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Ein anderer DDR Thread

Timirjasevez

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Was willst Du mir nun sagen? Willst Du etwa behaupten, die meisten, für den einheimischen Biertrinker in der DDR geplanten "Biere" seien keine "Plörre" gewesen?
 

Timirjasevez

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In der DDR wurde das Bier lediglich nicht hochdruckgefiltert bzw., nur in diversen Betrieben.
Außerdem war der chemische Filtergang verboten.
Dazu kommt, daß viele Kleinbrauereien, einfach auf die Ultrahocherhitzung nach der Flaschenabfüllung verzichteten, weil das maßgeblich den Geschmack versaut.
Dafür war der Vertrieb des Bieres in der DDR eine weltmeisterliche Logistikleistung im Mehrwegsystem!!!!

kh
Ob ein Bier durch die erwähnten Methoden länger haltbar gemacht wird oder nicht, ändert doch nichts am Primat hochwertiger Rohstoffe für die Bierbrauerei. Das verdeutlichen doch heute die Bierbrausets für daheim (http://www.bierbrauset.net/).
 
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Was willst Du mir nun sagen? Willst Du etwa behaupten, die meisten, für den einheimischen Biertrinker in der DDR geplanten "Biere" seien keine "Plörre" gewesen?
Für gelöschter Account war doch alles in der DDR hervorragend.
Nach seiner Ideologie hätten - wie die SED-Genossen ihre de-facto-Leibeigenen nannten - "unsere Menschen" doch glücklich und zufrieden sein müssen, dass sie überhaupt die "Plörre" bekamen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=3893]Stephen[/MENTION]
Subjektive Geschmacksmeinungen interessieren mich nicht im Thema von Lebensmitteln. Wenns danach ginge, würden 99% Coca-Cola mit dem Prädikat "Besonders Wertvoll" bekleben.
Im übrigen ist Deine penetrante Spamerei alter Beiträge überflüssig, wie Westbier im Osten.
 

Timirjasevez

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Im objektiven Vergleich nicht schlechter als anderswo.
Ansonsten wären "die meisten" keine Biertrinker gewesen.
Welchen objektiven Vergleichskriterien nach denn? Stammwürze, Alkoholgehalt? Und was interessierten diese denn den subjektiven Bierliebhaber, dem es um Frische, Geschmack und manchmal auch Haltbarkeit ging. Da war z. B. beim Hallenser Brauhaus klar, warum MB Export dem Meisterbräu vorgezogen wurde. Oder in Sternburg das German Pils.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

 
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Timirjasevez

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Soll das jetzt eine Endlos-Diskussion um Geschmacks-Präferenzen beim Bier der Ex-DDR werden? Sehr albern ...
Dafür jedoch um die Validität objektiver Qualitätskriterien? Für den Bierkonsumenten zählt allein sein subjektives Urteil z. B. beim Geschmack. Woran lag es denn sonst, dass ein Exportbier i. d. R. einem einfachen Pils vorgezogen wurde?
 
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@ [MENTION=3893]Stephen[/MENTION]
Subjektive Geschmacksmeinungen interessieren mich nicht im Thema von Lebensmitteln. Wenns danach ginge, würden 99% Coca-Cola mit dem Prädikat "Besonders Wertvoll" bekleben.
Im übrigen ist Deine penetrante Spamerei alter Beiträge überflüssig, wie Westbier im Osten.
Ach wusstest du die Antwort auf die Frage in der 'Ehemaligen':
"Was ist flüssiger, als Wasser?"
Antwort: "die Partei, die ist überflüssig!"

Ansonsten: Was du in diesem Thread für "überflüssig" hältst, interessiert nicht - es ist nicht Dein Thread,

und auch sonst bist du nicht mehr 'Bestimmer' !

Da kannst du noch so sehr motzen:
was heute in den Supermärkten angeboten wird, können du und deinesgleichen nicht mehr bestimmen wie einst in den Kaufhallen,
und für welche Waren sich die Kunden entscheiden, könnt ihr nicht mehr maßregeln!
 

Brandy

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Was willst Du mir nun sagen? Willst Du etwa behaupten, die meisten, für den einheimischen Biertrinker in der DDR geplanten "Biere" seien keine "Plörre" gewesen?
Vieles davon war sicher "Plörre", aber wenigigstens sozialistische Plörre!
 

Brandy

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Für gelöschter Account war doch alles in der DDR hervorragend.
Nach seiner Ideologie hätten - wie die SED-Genossen ihre de-facto-Leibeigenen nannten - "unsere Menschen" doch glücklich und zufrieden sein müssen, dass sie überhaupt die "Plörre" bekamen!
Subjektive Geschmacksmeinungen interessieren mich nicht im Thema von Lebensmitteln.
Dafür, dass es Dich nicht interessiert, steigst Du aber sehr intensiv zum Thema Rülpswasser ein!
 
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...
was heute in den Supermärkten angeboten wird, können du und deinesgleichen nicht mehr bestimmen wie einst in den Kaufhallen,
und für welche Waren sich die Kunden entscheiden, könnt ihr nicht mehr maßregeln!
"Ihr"? Gewöhn dir mal vernünftiges Sprech an, Du Vollpfosten. :winken
Ach du Hohlpfosten bist ja sooooo ein hervorragendes Beispiel für gepflegte Ausdrucksweise!

Da im selben Satz zuvor "du und deinesgleichen" geschrieben steht, ist für den Bezug darauf der Plural die grammatisch richtige Form, also "ihr" !

Was allerdings ein "Sprech" sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis, daher sehe ich auch keine Veranlassung, mir soetwas anzugewöhnen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Da im selben Satz zuvor "du und deinesgleichen" geschrieben steht
Deine Pauschalisierungen sind so wertlos, wie Deine gesamte Forenexistenz. Als Stilmittel sowieso unterste Schublade und Zeichen vollständigen Diskussionsversagens.
Ab auf Ignore mit Dir Heini. Gott, sei dank gibts dieses technische Schmankerl zur Abwehr aufdringlicher Spam-Idioten. :coffee:
 
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... Gott, sei dank gibts dieses technische Schmankerl ...
Na endlich, hoffentlich hält der DDRBierFreak sich dran
und verschont mich mit seinen ideologischen Auswürfen von seinem Misthaufen der Geschichte!

Echt lustig:
Nun ist der in seiner verklemmten Schublade zurückgebliebene kommunistische Hohlpfosten sogar noch

fromm geworden und dankt Gott !
 

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