist, ob mit der "Spinnerei" von 'frankshalbwissen' die DDR hätte gerettet werden können!
(Da geht es weder um Erlebnisse im Pionierlager oder wie zeitweise dominierend Biersorten und Schnapskonsum in der DDR, noch um surrealistische Maler, noch um Goebbbels, Gehlen, Ramelow und nur am Rande um Honecker.)
Das ist vollkommen richtig. Durch die Kommentare jedoch wurde das Eingangstheme dieses Therads völlig verfälscht.

Ich glaube aber nicht, dass diese Kredite die DDR hätten retten können. Dazu hätte sich die Regierungspartei namens SED dazu durchringen müssen, marktwirtschatliche Öffnungen ihrer Wirtschaft zuzulassen, die den Betrieben größere Freiräume gewährt hätten zur Schaffung weltmarktfähiger Produkte und zur tatsächlichen Steigerung der Arbeitsproduktivität, nicht nur auf dem Papier, gegebenenfalls verbunden mit einer sinnvollen Regulierung die ein schädliches Ausbreiten kapitalistischer Verhältnisse verhindert oder wenigstens reduziert hätten. Vielleicht macht es China heute richtig, allerdings vermisse ich auch dort einen anständigen Mindestlohn.

Aber ein gesunder Mix von Eigentumsverhältnissen, angenähert an das Ideal der Parität in der Gewinnverteilung oder im Eigentum an den Produktionsmitteln, könnte die Lösung des Grundproblems sein. Nicht ausschließlich Privateigentum, nicht jeder ist zum Unternehmer geboren, aber auch nicht 100% Staatseigentum. Die Planung der Produktion gehört aber in die Fabriken, wo die Produktion stattfindet und wer seine Arbeit getan hat, sollte die Produkte kaufen dürfen die er möchte, ohne dass der Staat vorschreibt, welche Produkte dem Arbeitenden zustehen und welche nicht. Dazu bürgerliche Freiheiten. Diktatur ist kontraproduktiv, da auch die Diktatoern fehlbare egoistischen Menschen sind, die ihre Macht in allererster Linie zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen und keine Machtkonkurrenz zulassen. Siehe China, Verfolgung der Falung Gong Anhänger, die ihrerseits eine gewaltfreie und womöglich auch sozial gerechte Welt wollen, die wenn man ehrliche Kommunisten mal voraussetzt, gar nicht so schrecklich weit vom Endziel dieser Kommunisten entfernt sind. Eine Koalition mit Falung Gong wäre daher produktiver. Hier aber geht es um die DDR, aber auch hier hatte die SED den absoluten Führungsanspruch und die Deutungshoheit der marxistisch-leninistischen Lehre für sich reklamiert, was letzlich in die Sackgasse führte. Der Marxismus-Leninismus ist zur Religion verkommen.
Der Fehler lag doch im System, wie es von Lenin (beauftragt und bezahlt vom dt. Kaiserreich) und Stalin installiert worden ist und die dabei die Lehren von Karl Marx verfälscht haben und zur puren Machterhaltung eine Diktatur der schlimmsten Art installiert haben, statt Freiheit zu bringen.
Damit haben sie und ihre Anhäger, Propagandisten und Apologeten (bis hier in dieses Forum hinein) einem wirklichen Sozialismus/Kommunismus nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt und die Ideen und Lehren von Marx auf Generationen hinaus unglaubwürdig gemacht, zumindest in Europa.
(Bei der anderen Mentalität und Tradition in China und dessen Nachbarländern, mag es anders aussehen, dort ist man ja seit Jahrtausenden an eine beherrschende Macht gewöhnt, ohne dass es zu einem Freiheitswillen gekommen ist, wie er sich mit und in der Folge der britischen und französischen Revolution Bahn gebrochen hat.)
 

MiaPetra

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Der Fehler lag doch im System, wie es von Lenin (beauftragt und bezahlt vom dt. Kaiserreich) und Stalin installiert worden ist und die dabei die Lehren von Karl Marx verfälscht haben und zur puren Machterhaltung eine Diktatur der schlimmsten Art installiert haben, statt Freiheit zu bringen.
Damit haben sie und ihre Anhäger, Propagandisten und Apologeten (bis hier in dieses Forum hinein) einem wirklichen Sozialismus/Kommunismus nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt und die Ideen und Lehren von Marx auf Generationen hinaus unglaubwürdig gemacht, zumindest in Europa.
(Bei der anderen Mentalität und Tradition in China und dessen Nachbarländern, mag es anders aussehen, dort ist man ja seit Jahrtausenden an eine beherrschende Macht gewöhnt, ohne dass es zu einem Freiheitswillen gekommen ist, wie er sich mit und in der Folge der britischen und französischen Revolution Bahn gebrochen hat.)
...
Wir sind bei leninschen Regeln. Wir hatten das oft in der Parteiversammlung als Thema. Unsere Parteiversammlungen müssen in Zukunft, ganz sicher, besser abgestimmt werden.
In Nordkorea und Kuba weiß die Bevölkerung zu hundert Prozent, woran sie ist. Das ist der Unterschied.
Es gibt keine so tiefsitzende, menschliche Eigenart, die wir nicht berücksichtigt hätten.
Es gibt den Fehler des mangelnden Leninismus/Stalinismus in der DDR. Unter Stalin z.b., war die Abrechnung der einzelnen Kader (wie auch jetzt in China nach der letzten KPSitzung), vor allem in der oberen Leitungsebene, bedeutend härter.
Zu guter Letzt, hat man ähnlich der Sowjetunion nach dem 20. Parteitag, sämtliche Kontrollorgane, die mit der innerparteilichen Kontrolle befugt waren, abgeschafft. Daraufhin waren der Konterrevolution alle Türen geöffnet. Es bildeten sich innerparteiliche Konglomerate usw..
Wäre der Leninismus/Stalinismus nicht so mangelhaft gewesen, gäbe es noch die Deutsche Demokratische Republik

und wäre sie wie die Demokratische Volksrepublik Korea ... (nicht auszudenken!)
 
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Was war eigentlich am 18. Oktober so los?

1989: Egon Krenz löst Erich Honecker als Staats- und Parteichef der DDR ab, nachdem dieser „aus gesundheitlichen Gründen“ von seinen Ämtern zurückgetreten ist. In seiner Antrittsrede prägt er den Begriff Wende.
 

bejaka

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Das hätte man allen Bürgern so gewähren sollen. Vietnamesische Staatsbürger durften von Beginn an in das kapitalistische Ausland reisen.

Dank Fluchtbewegungen von andereen Nationen hätte man die Lücken im Arbeitskräftebestand auch wieder auffüllen können. Vietnam bekommt das auch hin, auch Kuba bekommt das hin. Und China auch. Und Vietnam bitet sich hier als Vergleich perfekt an, denn auch dieses Land hatte entsetzlichen Krieg und so mit Sicherheit auch Menschenverluste. Ganz wie Deutschland auch. Und man hätte halt diejenigen, die vor der Mauer im Westen auf Urlaub oder Einkaufstour waren, nicht verteufeln dürfen, dann wären die auch immer wieder zurück gekommen. Die meisten sind nämlich nicht wegen wirtschaftlicher Probleme "drüben" geblieben, sondern um der staatlichen Bevormundung zu entkommen.

Und Kritik hätte halt zur politischen Veränderung führen müssen, statt den Kritiker als Staatsfeind zu verfolgen. Nicht alle, die was an der DDR Führung auszusetzen hatten, waren ausgemachte Staatsfeinde. Es gab auch jede Menge konstruktive Kritiker. Primat hat die Wirtschaft zu sein, nicht die Ideologie. Nur hat die Wirtschaft hlat den Menschen zu dienen, nicht der Mensch der Wirtschaft. Analog verhält es sich mit der sozialistischen Gesellschaftsordnung.

Vietnam war ein vereintes Land nach dem erfolgreichen Sieg gegen die Amifaschisten. Und nicht nur das.
Bevor Deutschland geteilt wurde, durfte jeder Deutsche reisen wohin er wollte:)) Falls er Geld dazu hatte.
Leider hatte das den Nachteil, daß sich die ganze verurteilte Faschistenbande dahin absetzen konnte, von wo aus die Teilung Deutschlands und die geziehlte Sabotage der SBZ diktiert und betrieben wurde:))

kh


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MiaPetra

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Wer verurteilt war oder auch nur beschuldigt worden ist,
befand sich entweder längst in Sibirien oder in einem der 10 (seit April 1945 !) eingerichteten NKWD-"Speziallager" (meist umgewandelte KZ wie Buchenwld, Sachsenhusen, ...) oder war - wenn er Glück hatte - in einem Zuchthaus in der SBZ gelandet!
 

bejaka

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Vietnam war ein vereintes Land nach dem erfolgreichen Sieg gegen die Amifaschisten. Und nicht nur das.
Bevor Deutschland geteilt wurde, durfte jeder Deutsche reisen wohin er wollte:)) Falls er Geld dazu hatte.
Leider hatte das den Nachteil, daß sich die ganze verurteilte Faschistenbande dahin absetzen konnte, von wo aus die Teilung Deutschlands und die geziehlte Sabotage der SBZ diktiert und betrieben wurde:))

kh

Wir müßten über diesen GeistesSchizz dieses Volltrottelspamers nicht reden, weil ich Trolle nicht mag.
Der gibt uns aber den Goebbels in Reinform und dazu ein Zeugnis der unglaublichen Blödheit dieses Faschistenpacks:))
Eigentlich nutze ich diese Art der "Selbstbeweihräucherung", um dieses geistlose Dreckspack vorzuführen.
Das stinkende Gehlengesindel, Faschisten, die nicht nur 60 Millionen Menschen umgelegt, beraubt, Kindergefickt haben, sondern auch heute noch so riechen und das Gleiche tun, sollten sich langsam um ein Plätzl in Sibirien kümmern.

kh
 
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denker_1

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Vietnam war ein vereintes Land nach dem erfolgreichen Sieg gegen die Amifaschisten. Und nicht nur das.
Bevor Deutschland geteilt wurde, durfte jeder Deutsche reisen wohin er wollte:)) Falls er Geld dazu hatte.
Leider hatte das den Nachteil, daß sich die ganze verurteilte Faschistenbande dahin absetzen konnte, von wo aus die Teilung Deutschlands und die geziehlte Sabotage der SBZ diktiert und betrieben wurde:))

kh


kh

Dummerweise haben es einige dieser Fachisten bis in höchste SED Ämter mit allen Privilegien, Westreisen und Valuta eingeschlossen, geschafft. Faschisten, die dann Parteisekretäre wurden und in den Westen reisen durften, immer genug Westkohle einstecken hatten um sich wirklich ALLES auch leisten zu können, während dem Normalburger der Westen und seine Produkte vorenthalten wurden, obwohl der in den DDR Fabriken für den Export in den bösen bösen Westen gearbeitet hat, ohne jedoch Westgeld dafür zu erhalten, wie besagte Naziverbrecher.

Es braucht bürgerliche Freiheiten, dann kommen die Menschen auch vom Urlaub ins Heimatland zurück. Es braucht darüber hinaus anständigen Lohn und genug Waren, die der Arbeiter dafür kaufen kann. Geld als Tauschmittel, nicht als Mittel der Umverteilung an die Privilegierten der Gesellschaft.

Nicht alle sind aus wirtschaftlichen Gründen im Westen geblieben, nicht wenige wollten die bürgerlichen Freiheiten die der parlamentarische Staat bietet. Vielleicht haben auch einige in Pionierorganisation und FDJ das Äquivalent zur Hitlerjugend gesehen und wollten da nicht noch mal mitmachen. Nur eine Vermutung. Die negativen Seiten der Stalinschen Politik kommen heute erst so richtig an die Öffentlichkeit, was aber nicht ausschließt, dass auch damals die Republickflüchtlinge davon gewusst haben und sich mit dem Weg in den Westen Stalins Einfluss entziehen wollten. Die DDR war ja schließlich ein treuer Vasall der Sowjetunion. Ich schließe auch keinesfalls aus, dass es auch Wirtschaftsflüchtlinge gab. Gegen diese Klientel hilft eine Wirtschaftspolitik, die jede materielle Interessiertheit der Werktätigen befriedigt. Die Planung der Produktion gehört in die Fabrik in der die Produktion stattfindet. Größere Projekte können dann immer noch in längeren Perioden geplant werden. Dazu braucht es aber dann eine ehrliche Bestandsaufnahme. Was wurde erreicht, was nicht, wo gibt es Nachholebedarf. Diese Schwachstellen gehören ehrlich benannt und im nächsten 5 Jahresplan bearbeitet. Das Primat gebührt der Wirtschaft, nicht der Ideologie. Wie schon gesagt, vielleicht macht es China ja mit den dort üblichen gemischten Eigentumsformen genau richtig. Nur ein anständiger mindestlohn fehlt dort und mit Falun Gong böte sich ein Bündnis an, statt die zu verfolgen.
 

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