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schon allein Das ist falsch ^^
Österreich wurde wie ein durch das dritte Reich "Besetztes Land" behandelt und daher völlig separiert abgehandelt.
Hätte Adenauer sich nicht gegen den russischen Friedensplan gestemmt,
wäre aus Deutschland ein "zweites Österreich" geworden, souverän und Eigenständig.
Zu Österreich habe ich keine Lust, nachzusehen. Aber ansonsten bist du so intelligent wie Humanist. Da is nix.
Warum nochmal wurde Ostdeutschland zur "DDR"? Erklärs mir mal.
kannste halten wie n Dachdecker °^
Ja, vor allem, wenn er nur 5 % der Dachfläche deckt und du dich wunderst, wenns reinregnet.
Es ist keine "neue" VT, sondern lediglich gängige "Verschwörungs-Praxis"...
man installiert in anderen Ländern "Getreue" Regenten und schon hat man nen Vasallenstaat,
machten schon die alten Römer so ^^
Genau. Als ob die USA darauf Einfluß gehabt hätte, daß die Kanzlerin fast 16 Jahre an der Macht ist.
Und das nennt man eben eine VT. Gleichzeitig ist man gegen alle Gegenbeweise, deshalb sind VT-Gläubige
genau so "intelligent" wie Linke. Gutes Beispiel ist die VT über die Mondlandung. Von einem Kommunismusfan ins Leben gerufen.
was meinst genau ist da behandelt worden?
Die CIA-Mohnfelder in Afghanistan, wo durch Russland mit billigsten Heroin geflutet wurde, so billig, das sogar der Wodka-Handel abnahm?
oder die Finanzierung, Ausbildung und Unterstützung der Taliban, die ja auch nur auf Amerikanischen Mist gewachsen sind?
Erst mal ist das schon wieder eine VT - deine Existenz im Forum besteht nur aus diesen - und zweitens ist das wieder ein
Ablenkungsversuch. Es ging um den Einmarsch Russlands in Afghanistan.
Durch "Wem" wurde die Massenmigration noch mal entfacht?*g
https://www.sueddeutsche.de/politik/aussenansicht-migration-als-waffe-1.2890196
Außenansicht:Migration als Waffe
https://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/zufall-oder-absicht.html
Zufall oder Absicht?
Die «Migrationswaffe» ist leider keine Erfindung von Verschwörungstheoretikern. Ob die Flüchtlingswelle dieses Jahres darunter fällt, ist schwer zu sagen. Aber es gibt ein paar interessante Indizien.
Dass die Verbreitung von Chaos zum strategischen Instrumentarium der USA gehört, will man einfach nicht glauben – aber sie ist Tatsache. Der französische Investigativjournalist Thierry Meyssan, Gründer des Réseau Voltaire, beschreibt das Prinzip der Chaos-Doktrin wie folgt: «Der einfachste Weg zur Plünderung der natürlichen Ressourcen eines Landes über einen langen Zeitraum, ist nicht, es zu besetzen, sondern den Staat zu zerstören. Ohne Staat, keine Armee. Ohne feindliche Armee, kein Risiko für eine Niederlage.»1 Die Doktrin geht auf den Neokonservativen Paul Wolfowitz zurück, der anfangs der 90er Jahre im Auftrag von Bush sen. eine Strategie für die Zeit nach dem Kalten Krieg ausarbeitete und später stv. Verteidigungsminister und Präsident der Weltbank wurde. Das Pentagon hat dazu verschiedene Papiere veröffentlicht. Meyssan hält es für einen grossen Fehler, dass die Doktrin von keiner Militärakademie in Europa ernsthaft studiert werde. In der Tat wird die Liste der failed states ständig länger: Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien; die Ukraine ist auf dem besten Weg dazu. In allen diesen Fällen haben europäische Staaten sogar noch mitgeholfen, Flüchtlingsströme zu generieren.
Der Begriff «Migrationswaffe» wurde meines Wissens 2010 mit dem Buch «Weapons of Mass Migration»2 der US-amerikanischen Politologin Kelly M. Greenhill, Professorin an der Tufts University in die Diskussion gebracht. Darin beschreibt sie 64 Fälle, in denen Herkunftsländer mit der Förderung der Flucht politische Ziele zu erreichen versuchten und diese in 71 Prozent der Fälle mindestens teilweise erreichten. Die Waffe funktioniert gemäss Greenhill, weil grosse Flüchtlingsströme die Zielländer vor erhebliche ökonomische Probleme stellen und meist zu einer Spaltung der Gesellschaft in Befürwortende und Ablehnende führen.
Da müßte man jetzt wieder wissen, daß Prantl so ziemlich der größte Vollidiot unter der Sonne ist.
Seit dem kann man sich das Lesen der Süddeutschen Zeitung sparen. Da kannst du mittlerweile gleich
eine russische Quelle einstellen.
für mich bist du "unterhaltsam"
Das ist schön. Normalerweise nicht so, wenn Intelligenz auf Antiintelligenz trifft.
Immerhin hast du es geschafft, zwei Beiträge OHNE Bildchen zu verfassen. Das ist immerhin ein Fortschritt.
nun ja, das man Russland eine ebenso dunkle Militarisierung zuschreibt, wie einst den "Preußen" ist nicht Neu,
aber kaum belegbar...
verglichen zu den USA ohnehin n "Farbtupfer".....
https://www.beobachter.ch/foren/questions/18765/usa-ueber-200-kriege-seit-ihrer-gruendung.html
USA über 200 Kriege seit ihrer Gründung
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219 mal selbst Krieg geführt, militärisch interveniert oder waren in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen. Die nachfolgende Liste verdeutlicht eindrucksvoll, dass die aggressive Politik wie aktuell gegen Russland im Ukraine-Konflikt keine Ausnahme darstellt, sondern seit Jahrhunderten Tradition hat. Die systematische Kriegsführung der USA und ihrer Vasallen hat sich mittlerweile zu einem essentiellen und bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt, vergleichbar mit dem Maschinenbau in Deutschland. Rüstungskonzerne sowie die Finanz -und Investmentindustrie verdienen mit Kriegen und bewaffneten Konflikten Milliarden. Wir haben daher allen Grund uns zu sorgen. Denn ein Krieg gegen Russland wäre nur ein weiterer Punkt auf einer nicht enden wollenden Liste mit mehr als 200 verübten Kriegshandlungen. Es dürfte jetzt auch jeder im Stande sein, sich selbst die Frage zu beantworten, wer Terrorstaat Nummer 1 auf dieser Welt ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, von 1946 bis heute haben die Kriege der US-Regierung fast 7 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wohlgemerkt ohne die Toten beider Weltkriege.
Wenn ich 231 Jahre in der russischen Geschichte zurückgehe, werden es mehr sein.
alles hat nun einmal eine "Vorgeschichte"! ^^
Ist nur die Frage, wo man die Grenze zieht. Du kannst gerne auch 200.000 Jahre zurückgehen.
Da expandierte der Homo Sapiens Sapiens gerade in alle Welt. Also sind wir deiner Auffassung
nach alle Afrikaner und müßten unsere starkpigmentierten "Brüder und Schwestern"
willkommen heißen.