Flüchtlinge generieren kann man eigentlich hauptsächlich durch Krieg! Das dafür nur die rechten Parteien zu verurteilen sind, kann ich so nicht akzeptieren! Ich erinnere an einen gewissen Joschka Fischer zu Zeiten des Balkankrieges!! Waren die Grünen nicht immer DIE Friedenspartei???
Sie waren ursprünglich mal, genau wie die SPD mal eine linke Partei war.
Am Ende waren aber BEIDE nicht bereit die Reichen zu besteuern und haben den Staat so lange immer tiefer in die Staatsschulden getrieben, bis sie sich selbst abhängig vom Willen der Reichen gemacht hatten.
Seitdem interessiert es nicht mehr, was eine Partei oder auch nur ein einzelner Politiker theoretisch machen will, weil eine einzige Schlagzeile in der Bild reicht um sie aus dem Amt zu fegen.
Das wird sich nicht ändern, solange es keine Partei gibt, die den Reichen die Macht über den Staat wegnimmt, auch mit der AfD kann und wird sich das nicht ändern, im Gegenteil, es wird mehr werden, weil die AfD den Reichen NOCH MEHR schenken will.
Wer in der Welt die Kriege vom Zaun bricht siehst du gerade heute in den Nachrichten.
Was haben seine Fans nicht alles von Trump erwartet?
Verständigung mit Russland, Rückzug aus Syrien, usw.
Was macht er tatsächlich?
Krieg in Nordkorea vorbereiten.
Rechts-autoritäre Politik halt, vor den Wahlen lügen, dass sich die Balken biegen, nach den Wahlen rücksichtslos Elend in die Welt bringen.
Ein Daumen hoch für deine Ehrlichkeit! Aber beisst sich da die Katze nicht auch -ein bisschen- in den Schwanz??
Nö, wieso?
Ich bin nun mal kein Kapitalist, für den zu viel immer noch nicht genug ist.
Als ich mir ausrechnen konnte, dass ich selbst ganz ohne Zinsen von meinen Ersparnissen bis nach meinem 100sten Geburtstag leben kann, habe ich nicht im kapitalistischen Stil weiter gearbeitet, ich habe nicht mal versucht "das Geld arbeiten zu lassen", ich habe schlicht aufgehört mit arbeiten.
Mein Chef hat das seinerzeit sehr bedauert, aber der war halt auch nur ein Kapitalist und hat es nicht verstanden.
Für ihn war es unvorstellbar, dass einer mal sagen könnte, du hast nicht genug Geld um mich dazu zu bewegen nochmal einen Handschlag zu arbeiten, insbesondere wenn derjenige an der Stelle bei Weitem weniger hat als er selber.
Mein damaliger Chef arbeitet (soweit ich informiert bin) heute immer noch, sammelt immer noch mehr Geld.
Das ist für mich vollkommen absurd, weil er es beim besten Willen nicht brauchen kann.
Das ist auch aus Sicht der Gesellschaft schlecht, weil er mindestens einem Arbeitslosen unnötigerweise den Arbeitsplatz wegnimmt.
Wenns nach mir ginge würde sowohl ein Maximaleinkommen als auch ein Maximalvermögen festgelegt, oberhalb von dem niemand liegen darf, weil Reichtum jenseits eines gewissen Levels zwangsläufig zu bitterer Armut am anderen Ende der Skala führt, was dann die Gesellschaft als Ganzes, in Form von Kriminalität und so, ganz deutlich viel mehr kostet als die Reichen überhaupt an Vermögen haben.