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Psychopathen in wichtigen Machtpositionen in der Gesellschaft!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist Zeit für einen Wandel!

(Wie Psychopathen-Machtnetzwerke unbequeme Prominente benutzen – oder wenn sie nicht „mitspielen“ – einfach "stummschalten"!)

Michael Jackson: IHR könnt mich niemals zerstören!

Wisst ihr, wer/was diese ominösen „Schattenmächte" aka "Deep State" sind – und was sie wollen?

Diese Hardcore-Psychopathen-Bande, die unsere heutige, sog „Elite“ darstellt, ist enttarnt.
Nun liegt es an EUCH: Schluss mit der infantilen Symptomen-Bekämpfung und Gejammer über die fortgesetzten, meist seitens
der Psychopathen inszenierten Unglücke/False Flags, Regime Change, Staatsterror und Massenüberwachung! Steht auf
und kämpft FRIEDLICH durch Aufklärung im eigenen sozialen Umfeld gegen den katastrophalen Irrsinn
- mehrheitlich verursacht durch getarnte Psychopathen.

» Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.«
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
(1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

Hintergründe:
https://de-de.facebook.com/Aktiv-gegen-Psychopathen-Pathokratie-329397370520953/
Daryl

Die Juden?

Ein so wundervolles Volk, das unbekannte und Drittstaatenangehörige nach Uganda abschiebt, von einem solchem Volk kann sich die Welt mehr als eine Scheibe abschneiden.

Warscheinlich wusste Jackson von dem Abkommen nichts.

Trump ist die logische Konsequenz. Auch er kämpft gegen die Medien, auch er will abschieben.

Und letztlich schliesst sich der Kreis. Abschieben hilft nämlich vor allem den Menschen im Slum ,um die sich niemand schert ,wenn Duldungen und 5 Riesen im Monat für einen MUFL ausgegeben werden.
 
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Die Frage, die ich mir stelle:

WENN es tatsächlich so ist, dass Psychopathen unerkannt und fortgesetzt die höchsten Machtspitzen in der Gesellschaft erschleichen und korrumpieren,
wie verblödet bzw. wie abgestumpft muss die Masse sein, um eine solche existentielle Gefahr immer noch nicht zu erkennen???
Und noch schlimmer: wie hirnamputiert muss eine solche Gesellschaft sein, anstatt nach den wahren Verursachern des aktuellen
Desasters in der Welt intensiv zu suchen, diese zu isolieren und zu entmachten, stattdessen wie gesagt fortgesetzt nur über
die Folgen bzw. über Symptome psychopathischer Machenschaften hinter den Kulissen der Macht, unentwegt zu palavern?

Die Kernfrage also, die @Daryl hier gekonnt analysiert und zur Diskussion stellt, ist: WENN es diese Psychopathen
in den Machtspitzen überall auf der Welt gibt (und das scheint inzwischen längst bestätigt zu sein), warum wird dann diese extreme Gefahr
für die Gesellschaft, die daraus resultiert, immer noch nicht erkannt bzw. von der Öffentlichkeit als solche immer noch nicht realisiert?

Diese brisante Psychopathen-Thematik hat sich inzwischen bis in die Mainstreammedien herumgesprochen (und das soll schon was heißen):
Focus-Online:
Psychopathen: Wenn der Mensch zum Monster wird
Samstag, 27.08.2016, 09:38
Rund 500.000 Psychopathen leben in Deutschland – wahrscheinlich sogar mehr. Denn nur 50 Prozent fallen auf: Sie landen als Gewalttäter im Gefängnis. Die andere Hälfte schlägt sich erfolgreich durchs Leben. Wodurch sich Psychopathen verraten..
………Alle Psychopathen haben einen Gehirndefekt
Egal, ob sie im Gefängnis, in der Politik oder auf dem Chefsessel eines Großkonzerns landen, Menschen mit psychopathischen Tendenzen haben eines gemeinsam: Sie zeigen keine Gehirnaktivität in Arealen, die mit dem Furchtsystem zusammenhängen. „Kognitiv können sie die Folgen ihres Handelns durchaus begreifen – aber spüren können sie es nicht“, sagt Birbaumer.
Das Leid ihrer Opfer lässt sie schlicht kalt, sie fühlen auch keine Angst vor den Konsequenzen ihrer Taten, sind emotional nicht in der Lage, mit anderen mitzufühlen….
Quelle:
http://www.focus.de/gesundheit/ratg...kennen-sie-einen-psychopathen_id_2734734.html

Eine weitere, echte Fundgrube zum Thema "Psychopathen in den Machtspitzen" in der Welt:
@Daryl schreibt in einem FB-Beitrag (Auszug):
……Wir leben auf einem wunderschönen blauen Planeten – und um uns herum, im Kosmos, sind nur Vakuum und absolut lebensfeindliche Wüsten– und Gasplaneten, wo definitiv KEIN menschliches Leben möglich ist. Eine kleine, pervertierte Psychopathen-Clique hat offensichtlich die Kommandobrücke unseres Raumschiffs namens Erde, gekapert – und überzieht die übrige Weltbevölkerung mit unsagbarem Leid und Terror!
Wir müssen diese pathologischen Individuen stoppen – und wir müssen die Menschlichkeit in die Welt der Menschen wieder zurückbringen - solange noch etwas Zeit dafür bleibt!
Jeder empathiefähige Mensch ist dringend aufgerufen, in seiner unmittelbaren Umgebung und im Rahmen eigener Möglichkeiten, sich friedlich und mit Information und Diskussion als Instrument, gegen die brutale und gewissenlose Psychopathen-Herrschaft AKTIV zur Wehr zu setzen!
Einige aktuelle Beispiele der destruktiven und zersetzenden Aktivitäten der Hardcore-Psychopathen in der Gesellschaft:
• Unterwanderung der Massenmedien:
Neopresse.com:
Warum schweigen die Lämmer..?
https://www.youtube.com/watch?v=Rx5SZrOsb6M
und auch:
Wikileaks Dokument: Der Einfluss der CIA auf deutsche Medien
http://www.neopresse.com/medien/wikileaks-dokument-der-einfluss-der-cia-auf-deutsche-medien/
~~~~~~~~~~~~~~~
• Gender-Terror (z.B. Conchita Wurst & Co-Burleske) als „Vorbild“ für junge Menschen:
Propagandaschau.de:
Österreich: Bürger wehren sich gegen politisch und medial verordneten Gender-Wahn
https://propagandaschau.wordpress.c...politisch-und-medial-verordneten-gender-wahn/
~~~~~~~~~~~~~~~
• Frühsexualisierung der Kleinkinder schon im Vorschulalter:
Sott.net:
Jetzt offiziell im Kindergarten: Pädophile Erziehung für Kleinkinder getarnt als "Frühsexualisierung" - Eltern die sich wehren, werden verhaftet
https://de.sott.net/article/18139-J...erung-Eltern-die-sich-wehren-werden-verhaftet
Usw..usw..
Quelle:
https://de-de.facebook.com/32939737...207520000.1450603270./745328395594513/?type=3

Es wird höchste Zeit über die echten Gefahren in der Gesellschaft zu diskutieren! Die kindische Symptombekämpfung kann warten.
Es sei denn, ich selbst schätze die Situation im Zusammenhang mit der Psychopathen-Gefahr falsch ein - und die Sache läuft irgendwie anders.
Dann klärt mich bitte auf.

Wizzard
 
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fluffi

Deutscher Bundeskanzler
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WENN es tatsächlich so ist, dass Psychopathen unerkannt und fortgesetzt die höchsten Machtspitzen in der Gesellschaft erschleichen und korrumpieren,
wie verblödet bzw. wie abgestumpft muss die Masse sein, um eine solche existentielle Gefahr immer noch nicht zu erkennen???
Und noch schlimmer: wie hirnamputiert muss eine solche Gesellschaft sein, anstatt nach den wahren Verursachern des aktuellen
Desasters in der Welt intensiv zu suchen, diese zu isolieren und zu entmachten, stattdessen wie gesagt fortgesetzt nur über
die Folgen bzw. über Symptome psychopathischer Machenschaften hinter den Kulissen der Macht, unentwegt zu palavern?

Die Kernfrage also, die @Daryl hier gekonnt analysiert und zur Diskussion stellt, ist: WENN es diese Psychopathen
in den Machtspitzen überall auf der Welt gibt (und das scheint inzwischen längst bestätigt zu sein), warum wird dann diese extreme Gefahr
für die Gesellschaft, die daraus resultiert, immer noch nicht erkannt bzw. von der Öffentlichkeit als solche immer noch nicht realisiert?

Diese brisante Psychopathen-Thematik hat sich inzwischen bis in die Mainstreammedien herumgesprochen (und das soll schon was heißen):
Focus-Online:


Eine weitere, echte Fundgrube zum Thema "Psychopathen in den Machtspitzen" in der Welt:


Es wird höchste Zeit über die echten Gefahren in der Gesellschaft zu diskutieren! Die kindische Symptombekämpfung kann warten.
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Wizzard

Wizard du klenes Opfer Grüße vom Nazi ;)
Kloppfst du wieder haltlose Drohungen und Schwachsinn vom Brett? :D
Heil! mein kleiner Spinner.
 
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WENN es tatsächlich so ist, dass Psychopathen unerkannt und fortgesetzt die höchsten Machtspitzen in der Gesellschaft erschleichen und korrumpieren,
wie verblödet bzw. wie abgestumpft muss die Masse sein, um eine solche existentielle Gefahr immer noch nicht zu erkennen???
Und noch schlimmer: wie hirnamputiert muss eine solche Gesellschaft sein, anstatt nach den wahren Verursachern des aktuellen
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die Folgen bzw. über Symptome psychopathischer Machenschaften hinter den Kulissen der Macht, unentwegt zu palavern?

Die Kernfrage also, die @Daryl hier gekonnt analysiert und zur Diskussion stellt, ist: WENN es diese Psychopathen
in den Machtspitzen überall auf der Welt gibt (und das scheint inzwischen längst bestätigt zu sein), warum wird dann diese extreme Gefahr
für die Gesellschaft, die daraus resultiert, immer noch nicht erkannt bzw. von der Öffentlichkeit als solche immer noch nicht realisiert?

Diese brisante Psychopathen-Thematik hat sich inzwischen bis in die Mainstreammedien herumgesprochen (und das soll schon was heißen):
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Eine weitere, echte Fundgrube zum Thema "Psychopathen in den Machtspitzen" in der Welt:


Es wird höchste Zeit über die echten Gefahren in der Gesellschaft zu diskutieren! Die kindische Symptombekämpfung kann warten.
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Wizzard

ich versuch's mal kurz und knapp:
wenn die Mehrheit der Menschheit es GLAUBT, dass "Wettbewerb" richtig und individuelle "Leistung" NOT-wendig sei, dann kommt es zwangsläufig zu solchen Ergebnissen,
weil:
der für diesen Glaubenssatz Angepassteste setzt sich durch.
Abhilfe:
individuelle Perzeptionsverschiebung:
Abkehr von Konkurrenz und Konfrontation,
Hinwendung zu Interessenausgleich und Kooperation.
Auf ALLEN Ebenen.
eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Frage, die ich mir stelle:

WENN es tatsächlich so ist, dass Psychopathen unerkannt und fortgesetzt die höchsten Machtspitzen in der Gesellschaft erschleichen und korrumpieren,
wie verblödet bzw. wie abgestumpft muss die Masse sein, um eine solche existentielle Gefahr immer noch nicht zu erkennen???
Und noch schlimmer: wie hirnamputiert muss eine solche Gesellschaft sein, anstatt nach den wahren Verursachern des aktuellen
Desasters in der Welt intensiv zu suchen, diese zu isolieren und zu entmachten, stattdessen wie gesagt fortgesetzt nur über
die Folgen bzw. über Symptome psychopathischer Machenschaften hinter den Kulissen der Macht, unentwegt zu palavern?

Die Kernfrage also, die @Daryl hier gekonnt analysiert und zur Diskussion stellt, ist: WENN es diese Psychopathen
in den Machtspitzen überall auf der Welt gibt (und das scheint inzwischen längst bestätigt zu sein), warum wird dann diese extreme Gefahr
für die Gesellschaft, die daraus resultiert, immer noch nicht erkannt bzw. von der Öffentlichkeit als solche immer noch nicht realisiert?

Diese brisante Psychopathen-Thematik hat sich inzwischen bis in die Mainstreammedien herumgesprochen (und das soll schon was heißen):
Focus-Online:


Eine weitere, echte Fundgrube zum Thema "Psychopathen in den Machtspitzen" in der Welt:


Es wird höchste Zeit über die echten Gefahren in der Gesellschaft zu diskutieren! Die kindische Symptombekämpfung kann warten.
Es sei denn, ich selbst schätze die Situation im Zusammenhang mit der Psychopathen-Gefahr falsch ein - und die Sache läuft irgendwie anders.
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Wizzard
Psychopath ist nicht gleich Psychopath. Das Problem an dieser Diskussion ist, dass hier ein Begriff verwendet wird, der nicht mal klassifiziert ist, weder im DSM-5, noch im ICD-10. In der Regel wird das gleichgesetzt mit der dissozialen Persönlichkeitsstörung und auch da meist nur im forensischen Bereich, also bei Personen, die eine Straftat oder mehrere verübt haben.
Zentral ist der Mangel von Empathie als Symptom, aber diejenigen, die landläufig als Psychopathen bezeichnet werden, also meist Kriminelle in forensischen Psychiatrien, zeichnen sich meist noch durch Störung der Impulskontrolle, fehlende langfristige Planungsfähigkeit und geringe Aufmerksamkeitssteuerungsfähigkeit aus.
Psychopathen in Führungspositionen sind hingegen meist hervorragend in der Impulskontrolle und Planungsfähigkeit, deswegen sind sie gesellschaftlich gesehen auch so hochgradig funktional, sie haben nämlich häufig genau die Fähigkeiten, die Erfolg bringen, also Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Charme und dann natürlich Manipulationsfähigkeit und eben Mangel an Empathie.
So absolut kalt das jetzt klingt, aber man kann sehr gut argumentieren, dass Personen mit wenig Empathie in Führungspositionen besser sind, weil es ihnen leichter fällt schwere Entscheidungen rechtzeitig zu treffen, gerade wenn es um Personalfragen geht. Funktionale „Psychopathen“ haben klassische Führungsqualitäten, das ist die Crux an dieser Geschichte.
Wichtig ist zu unterscheiden, dass nur die erste Symptomgruppe überdurchschnittlich häufig Verbrechen begeht, aber eben zu großen Teilen wegen der mangelnden Impulskontrolle und Planungsfähigkeit, weniger wegen der mangelnden Empathie.
Und auch wichtig zu beachten ist, dass bei nicht mal so strenger Auslegung weit über 5% der Bevölkerung in den Bereich der antisozialen Persönlichkeitsstörung fallen könnten.
 
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Psychopath ist nicht gleich Psychopath. Das Problem an dieser Diskussion ist, dass hier ein Begriff verwendet wird, der nicht mal klassifiziert ist, weder im DSM-5, noch im ICD-10. In der Regel wird das gleichgesetzt mit der dissozialen Persönlichkeitsstörung und auch da meist nur im forensischen Bereich, also bei Personen, die eine Straftat oder mehrere verübt haben.
Zentral ist der Mangel von Empathie als Symptom, aber diejenigen, die landläufig als Psychopathen bezeichnet werden, also meist Kriminelle in forensischen Psychiatrien, zeichnen sich meist noch durch Störung der Impulskontrolle, fehlende langfristige Planungsfähigkeit und geringe Aufmerksamkeitssteuerungsfähigkeit aus.
Psychopathen in Führungspositionen sind hingegen meist hervorragend in der Impulskontrolle und Planungsfähigkeit, deswegen sind sie gesellschaftlich gesehen auch so hochgradig funktional, sie haben nämlich häufig genau die Fähigkeiten, die Erfolg bringen, also Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Charme und dann natürlich Manipulationsfähigkeit und eben Mangel an Empathie.
So absolut kalt das jetzt klingt, aber man kann sehr gut argumentieren, dass Personen mit wenig Empathie in Führungspositionen besser sind, weil es ihnen leichter fällt schwere Entscheidungen rechtzeitig zu treffen, gerade wenn es um Personalfragen geht. Funktionale „Psychopathen“ haben klassische Führungsqualitäten, das ist die Crux an dieser Geschichte.
Wichtig ist zu unterscheiden, dass nur die erste Symptomgruppe überdurchschnittlich häufig Verbrechen begeht, aber eben zu großen Teilen wegen der mangelnden Impulskontrolle und Planungsfähigkeit, weniger wegen der mangelnden Empathie.
Und auch wichtig zu beachten ist, dass bei nicht mal so strenger Auslegung weit über 5% der Bevölkerung in den Bereich der antisozialen Persönlichkeitsstörung fallen könnten.

womit du bestätigst:
das von uns bevorzugte Wirtschafts- und Gesellschaftssystem "spült" geradezu zwangsläufig empathiereduzierte ICHlinge in die Entscheidungsfunktionen.
Frage:
WER konditionierte dieses Gesellschafts- u. Wirtschaftssystem in die Massenmenschhirne?
der liebe Gott? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

womit du bestätigst:
das von uns bevorzugte Wirtschafts- und Gesellschaftssystem "spült" geradezu zwangsläufig empathiereduzierte ICHlinge in die Entscheidungsfunktionen.
Frage:
WER konditionierte dieses Gesellschafts- u. Wirtschaftssystem in die Massenmenschhirne?
der liebe Gott? :)

Die Natur, erfolgreiche Psychopathen hatten schon immer eine höhere Überlebenschance, weil sie nicht aus der Höhle gerannt sind um den Nachbarn vor dem Säbelzahntiger zu retten. Psychopathie ist in gewissem Setting ein klarer Wettbewerbsvorteil und in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und Individuen sind Wettbewerbsvorteile unvermeidlich und notwendig. Je seltener eine Positione (hier also die Ressource), desto besser sind Psychopathen dafür geeignet sich dorthin hoch zu arbeiten.
 
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Die Natur, erfolgreiche Psychopathen hatten schon immer eine höhere Überlebenschance, weil sie nicht aus der Höhle gerannt sind um den Nachbarn vor dem Säbelzahntiger zu retten. Psychopathie ist in gewissem Setting ein klarer Wettbewerbsvorteil und in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und Individuen sind Wettbewerbsvorteile unvermeidlich und notwendig. Je seltener eine Positione (hier also die Ressource), desto besser sind Psychopathen dafür geeignet sich dorthin hoch zu arbeiten.

in deinem ersten Aussage schreibst du sinngemäß:
unser westliches Gesellschafts- u. Wirtschaftssystem "hat sich unbeabsichtigt so entwickelt"".
in deiner zweiten schreibst du sinngemäß:
"der Feigling überlebt".
Beides überzeugt [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] nicht :)
 
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Die Natur, erfolgreiche Psychopathen hatten schon immer eine höhere Überlebenschance, weil sie nicht aus der Höhle gerannt sind um den Nachbarn vor dem Säbelzahntiger zu retten. Psychopathie ist in gewissem Setting ein klarer Wettbewerbsvorteil und in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und Individuen sind Wettbewerbsvorteile unvermeidlich und notwendig. Je seltener eine Positione (hier also die Ressource), desto besser sind Psychopathen dafür geeignet sich dorthin hoch zu arbeiten.
Wenn Psychopathie eine klarer Wettbewerbsvorteil ist, warum sind dann nicht alle oder zumindest eine Mehrheit der Menschen so? Die Ressourcen waren ja schon in der Vergangenheit begrenzt.
 
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Wenn Psychopathie eine klarer Wettbewerbsvorteil ist, warum sind dann nicht alle oder zumindest eine Mehrheit der Menschen so? Die Ressourcen waren ja schon in der Vergangenheit begrenzt.

es sind ALLE so,
nur unterschiedlich ausgeprägt.
du weißt doch:
"sind wir nicht alle ein bisschen Bluna"? :)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

in deinem ersten Aussage schreibst du sinngemäß:
unser westliches Gesellschafts- u. Wirtschaftssystem "hat sich unbeabsichtigt so entwickelt"".
in deiner zweiten schreibst du sinngemäß:
"der Feigling überlebt".
Beides überzeugt [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] nicht :)

Der zweite Satz hat mit Feigheit nichts zu tun, wenn du den zweiten Halbsatz des ersten Satzes meinst, haben das sicherlich auch Leute aus Feigheit nicht getan. Andere werden es nicht gemacht haben, weil ihnen der Angegriffene schlicht egal war, ergo Psychopathen.
Unbeabsichtigt ist so eine Frage, aber es ist unstrittig, dass die menschliche Natur die Gesellschaft prägt und daher nicht frei gestaltbar war, von "Beginn an". Viele Eigenschaften einer "Kultur und Gesellschaft" sind um Grundbedürfnisse herum entstanden, Architektur (Sicherheitsbedürfnis), Essensgewohnheiten (Verträglichkeit...), Berufsgruppen....
Dazu gehört auch eine, wenn auch unterschiedlich formell und steil, Hierarchiestruktur. Die entwickelt sich kultur- und regionenübergreifend auch bei Zivilisationen die keinen Kontakt miteinander hatten. Und dabei hat sich auch herauskristallisiert, dass Psychopathen gute Führungseigenschaften haben.
Oft kann man auch eine deutliche Korrelation zwischen Größe einer sozialen Struktur (auch Unternehmen gehören dazu) und der "Notwendigkeit" einer "psychopathischen" Führung sehen. Die Depersonalisation in großen Strukturen verlangt regelmäßig Entscheidungen mit Einfluss auf das Leben Tausender, teilweise Millionen Menschen. Und das kann durch äußere Umstände erzwungen sein. Wer da zu viel Empathie empfindet, wird sich nicht lange in der Führungsrolle behaupten können, das packt kein Individuum.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn Psychopathie eine klarer Wettbewerbsvorteil ist, warum sind dann nicht alle oder zumindest eine Mehrheit der Menschen so? Die Ressourcen waren ja schon in der Vergangenheit begrenzt.

Jeder Mensch hat eine gewisse Ausprägung an Empathie, das ist kein 0/1 Wert sondern eine stetige Skala. Die meisten Menschen ignorieren auf täglicher Basis Leid, oft ganz konkret in Form von Obdachlosen und natürlich auch abstrakter in Form von Billigkleidung....
Aber es ist auch nicht der einzige Wettbewerbsvorteil eines Menschen, man kommt auch anders durch, Verteilungen sind nicht absolut zu betrachten.
 
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Der zweite Satz hat mit Feigheit nichts zu tun, wenn du den zweiten Halbsatz des ersten Satzes meinst, haben das sicherlich auch Leute aus Feigheit nicht getan. Andere werden es nicht gemacht haben, weil ihnen der Angegriffene schlicht egal war, ergo Psychopathen.
Unbeabsichtigt ist so eine Frage, aber es ist unstrittig, dass die menschliche Natur die Gesellschaft prägt und daher nicht frei gestaltbar war, von "Beginn an". Viele Eigenschaften einer "Kultur und Gesellschaft" sind um Grundbedürfnisse herum entstanden, Architektur (Sicherheitsbedürfnis), Essensgewohnheiten (Verträglichkeit...), Berufsgruppen....
Dazu gehört auch eine, wenn auch unterschiedlich formell und steil, Hierarchiestruktur. Die entwickelt sich kultur- und regionenübergreifend auch bei Zivilisationen die keinen Kontakt miteinander hatten. Und dabei hat sich auch herauskristallisiert, dass Psychopathen gute Führungseigenschaften haben.
Oft kann man auch eine deutliche Korrelation zwischen Größe einer sozialen Struktur (auch Unternehmen gehören dazu) und der "Notwendigkeit" einer "psychopathischen" Führung sehen. Die Depersonalisation in großen Strukturen verlangt regelmäßig Entscheidungen mit Einfluss auf das Leben Tausender, teilweise Millionen Menschen. Und das kann durch äußere Umstände erzwungen sein. Wer da zu viel Empathie empfindet, wird sich nicht lange in der Führungsrolle behaupten können, das packt kein Individuum.

das schriebst du bereits.
es gilt aber doch nur in dem Wertesystem mit dem wir es zu tun haben.
und da muss doch die Frage erlaubt sein:
welchen Wert hat ein Wertesystem, dass die Krankesten in die Führung spült? :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

das schriebst du bereits.
es gilt aber doch nur in dem Wertesystem mit dem wir es zu tun haben.
und da muss doch die Frage erlaubt sein:
welchen Wert hat ein Wertesystem, dass die Krankesten in die Führung spült? :)

Hier liegt dein grundsätzlicher Denkfehler. "Psychopathen" sind nicht notwendigerweise krank.
Die Klassifikation als "psychische Erkrankung" zeichnet sich durch zwei wesentliche Beurteilungspunkte aus:
1) Funktionalität in Relation zur Gesellschaft
2) Subjektiver Leidensdruck

Depressive Menschen sind oft in Punkt (1) völlig in Ordnung, sie gefährden selten Menschen oder die Gesellschaft (obwohl auch das vorkommt, siehe den erweiterten Suizid des Piloten vor einiger Zeit), sie sind meist krank wegen Punkt (2).
Es gibt aber auch Menschen, die ausreichend Symptome für eine Depressionsdiagnose erfüllen würden, aber funktionieren und kein hohes subjektives Leid empfinden. Diese Menschen sind dann realistisch gesehen nicht wirklich krank, es muss sich erst in einer der Kategorien etwas ändern.

Psychopathen, die gesellschaftlich funktionieren und die ihre Empathielosigkeit nicht stört, sind nicht wirklich krank. Das ist nicht sowas wie ein Leberwert oder der Insulinspiegel, psychische Erkrankung ist fließender, auch durch gesellschaftlichen Wandel (siehe Homosexualität, weibliche Hysterie, Schwachsinn...).
Was man sich fragen muss ist, ob Menschen, die nicht als "Psychopathen" klassifizierbar sind, bessere Führungskräfte wären, generell oder in bestimmten Positionen. Und das ist sehr schwer, denn was zeichnet eine gute Führungsperson aus?
 
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Hier liegt dein grundsätzlicher Denkfehler. "Psychopathen" sind nicht notwendigerweise krank.
Die Klassifikation als "psychische Erkrankung" zeichnet sich durch zwei wesentliche Beurteilungspunkte aus:
1) Funktionalität in Relation zur Gesellschaft
2) Subjektiver Leidensdruck

Depressive Menschen sind oft in Punkt (1) völlig in Ordnung, sie gefährden selten Menschen oder die Gesellschaft (obwohl auch das vorkommt, siehe den erweiterten Suizid des Piloten vor einiger Zeit), sie sind meist krank wegen Punkt (2).
Es gibt aber auch Menschen, die ausreichend Symptome für eine Depressionsdiagnose erfüllen würden, aber funktionieren und kein hohes subjektives Leid empfinden. Diese Menschen sind dann realistisch gesehen nicht wirklich krank, es muss sich erst in einer der Kategorien etwas ändern.

Psychopathen, die gesellschaftlich funktionieren und die ihre Empathielosigkeit nicht stört, sind nicht wirklich krank. Das ist nicht sowas wie ein Leberwert oder der Insulinspiegel, psychische Erkrankung ist fließender, auch durch gesellschaftlichen Wandel (siehe Homosexualität, weibliche Hysterie, Schwachsinn...).
Was man sich fragen muss ist, ob Menschen, die nicht als "Psychopathen" klassifizierbar sind, bessere Führungskräfte wären, generell oder in bestimmten Positionen. Und das ist sehr schwer, denn was zeichnet eine gute Führungsperson aus?

ich bezog "krank" einfach und überall erkennbar auf: "zerstörerisch"
weil:
"zerstörerisch" kann ja nicht "gesund" sein.
eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich bezog "krank" einfach und überall erkennbar auf: "zerstörerisch"
weil:
"zerstörerisch" kann ja nicht "gesund" sein.
eigentlich ganz einfach :)

Deine Winderei mal außen vorgelassen.
Es ist fraglich, ob die zerstörerisch sind, ein Urteil ist auch hier extrem schwierig. Das beginnt allein schon damit, festzulegen, wie weit der Verantwortungsbereich welcher Führungsperson geht.
Ist es zum Beispiel zerstörerisch, wenn es Konzernchef X gelingt durch eine neue Marketingstrategie Konkurrenzunternehmen Z aus dem Geschäft zu drängen?
Man kann jetzt argumentieren, gegenüber den Mitarbeitern von Z war das zerstörerisch, gegenüber den Share- und Stakeholdern des Unternehmens von X nicht, deren Arbeitsplätze sind gesichert, es kommen wahrscheinlich neue hinzu und die Gewinne sind sicher, die Privatvermögen, Rentenkassen... Zugute kommen.
Jetzt finde doch an dieser Stelle mal eine Richtlinie was gut und schlecht (zerstörerisch) ist.
 
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das schriebst du bereits.
es gilt aber doch nur in dem Wertesystem mit dem wir es zu tun haben.
und da muss doch die Frage erlaubt sein:
welchen Wert hat ein Wertesystem, dass die Krankesten in die Führung spült? :)

ich bezog "krank" einfach und überall erkennbar auf: "zerstörerisch"
weil:
"zerstörerisch" kann ja nicht "gesund" sein.
eigentlich ganz einfach :)

Deine Winderei mal außen vorgelassen.
Es ist fraglich, ob die zerstörerisch sind, ein Urteil ist auch hier extrem schwierig. Das beginnt allein schon damit, festzulegen, wie weit der Verantwortungsbereich welcher Führungsperson geht.
Ist es zum Beispiel zerstörerisch, wenn es Konzernchef X gelingt durch eine neue Marketingstrategie Konkurrenzunternehmen Z aus dem Geschäft zu drängen?
Man kann jetzt argumentieren, gegnüber den Mitarbeitern von Z war das zerstörerisch, gegenüber den Share- und Stakeholdern des Unternehmens von X nicht, deren Arbeitsplätze sind gesichert, es kommen wahrscheinlich neue hinzu und die Gewinne sind sicher, die Privatvermögen, Rentenkassen... Zugute kommen.
Jetzt finde doch an dieser Stelle mal eine Richtlinie was gut und schlecht (zerstörerisch) ist.

bist du fähig, die zwei Aussagen von mir zusammenzubringen?
dann könntest du mal die Kernaussage beantworten, die da lautet:
"was ist ein Wertesystem wert, welches die größten Empathieverweigerer in die Führung spült und Ergebnisse hervorbringt, deretwegen ich mich dann vor meinem Enkel schämen muss"? :)
 
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bist du fähig, die zwei Aussagen von mir zusammenzubringen?
dann könntest du mal die Kernaussage beantworten, die da lautet:
"was ist ein Wertesystem wert, welches die größten Empathieverweigerer in die Führung spült und Ergebnisse hervorbringt, deretwegen ich mich dann vor meinem Enkel schämen muss"? :)

Ok, noch mal, obwohl es natürlich bezeichnend ist, dass du nicht den Schneid hast auf die Problematik zu antworten. Das ist nämlich ganz eindeutig eine Werteproblematik, Stichwort Verantwortung

1) Die verweigern keine Empathie, sie ist nicht vorhanden. Das ist nur mit sehr viel Arbeit und moderaten Ergebnissen behandelbar, es ist keine Entscheidung dieser Personen. Hier wäre es wieder hilfreich, wenn du eine grundsätzliche Kenntnis davon hättest, was ein Psychopath ist.
2) Deine zweite Aussage ist nicht bewiesen. Man muss sich nicht notwendigerweise schämen und das ist eine Aussage aus einem anderen Thread.
 
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Ok, noch mal, obwohl es natürlich bezeichnend ist, dass du nicht den Schneid hast auf die Problematik zu antworten. Das ist nämlich ganz eindeutig eine Werteproblematik, Stichwort Verantwortung

1) Die verweigern keine Empathie, sie ist nicht vorhanden. Das ist nur mit sehr viel Arbeit und moderaten Ergebnissen behandelbar, es ist keine Entscheidung dieser Personen. Hier wäre es wieder hilfreich, wenn du eine grundsätzliche Kenntnis davon hättest, was ein Psychopath ist.
2) Deine zweite Aussage ist nicht bewiesen. Man muss sich nicht notwendigerweise schämen und das ist eine Aussage aus einem anderen Thread.

dein erster Absatz:
ich antworte nicht auf deine Einzelverantwortungsfalle, weil dieses ein systemimmanenter Sachzwang ist, den du hier einbringst.
mein Thema war die Frage zum Wert eines solchen Wertesystems an sich.:)

zu deinem Punkt 2:
was ist nicht bewiesen?
dass wir die Welt versauen?
oder dass man sich dafür schämen muss? :)

ach so, und dann noch Punkt 1:
ersetze "Empathieverweigerer" durch "Empathiresistente" und wende dich dem Thema zu :)
 
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Jeder Mensch hat eine gewisse Ausprägung an Empathie, das ist kein 0/1 Wert sondern eine stetige Skala. Die meisten Menschen ignorieren auf täglicher Basis Leid, oft ganz konkret in Form von Obdachlosen und natürlich auch abstrakter in Form von Billigkleidung....
Aber es ist auch nicht der einzige Wettbewerbsvorteil eines Menschen, man kommt auch anders durch, Verteilungen sind nicht absolut zu betrachten.
Das ist mir klar. Trotzdem müsste die Empathie dann tendenziell abnehmen, wenn sie nicht an anderer Stelle vorteilhaft wäre.
 

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