Du bist irgendein 08/15 Immobilienmakler aus dem Nirgendwo. Die Wahrscheinlichkeit dass du irgendetwas hast, was ich mir nicht einfach kaufen könnte, ist 0.
Soso. Du kannst dir weder Liebe kaufen noch Intelligenz, was im Kern die Fähigkeit zur analytischen Logik bedeutet.
Alles andere lassen wir mal dahingestellt.
Wie man Logik einsetzt ist unabhängig davon, in welchem Fachgebiet man sie einsetzt.
Aber lass mich dir ein Beispiel geben, an dem man die Rolle der Logik gut erkennen kann, nämlich Weiterentwicklung und Einsatz der Henle-Koch Postulate:
Diese sind ja bekanntermaßen die Grundlage der modernen Mikrobiologie und Arbeit in virologischer Forschung. Man begann mit drei Postulaten, die bereits bei der Entdeckung, Klassifizierung und letztlich Bekämpfung zahlreicher Krankheiten im goldenen Zeitalter der Virologie hochgradig nützlich waren. Jedes einzelne der Ursprungspostulate baut logisch aufeinander auf und folgt einer klaren intrinsischen Logik. Das ist der erste Schritt im Test eines Postulats oder einer Hypothese. Die Logik hat dabei nur die Aufgabe einen fehlerfreien Test zu ermöglichen.
Ich würde mal sagen, die Logik bestimmt den Test ansich und dessen Ablauf.
Danach kommt die experimentelle Arbeit, die sowohl dazu da ist auf Wiederlegung zu testen, als auch eine Weiterentwiclung zu ermöglichen. Bei Koch war das zum Beispiel die Arbeit an Dyphterie und Tuberkulose.
Mit der Zeit wiederum wurden Schwachstellen identifiziert, zum Beispiel asymptomatische Träger einer Infektion, die diese verbreiten (siehe Typhoid Marry).
Zur Korrektur wurden Postulate neu hinzugefügt, variiert... und dann experimentell überprüft. Deswegen gibt es heute die 7-postulate-models und andere Varianten.
Wie man sehr deutlich sieht, ist die Logik nur ein kleines Rädchen im wissenschaftlichen Apparat.
Deswegen sind deine Behauptungen auch immer so lächerlich, man merkt einfach dass du selbst basale Grundlagen nicht beherrschst.
Auch ich kenne die Geschichte Kochs, die Konkurrenz mit Pasteur, und wie schwierig es oft war, einzelne Bakterienstämme zu
isolieren. Von Viren hatte er keine Ahnung. Nur, um überhaupt auf die Idee zu kommen, daß Erreger für Krankheiten
verantwortlich sind, braucht es analytische Logik. Die "basalen Grundlagen" beherrschst du, keine Frage.
Du bist nur nicht in der Lage, aus diesen ein sinnvolles Konzept zum Nachweis bestimmter Aussagen oder deren Widerlegung zu entwickeln.
Dazu würdest du die Logik brauchen.
Ich schrieb nirgendwo, dass ein Mangel an Geld dazu führt, dass eine Scuht geheilt wird, so ein Unsinn.
Weniger Geld hat schlicht zur Folge, dass es eher zum bottoming-out Effekt kommt und die Menschen eine abgeflachte Suchtkurve erleben.
Nur ist das mit dir zu diskutieren müßig, da dir sowohl Wissen als auch Intelligenz fehlen für eine so komplexe Problematik.
Vielleicht liest du deinen Beitrag nochmal, bevor ich ihn einstellen muß.
Bei harten Drogen bedeutet eine abgeflachte Suchtkurve psychischen
und physischen Schmerz.
Deswegen nennt man sie "harte" Drogen. Wenn ich mir die Welt auch so einfach zusammenzimmern würde wie du,
gäbe es längst keine Süchtigen mehr. Dazu reicht meine Intelligenz in diesem Fall aus, nur deine nicht.