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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

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würdest du mitmachen?

"was lange gärt, wird endlich Wut"
nun gut
und weiter?
es gibt anscheinend immer mehr Menschen, die spüren, dass immer Weniger "mit rechten Dingen zugeht"
völlig egal hinter welche Kulisse man schaut: man schaut in "Sumpflandschaft".
nun gut - genauer "schlecht".
und weiter?
was bist beispielsweise DU bereit, aktiv für eine Änderung zu riskieren?
zum Beispiel:
* Anzeigen in Zeitungen mit deinem Namen zur Aufdeckung von dir bemerktem Un-ge-recht?
* dich selbst damit "blamieren", dass du öffentlich persönlich auf Misstand aufmerksam machst?
* zivilen Ungehorsam gegenüber eigenem Arbeitgeber?
* Widerspruch gegen Anordnungen?
* Widerstand gegen Staatsgewalt?
* organisieren einer "kollektiven Burnoutzeit"?
* beteiligen an einer solchen selbstermächtigten Auszeit?
* whistleblowing mit vollem Namen?
sag: was machst du zum Thema: "ich will mein Bürgerrecht zurück"?
ich freue mich auf Vorschläge von Menschen mit A**** und Ei*** in der Hose, die ihre Angst vor Unannehmlichkeiten zurück stellen um Ungeheuerlichkeiten abzustellen.
Vielen Dank für Ideen und konkrete Vorschläge, wo ICH mutig mitmachen kann :)
 

Smoker

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Ich habe bereits:

- an mehreren Protestmärschen mitgewirkt
- meinen Geschäftsitz ins Ausland verlagert zwecks Steuerentzug
- habe mich bereits mit meinem Ortsvorsteher zerstritten deswegen...


und den andern Kram würd ich auch machen. Nur keine Zeitungsanzeigen die ließt doch ehh kein Schwein.
 

Aspirin

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"was lange gärt, wird endlich Wut"
nun gut
und weiter?
es gibt anscheinend immer mehr Menschen, die spüren, dass immer Weniger "mit rechten Dingen zugeht"
völlig egal hinter welche Kulisse man schaut: man schaut in "Sumpflandschaft".
nun gut - genauer "schlecht".
und weiter?
was bist beispielsweise DU bereit, aktiv für eine Änderung zu riskieren?
zum Beispiel:
* Anzeigen in Zeitungen mit deinem Namen zur Aufdeckung von dir bemerktem Un-ge-recht?
* dich selbst damit "blamieren", dass du öffentlich persönlich auf Misstand aufmerksam machst?
* zivilen Ungehorsam gegenüber eigenem Arbeitgeber?
* Widerspruch gegen Anordnungen?
* Widerstand gegen Staatsgewalt?
* organisieren einer "kollektiven Burnoutzeit"?
* beteiligen an einer solchen selbstermächtigten Auszeit?
* whistleblowing mit vollem Namen?
sag: was machst du zum Thema: "ich will mein Bürgerrecht zurück"?
ich freue mich auf Vorschläge von Menschen mit A**** und Ei*** in der Hose, die ihre Angst vor Unannehmlichkeiten zurück stellen um Ungeheuerlichkeiten abzustellen.
Vielen Dank für Ideen und konkrete Vorschläge, wo ICH mutig mitmachen kann :)
* zivilen Ungehorsam gegenüber eigenem Arbeitgeber?
Hab ich schon hinter mir, war unangenehm, aber blieb folgenlos, da ich im Recht.
Aber [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], dieser Punkt würde mich mal interessieren:
* organisieren einer "kollektiven Burnoutzeit"?
Was stellst du dir da vor?
 
OP
Dummi
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Hab ich schon hinter mir, war unangenehm, aber blieb folgenlos, da ich im Recht.
Aber [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], dieser Punkt würde mich mal interessieren:

Was stellst du dir da vor?

aus nachvollziehbaren LenkungsGründen der Alliierten haben Deutsche ja nicht - wie Bürger anderer Länder - ein Generalstreikrecht.
Ghandi hatte ähnlich Rechtlose wohl mal kollektiv zum Gebet aufgerufen.
Das scheidet in unserem zu verteidigenden christlichen Abendland ja schon deshalb aus, weil wir uns für zu klug für Religion halten :)
was uns aber alle mehr oder weniger eint: wir fühlen uns zunehmend erschöpft von der ganzen WertABschöpfung.
warum also nicht mal zeitgleich "ausspannen" zur Erholung all dessen, was einer Erholung bedarf?
kann denn Krankheit Sünde sein? :)
 

Aspirin

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aus nachvollziehbaren LenkungsGründen der Alliierten haben Deutsche ja nicht - wie Bürger anderer Länder - ein Generalstreikrecht.
Ghandi hatte ähnlich Rechtlose wohl mal kollektiv zum Gebet aufgerufen.
Das scheidet in unserem zu verteidigenden christlichen Abendland ja schon deshalb aus, weil wir uns für zu klug für Religion halten :)
was uns aber alle mehr oder weniger eint: wir fühlen uns zunehmend erschöpft von der ganzen WertABschöpfung.
warum also nicht mal zeitgleich "ausspannen" zur Erholung all dessen, was einer Erholung bedarf?
kann denn Krankheit Sünde sein? :)
Hmm… deine blumigen Umschreibungen erinnern mich ab und an mal an User „Al Hatschi“, nun gut, du meinst ich sollte „die Waffen“, *hüstel* die Arbeit niederlegen und mir mal einen ganz langen Krankenschein besorgen. Ne *zähneknirsch* ist nicht so mein Ding, denn das würde vielleicht auch dich treffen, da ich dich dann nicht mehr beschützen könnte.

Das sollte dann eher im Handwerk passieren, da tut’s dann wirklich weheee.

Guter Ansatz, aber glaub mir, solang sind wir noch lange nicht, unsere Politiker passen auch immer schön darauf auf, dass sich das nicht ändert. Schon bemerkt? Aber sicher hast du es schon bemerkt, wie konnte ich Schuselmädel nur sowas fragen.;)
 
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denmarkisbetter

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Ich habe bereits:

- an mehreren Protestmärschen mitgewirkt
- meinen Geschäftsitz ins Ausland verlagert zwecks Steuerentzug
- habe mich bereits mit meinem Ortsvorsteher zerstritten deswegen...


und den andern Kram würd ich auch machen. Nur keine Zeitungsanzeigen die ließt doch ehh kein Schwein.

Mit dem Ortsvorsteher zertstritten? Braucht er Geld für Geduldete oder ghanaische Party-MUFLS ?
 

Jakob

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Mit dem Ortsvorsteher zertstritten? Braucht er Geld für Geduldete oder ghanaische Party-MUFLS ?

Nein,d er Ortsvorsteher hat den Braten gerochen. Erst absahnen, dann offshoreversteuern, wie so mancher "Patriot"-
 

Piranha

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was bist beispielsweise DU bereit, aktiv für eine Änderung zu riskieren?
zum Beispiel:
* Anzeigen in Zeitungen mit deinem Namen zur Aufdeckung von dir bemerktem Un-ge-recht?

Ich bin kein Journalist und ich halte die Medien für die Marionetten der Reichen, die noch bezahlen halte ich für kontraproduktiv.

* dich selbst damit "blamieren", dass du öffentlich persönlich auf Misstand aufmerksam machst?

Mache ich seit VIELEN Jahren in diversen Foren, neuerdings inkl. diesem Forum hier.

* zivilen Ungehorsam gegenüber eigenem Arbeitgeber?
* Widerspruch gegen Anordnungen?

Nicht nur zivil, sondern ganz aktiv habe ich das hinter mir.
Als "Belohnung" gabs damals einen neuen Job bei der Konkurrenz mit 30% höherem Lohn.

* Widerstand gegen Staatsgewalt?

Die Staatsgewalt ist die von uns allen mehrheitlich gewählte Vertretung von uns selber.
Dagegen Widerstand leisten ist nicht nur strafbar, sondern absurd.
Die einzige Form von "Widerstand" die dagegen legal ist, ist konsequent die Politik wählen die in meinem Sinne ist, auch dann wenn sie keine Mehrheit bekommen kann.

* organisieren einer "kollektiven Burnoutzeit"?
* beteiligen an einer solchen selbstermächtigten Auszeit?

Organisiert habe ich das, allerdings nicht kollektiv sondern nur für mich selber.
Funzt prima, ich arbeite seit fast 15 Jahren nicht mehr.
(Bevor wieder einer meine anderen Beiträge dazu nicht kennt, NEIN, ich beziehe KEINERLEI staatliche Leistungen und auch sonst keinerlei Sozialleistungen.)

* whistleblowing mit vollem Namen?

Würde ich machen, wenn ich Zugang zu entsprechenden Daten hätte UND eine Plattform die Gehör findet.
Habe ich beides nicht, werde ich auch nicht bekommen, ist also unsinnig drüber nachzudenken.

sag: was machst du zum Thema: "ich will mein Bürgerrecht zurück"?

Ich habe mein Bürgerrecht nie verloren und auch nie freiwillig abgegeben, also gibt es da nichts, was ich "zurück" wollen könnte.
Sollte ich es eines Tages verlieren, würde ich selbstverständlich alles in meiner Macht stehende tun um es zurück zu bekommen.
Derweil setze ich mich dafür ein, dass Andere, die nicht so viel Glück hatten wie ich, ihre Rechte behalten können oder zurück bekommen.

Vorschläge, was genau du selber machen könntest werde ich dir kaum liefern können, denn was du machen kannst hängt ganz stark von deinen Möglichkeiten ab und wenn du (wie ich) nicht mal um deine eigenen Rechte kämpfen musst, dann hängt es sogar noch davon ab, wen du in deinem Bekanntenkreis hast und welche Probleme die haben.
Grundsätzlich denke ich, irgendwelche Organisationen, egal ob lokal oder international helfen so gut wie gar nicht, weil die bis zu 99% der eingenommenen Spenden und/oder Subventionen nur zur Finanzierung und Aufrechterhaltung der Organisation selbst verbrauchen, darum bin ich nirgendwo Mitglied und habe auch noch nie für irgendwas gespendet.
Im privaten Bereich kann man dagegen sehr viel bewegen und ich denke, wenn jeder der kann, sich in seinem eigenen Umfeld ein Bisschen um die Benachteiligten kümmert, dann ist mit Leichtigkeit allen geholfen.
Die Frage dürfte immer nur sein, was einer als "kann" definiert, denn ich fürchte die
Allermeisten werden als den Level von Wohlstand den sie für sich selbst beanspruchen bevor sie bereit wären Anderen selbstlos zu helfen, DEUTLICH zu hoch ansetzen.
 
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Jakob

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Nun, ich stehe in der Öffentlichkeit, aber ich gebe zu, dass ich, da ich Systemling bin, keine Probleme habe, mich verstellen zu müssen.
 

Jakob

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Ich setze jetzt mal: ??? Erzähl bitte mal.

zum xten Mal: Ich bin Vorstand eines dörflichen Traitionsvereins und schreibe an den Wochenende für die Lokalausgabe der hiesigen Tageszeitung.

Ich leite also eine NGO und treffe mich Lokalpolitikern, Pfarrern und Ehrenämtlern.
 

Aspirin

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zum xten Mal: Ich bin Vorstand eines dörflichen Traitionsvereins und schreibe an den Wochenende für die Lokalausgabe der hiesigen Tageszeitung.

Ich leite also eine NGO und treffe mich Lokalpolitikern, Pfarrern und Ehrenämtlern.
Man dat wusste ich doch nicht, da ich keine Stokerin, verfolge ich deine Beiträge nicht intensiv.
Aha du schreibst in deiner Zeitung das klare Leben, so wie es in deiner „Gemeinde“ von statten geht. Jut.
Was ist mit dem Leben in Berlin? Dort alles gut? NRW alles gut?
Pfarrer alles schick bei dir in der Gemeinde? Prima.
 

Jakob

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Man dat wusste ich doch nicht, da ich keine Stokerin, verfolge ich deine Beiträge nicht intensiv.
Aha du schreibst in deiner Zeitung das klare Leben, so wie es in deiner „Gemeinde“ von statten geht. Jut.
Was ist mit dem Leben in Berlin?
Lebte 14 Jahre dort. Das schöne an Berlin ist, dass es dort so wengie Berliner gibt, aber so viele Schwaben, Westfalen und Friesen.

Dort alles gut? NRW alles gut?

Nein, jeder hat sein Packerl zu tragen.
Pfarrer alles schick bei dir in der Gemeinde? Prima.

Auch unsere Region. Aber Deutschland ist immer noch einer der wunderbarsten und sichersten Landstriche auf Gottes Erde.
 

Aspirin

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Lebte 14 Jahre dort. Das schöne an Berlin ist, dass es dort so wengie Berliner gibt, aber so viele Schwaben, Westfalen und Friesen.



Nein, jeder hat sein Packerl zu tragen.


Auch unsere Region. Aber Deutschland ist immer noch einer der wunderbarsten und sichersten Landstriche auf Gottes Erde.
[MENTION=2694]Jakob[/MENTION] schau mal was ich geschwärzt habe, was meinst wie lange das noch so ist?
 

Smoker

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Mit dem Ortsvorsteher zertstritten? Braucht er Geld für Geduldete oder ghanaische Party-MUFLS ?

Nein der und ich wir (und einige weitere) wollten eigentlich keine Asylanten im Dorf. Er meinte aber daß er müsse, und ich hab das nicht eingesehen. Darum ist der bei großen Teilen des Ortes nun unten durch. Bei mir auch. Seit die hier sind, ist an jedem Tag der Spielplatz (unglücklicherweise genau gegenüber dem Asyhaus) belagert. Aber nicht mehr von Kindern. Die Pfarrerin rief die Gemeinde dann zur solidarität auf, und verurteilte die Ablehnung. Seit dem geht auch kaum mehr jemand in die Kirche... hart aber konsequent :)
 
OP
Dummi
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Nein der und ich wir (und einige weitere) wollten eigentlich keine Asylanten im Dorf. Er meinte aber daß er müsse, und ich hab das nicht eingesehen. Darum ist der bei großen Teilen des Ortes nun unten durch. Bei mir auch. Seit die hier sind, ist an jedem Tag der Spielplatz (unglücklicherweise genau gegenüber dem Asyhaus) belagert. Aber nicht mehr von Kindern. Die Pfarrerin rief die Gemeinde dann zur solidarität auf, und verurteilte die Ablehnung. Seit dem geht auch kaum mehr jemand in die Kirche... hart aber konsequent :)

es soll ja auch Gemeinden gegeben haben, die sich RECHTZEITIG vorbereitet hatten, BEVOR sie "mussten", sich da noch aussuchen konnten WEN sie zu sich holen und Integrierungschancen sehen und dann, als es zur Zwangszuteilung kam, mit vollem Recht sagen konnten: "Danke, wir haben schon" :)
 

hoksila

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"was lange gärt, wird endlich Wut"
nun gut
und weiter?
es gibt anscheinend immer mehr Menschen, die spüren, dass immer Weniger "mit rechten Dingen zugeht"
völlig egal hinter welche Kulisse man schaut: man schaut in "Sumpflandschaft".
nun gut - genauer "schlecht".
und weiter?
was bist beispielsweise DU bereit, aktiv für eine Änderung zu riskieren?
zum Beispiel:
* Anzeigen in Zeitungen mit deinem Namen zur Aufdeckung von dir bemerktem Un-ge-recht?
* dich selbst damit "blamieren", dass du öffentlich persönlich auf Misstand aufmerksam machst?
* zivilen Ungehorsam gegenüber eigenem Arbeitgeber?
* Widerspruch gegen Anordnungen?
* Widerstand gegen Staatsgewalt?
* organisieren einer "kollektiven Burnoutzeit"?
* beteiligen an einer solchen selbstermächtigten Auszeit?
* whistleblowing mit vollem Namen?
sag: was machst du zum Thema: "ich will mein Bürgerrecht zurück"?
ich freue mich auf Vorschläge von Menschen mit A**** und Ei*** in der Hose, die ihre Angst vor Unannehmlichkeiten zurück stellen um Ungeheuerlichkeiten abzustellen.
Vielen Dank für Ideen und konkrete Vorschläge, wo ICH mutig mitmachen kann :)


Wie wär's denn mit 'ner netten kleinen Revolution?
Noch ein paar Jahre von Angela Schulz oder Martin Merkel "vertreten" zu werden ist keine Alternative.

Auf in den Kampf!


Gruß, hoksila
 

Aspirin

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Nein der und ich wir (und einige weitere) wollten eigentlich keine Asylanten im Dorf. Er meinte aber daß er müsse, und ich hab das nicht eingesehen. Darum ist der bei großen Teilen des Ortes nun unten durch. Bei mir auch. Seit die hier sind, ist an jedem Tag der Spielplatz (unglücklicherweise genau gegenüber dem Asyhaus) belagert. Aber nicht mehr von Kindern. Die Pfarrerin rief die Gemeinde dann zur solidarität auf, und verurteilte die Ablehnung. Seit dem geht auch kaum mehr jemand in die Kirche... hart aber konsequent :)

Weil Merkel sie reingeholt hat, mit ihrem lächerlichen Selfieeeeeeeeeeee und noch einigen anderen Dingen.
Diese Menschen die gerade unser Land überfluten, machen das was du und ich auch tun würden, wären wir in ihrer Lage. Sag, liege ich falsch?

Was hat man falsch gemacht?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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