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Geldschöpfung - Die verborgene Macht der Banken

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

es gibt bestimmte Zweige, die gerne von Ganoven kleiner und großer Art zum Geldwaschen ge-(miß-)braucht werden.

Fluglinien mit First Class oder teure Sternehotels sind solche.
daher lehnen viele von Denen die Bezahlung ihrer teuren Leistungen (First Class Fliegen, teure Suite buchen) per Bargeldzahlung ab.

Der Kauf eines Flug-Tickets ist keine Geldwäsche. Ich gab Dir bereits eine einfach verständliche Begründung, zudem einen sehr guten Wikipedia-Beitrag zum Thema.
 
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Aus der Art des Geldmaterials lässt sich kein Rückschluss auf Vollgeld-System ziehen. Dieses ist definiert durch das exklusive Geld-Schöpfungsrecht einer Zentralbank.

Nein natürlich nicht. Trotzdem waren es Vollgeldsysteme. Es diente hier nur der Anschaulichmachung:winken:
Das Geldmaterial sagt prinzipell nichts über den "Wert", bzw die kaufkraft eines geldes aus
 
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Selbst staatliche Einrichtungen nehmen längst kein Bargeld mehr an, sondern bestehen auf bargeldloser Zahlung ihrer Forderungen. Da kannst du dich auf den Kopf stellen.

das ist ein printipelles Phänomen unseres Staates, das er sich nicht an seine eigenen Gesetze hält, es aber von der Masse verlangt. Das ist ein Ausdruck einer tiefen Krise usneres Staatswesens, das durchaus zu dessen Untergang führen kann. Die Zeichen mehrer sich jedenfalls, das immer mehr Staatsbürger auf den Staat pfeifen, das geht so lange gut, bis eine kritische Masse überschritten ist.
 
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... und ich habe die Wirklichkeit rein kopiert, die unterscheidet sich manchmal von rein ergoogleten Forentheorien

Du meinst, die Wirklichkeit steht über den gesetz eines Staates? dann ist dieser Staat und wir am Ende und wir treten in den Zustand der Anarchie ein, und wir brauchen uns an diesem Thema nicht weiter abzuarbeiten.
dann wird das wieder zu Geld, das entweder den stärksten miltärischen Hintergrund hat, oder gerade am meisten nachgefragt wird........allerdings funktioniert das nur auf Steinzeitniveau, und Banken und Buchgeld braucht es dann nicht mehr............
 
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Ich vertraue da schon der Kompetenz der "Deutschen Bundesbank" - warum sollte ich da noch eine Zweitmeinung einholen, zumal die offensichtlich falsch ist? Giralgeld/Buchgeld (geschöpft von Geschäftsbanken) ist eine Gestalt des Geldes, in heutiger moderner Zeit, und bargeldloser Geldverkehr verdrängt den Verkehr mit Bargeld in immer mehr Geschäftsbereichen. Wo es schon Bargeldobergrenzen gibt, ist eine Bezahlung mit Bargeld darüber hinaus sogar schon eine Straftat. Die alte Definition des "gesetzlichen Zahlungsmittels Bargeld" gilt zwar noch - ist aber bereits überholt und sehr theoretisch.

Wenn ich das Wort "Modern" in diesem Zusammenhang höre, kommt mir der Kaffee hoch. "Modern". Fortschritt..............
Ihre einzige Weisheit ist, jeden Zustand zu überholen und fortzuschreiten aristophanes
 
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waren sie eben nicht.
durch Münzverschlechterung (Verunedelung der Metalle) wurden sie regelmäßig unterlaufen, auch nicht anders als heute ...

es gibt kein Vollgeldsystem, jedenfalls keines in Menschenhand ...

Du mit Deiner Münzverschlechterung...jetzt hast Du aber was gefunden...:rolleyes2:
Die Münzvereschlechterung, also das mehr Geld gedruckt wurde, als die Wirtschaftskraft hergab, ist ein ganz üblicher Ausdruck von Krisen. Und auch die antiken und mittelaterlichen gesellschaftlichen gebilde und Wirtschaftsräume waren davor nicht gefeit... entweder brauchte man gerade geld zum Krieg führen, mehr Geld zur Verfügung stand, oder man machte aus anderen Gründen eine defiziäre Politik, z.B. weil der beamtenapparat alles überwucherte.......... oder, oder. das hat mit Vollgeld oder Mindesreserve nichts zu tun. Hier liegen meist wirtschaftliche und gesellschaftliche Problem zu Grunde.
Der ganze amerikanischen Bügerkrieg wurde durch die Nordstaaten so finanziert, mit den Greenbacks konnten sich die Leute am Ende die Wände tapizieren, ist ihnen dann auch später auf die Füße gefallen.
Deutschland in der Hyperinflation der frühen zwanziger das Selbe.... Preußen unter dem großen Kufürst hat das betrieben, um das land nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder aufzubauen, Rom in der Endzeit, um seine Militärbürokratie am Leben zu erhalten und aus Scheu vor umfassenden Reformen, etc, etc.
Aber es war nirgends ein Automatismus sonder entweder klarer politische Notwendigkeit (Deutschland, Preußen, USA) oder politischer Unwille und tiefe krise(Rom)
 
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Giralgeld ist Geld, egal, wie Du diese Tatsache umschiffen willst.

Nein, es wird nur als eine Art Kompelmentärwährung geduldet, siehe Bundesbankgesetz.
In den allermeisten anderen Ländern dieser Erde ist das nicht anders, ebenfalls in früheren Zeiten gab es immer unumschränktes Staatsgeld, das genutzt werden mußte, bis in die Antike. Das nennt man "Gesetzliches Zahlungsmittel" und Giralgeld ist keines. Nicht in Deutschland, und nicht im Ausland.
 

sportsgeist

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Der Kauf eines Flug-Tickets ist keine Geldwäsche. Ich gab Dir bereits eine einfach verständliche Begründung, zudem einen sehr guten Wikipedia-Beitrag zum Thema.
jeder Kauf mit illegalem oder schwarzem (also nicht versteuertem) Bargeld ohne Quellenrückverfolgung ist Geldwäsche. Denn damit ist es ja gewaschen.
 

sportsgeist

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Du meinst, die Wirklichkeit steht über den gesetz eines Staates? dann ist dieser Staat und wir am Ende und wir treten in den Zustand der Anarchie ein, und wir brauchen uns an diesem Thema nicht weiter abzuarbeiten.
dann wird das wieder zu Geld, das entweder den stärksten miltärischen Hintergrund hat, oder gerade am meisten nachgefragt wird........allerdings funktioniert das nur auf Steinzeitniveau, und Banken und Buchgeld braucht es dann nicht mehr............
es gibt in der Realität keinen Bargeld-Annahmezwang.
Vielleicht einfach mal in die Wirklichkeit begeben und nicht nur googlen.
 

sportsgeist

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Du mit Deiner Münzverschlechterung...jetzt hast Du aber was gefunden...:rolleyes2:
Die Münzvereschlechterung, also das mehr Geld gedruckt wurde, als die Wirtschaftskraft hergab, ist ein ganz üblicher Ausdruck von Krisen. Und auch die antiken und mittelaterlichen gesellschaftlichen gebilde und Wirtschaftsräume waren davor nicht gefeit... entweder brauchte man gerade geld zum Krieg führen, mehr Geld zur Verfügung stand, oder man machte aus anderen Gründen eine defiziäre Politik, z.B. weil der beamtenapparat alles überwucherte.......... oder, oder. das hat mit Vollgeld oder Mindesreserve nichts zu tun. Hier liegen meist wirtschaftliche und gesellschaftliche Problem zu Grunde.
Der ganze amerikanischen Bügerkrieg wurde durch die Nordstaaten so finanziert, mit den Greenbacks konnten sich die Leute am Ende die Wände tapizieren, ist ihnen dann auch später auf die Füße gefallen.
Deutschland in der Hyperinflation der frühen zwanziger das Selbe.... Preußen unter dem großen Kufürst hat das betrieben, um das land nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder aufzubauen, Rom in der Endzeit, um seine Militärbürokratie am Leben zu erhalten und aus Scheu vor umfassenden Reformen, etc, etc.
Aber es war nirgends ein Automatismus sonder entweder klarer politische Notwendigkeit (Deutschland, Preußen, USA) oder politischer Unwille und tiefe krise(Rom)
damit sagst du einmal mehr, dass es Vollgeld in Menschenhand gar nicht geben kann ...
 

sportsgeist

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Nein, es wird nur als eine Art Kompelmentärwährung geduldet, siehe Bundesbankgesetz.
In den allermeisten anderen Ländern dieser Erde ist das nicht anders, ebenfalls in früheren Zeiten gab es immer unumschränktes Staatsgeld, das genutzt werden mußte, bis in die Antike. Das nennt man "Gesetzliches Zahlungsmittel" und Giralgeld ist keines. Nicht in Deutschland, und nicht im Ausland.
irgendwann solltest du mal Realitäten anerkennen und nicht nur trotzig an Ideologien festhalten. Das stört nur den Diskussionsfortschritt.
 

Pommes

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es gibt in der Realität keinen Bargeld-Annahmezwang.
Vielleicht einfach mal in die Wirklichkeit begeben und nicht nur googlen.

Meine Fresse, bist du eigentlich so bescheuert oder tust du nur so?
Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel und wenn jemand dein Bargeld nicht annehmen will kannst du dagegen klagen, du hast dann das Gesetz auf deiner Seite.
 

sportsgeist

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Meine Fresse, bist du eigentlich so bescheuert oder tust du nur so?
Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel und wenn jemand dein Bargeld nicht annehmen will kannst du dagegen klagen, du hast dann das Gesetz auf deiner Seite.
realitątsfremde Forentheoretiker, die die Welt noch nie gesehen haben.

einen feuchten Kehrricht kannst du.
du bezahlst bei vielen (guten) Airlines entweder bargeldlos, oder du fliegst gar nicht.
du bezahlst in vielen (guten) Hotels entweder bargeldlos, oder du schläfst draußen ...

realitätsfremder Schreiner ...

und mit deiner Klage auf Bargeldannahme kannst du vielleicht ein paar Forennaivlinge beeindrucken, die die Welt noch nie von draußen gesehen haben ...
 
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damit sagst du einmal mehr, dass es Vollgeld in Menschenhand gar nicht geben kann ...

Hä?........
Nein, Du Tröllchen, ich sage nur, und Du weißt es, das Infaltion nicht per se an einem bestimmten system hängt, sondern an der Politik.
Im Vollgeldsystem ist der "betrug" an der Bevölkerung nur weniger gut zu verschleieren, spätestens wenn Dein Zahn in der Münze stecken bleibt weißt Du es^^
 
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Cotti

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Wenn ich das Wort "Modern" in diesem Zusammenhang höre, kommt mir der Kaffee hoch. "Modern". Fortschritt..............
Das ist allein dein Problem. Wie soll ich denn eine Zeit sonst nennen, in der nicht mehr mit Muschelgeld oder Goldtalern bezahlt wird, sondern im Onlinehandel ausschließlich bargeldlos? Ich habe in #241 Definitionen für verschiedene Begriffe zitiert, die nicht auf irgendeiner Seite zu finden sind, sondern bei https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Service/Glossar/_functions/glossar.html?lv2=32052&lv3=152196#152196. Da finde ich es schon ziemlich erstaunlich, dass da noch jemand mit einem "Creutz" daher kommt, der mit Erklärungen, wie man sie der Einfachheit halber im Kindergarten abgibt, wenn man denen was von der "Sparkasse" erzählen will.
helmut-creutz.de schrieb:
Leiht man einem Nachbarn Geld, dann hat man bei ihm ein Guthaben und dieser eine Schuld, die sich beide mit der Rückzahlung wieder auflösen. Leiht man das Geld einer Bank, ist das im Prinzip der gleiche Vorgang. Da allerdings die Bank – im Gegensatz zu dem Nachbarn – das ihr überlassene Geld nicht selbst ausgibt, ist bei der Bank zur Schließung des Geldkreislaufs in zweiter Schritt erforderlich: Die Weitergabe der Bankeinlage über einen Kredit! Doch auch bei diesem Ablauf in zwei Schritten, mit zweimaligen Guthabenbildungen und Rückzahlungsverpflichtungen, verändert sich die Geldmenge nicht: Denn über das Geld, das man selbst im Moment oder für längere Zeit nicht braucht und der Bank geliehen hat, verfügt lediglich ein anderer!
Wenn man der Meinung ist, man hätte es mit einem "soliden Finanzsystem" zu tun, wo jeder nur das ausgeben will, was er auch tatsächlich hat, dann fühlt man sich mit dieser Erklärung auf der richtigen Seite. In diesem System gäbe es aber nichts zu gewinnen. Darum haben wir auch ein solches nicht - sondern es funktioniert so, wie es die Bundesbank selbst erklärt:
Geldschöpfung

Die Vermehrung der Geldmenge wird als Geldschöpfung bezeichnet. Im Eurosystem können nur die Zentralbanken Zentralbankgeld schaffen, zum Beispiel indem eine Zentralbank einer Geschäftsbank einen Kredit gewährt oder ihr einen Vermögenswert abkauft, und ihr im Gegenzug den entsprechenden Betrag als Sichteinlage auf einem Konto bei der Zentralbank gutschreibt. Die Geschäftsbanken können sich ihre Sichteinlagen in Zentralbankgeld in Banknoten und Münzen – den gesetzlichen Zahlungsmitteln – auszahlen lassen und das Bargeld dann ihrerseits an ihre Kunden auszahlen. Zahlt die Geschäftsbank einen Kredit der Zentralbank zurück, wird ein entsprechender Betrag von der Sichteinlage auf ihrem Zentralbankkonto abgebucht; dieser Vorgang wird als Geldvernichtung bezeichnet. Die Geschäftsbanken können nur Buchgeld schaffen, kein Zentralbankgeld und damit auch keine Banknoten und Münzen. Geschäftsbanken-Buchgeld entsteht, wenn eine Geschäftsbank einer Nichtbank einen Kredit gewährt oder ihr einen Vermögenswert abkauft und der Nichtbank im Gegenzug den entsprechenden Betrag als Sichteinlage gutschreibt. Durch Einsatz seiner geldpolitischen Instrumente kann das Eurosystem die Geldschöpfung der Geschäftsbanken beeinflussen und steuern. Auch die Vorschriften der Bankenaufsicht setzen der Geldschöpfungen der Geschäftsbanken Grenzen.
Mit den Einlagen der Sparer arbeitet die Bank an ganz anderer Stelle - da wird an irgendwelchen anderen Märkten gezockt - die Bank gibt es tatsächlich irgendwie "selber aus", um damit mehr Profit erzielen zu wollen, als nur durch mickerige Kreditzinsen.
 

Cotti

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Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel und wenn jemand dein Bargeld nicht annehmen will kannst du dagegen klagen, du hast dann das Gesetz auf deiner Seite.
Quatsch. Wenn dir ein Taxifahrer vor dem einsteigen sagt, dass er kein Bargeld annehmen will, weil dadurch die Gefahr steigt, dass er überfallen wird und er dafür extra ein System zur bargeldlosen Bezahlung angeschafft hat, kannst du mit deinem Bargeld wegtreten.
 

Pommes

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realitątsfremde Forentheoretiker, die die Welt noch nie gesehen haben.

einen feuchten Kehrricht kannst du.
du bezahlst bei vielen (guten) Airlines entweder bargeldlos, oder du fliegst gar nicht.
du bezahlst in vielen (guten) Hotels entweder bargeldlos, oder du schläfst draußen ...

realitätsfremder Schreiner ...

und mit deiner Klage auf Bargeldannahme kannst du vielleicht ein paar Forennaivlinge beeindrucken, die die Welt noch nie von draußen gesehen haben ...

Ab auf die Trollwiese du Panne!
 

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