Ich meinte das es da ganz schön hochging. Das war wenn ich mich richtig erinnere tagelang in den Nachrichten und hat es auch bis in die 2000 Uhr Nachrichten geschafft. Das es hier im Forum bagatellisiert wurde schließe ich nicht mal aus.
Jep, was wurde eigentlich aus den Schariapolizisten?
Ob die es heute auch noch zu so viel Ruhm bringen würden, in die 20:00 Uhr-Nachrichten? Heute, da ja selbst ein brutaler Vergewaltigungsfall es dorthin erst nach Protest aus der Bevölkerung schafft und der Staat von Nazidruiden bedroht wird? Spekulationen über Spekulationen.
Was sagste zu der "Bürgerwehr"?
Beides ist rechtlich zu untersagen, die Schariastreifen, sowie diese vermeintliche Bürgerwehr. Was sagt das Gesetz zur Bildung derartiger Truppen?
Setzen wir beides doch mal in Korrelation zu einander, dann sind es Indikatoren für eine bedenkliche gesellschaftliche Entwicklung. Die Schariatruppe, eingeschleppt, kulturelle gegensätzlich, möchte - sagen wir, "auf etwas verunglückte Art" - ihre archaischen Werte und Ansichten durchsetzen. Diese Bürgerwehr tritt nun auf den Plan, um Schüler vor Belästigungen und Übergriffen aus genau jenem Dunstkreis zu schützen, welcher auch eine Schariastreife hervorbrachte. Ich stelle jetzt nicht die Frage danach, was denn eher da war, Huhn oder Ei... Ich möchte nur mal anmerken, dass man hätte vielleicht schon viel früher "Gegensteuern" müssen. Aber "Kultur", "Identität" und dergleichen, das ist ja alles irgendwie nazi und Falafeln sind so lecker.
Ferner:
Was meint Ihr wie ist diesem zu begegnen und darf eine Stadtverwaltung jemand der klar diesen Staat ablehnt beschäftigen.
Eine gute und berechtigte Frage. Ich sage klar: Nein.
Jedoch! Und da liegt der Hund begraben. Wieso stellt sich diese Frage bei einem kleinen städtischen Mitarbeiter, wenn man doch - obwohl man diesen Staat ablehnt - wunderbar Karriere bei zb den Grünen, der Linkspartei und der SPD machen kann, man gar Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages werden kann. Kümmert doch sonst scheinbar auch keinen?
Nachtrag: Ich war schon fast versucht, in meiner kleinen Aufzählung noch das Amt des Bundeskanzlers mit anzuführen.