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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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a²-b² = ab -b² ergibt mit der Startvorgabe "a=b" immer NULL.
2b*0 = b*0 ist IMMER erfüllt, für alle b (mit a=b ist a-b=0), das ist keine Äquivalenzumformung
Alles weitere ist dann Humbug, und erzeugt nur weitere Lösungen, abweichend von der Vorgabe

Unser Sportsgeist führt ja auch unzulässige = falsche Schlussfolgerungen durch.

Damit kann jede weitere hergeleitete Aussage falsch sein.

Aus a² = b² schliesst der a=b. Falsch, denn b=-a geht auch.

Richtig ist, aus a² = b² folgt |a| = |b|

noch ein Beispiel für

Finde den Fehler:

a=b
beide Seiten mit a multipliziert ergibt
a²=ab
von beiden Seiten b² abgezogen erbit
a²-b² = ab -b²
2. binomische Formel ergibt
(a+b) x (a-b) = b x (a-b)
beide Seiten (a-b) wegkürzen ergibt
a+b = b | a=b
2b = b
beide Seiten durch b dividieren
2 = 1



... wo genau lag der Fehler ?!

Division durch 0 = a-b ist nicht erlaubt. :dance: Deine Sachen sind doch peinlich.
 
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Cotti

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Antwort a): falsch
Antwort b): falsch

PISA-Test nicht bestanden

PISA erlaubt bei der Aufgabe max. 5 Minuten Lösungszeit
Das behauptest du, dass die Antworten falsch sind. Wie arbeitet denn das Bremssystem des ICE genau - aus welchem Prozess kann es denn die Energie beim Bremsvorgang zurück gewinnen?

Bei Frage b scheint es ja offenbar ein paar Bedingungen zu geben, die du nicht angegeben hattest.

Masse Lok m = 600000 kg =[/B][/B]Gewicht F = 5886000 N = 113,027778 m/s a = 9,81 m/s²
Höchstgeschwindigkeit Lok 406,9 km/h = ve =

Berechnung Zeit bis t = (113,02... - 0) / 9,81 m/s²Höch11.52168988562691 Sekunden
stgeschwindigkeit: t = ( ve - v0 ) / a (ve ist Endgeschwindigkeit 113,02... ; v0 ist Anfangsgeschwindigkeit 0 m/s) Ergo: =

Ja hast Recht, falsche Rechnung :kopfkratz:
 
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mmmmh, so ein bisschen auf der richtigen Spur, aber nicht die korrekte Antwort

genau genommen ist jede Zeile = 0
also auch die Zeile: (a+b)(a-b)=b(a-b) = 0
oder jede andere

das ist nicht die eigentliche Erklärung

Falsch.
Die Zeile a=b ist nur für a=0 Null, die weiteren für alle a.
 
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Das behauptest du, dass die Antworten falsch sind. Wie arbeitet denn das Bremssystem des ICE genau - aus welchem Prozess kann es denn die Energie beim Bremsvorgang zurück gewinnen?

Bei Frage b scheint es ja offenbar ein paar Bedingungen zu geben, die du nicht angegeben hattest.

Masse Lok m = 600000 kg = Gewicht F = 5886000 N = a = 9,81 m/s²
Höchstgeschwindigkeit Lok 406,9 km/h = ve =113,027778 m/s

Berechnung Zeit bis Höchstgeschwindigkeit: t = ( ve - v0 ) / a (ve ist Endgeschwindigkeit 113,02... ; v0 ist Anfangsgeschwindigkeit 0 m/s) Ergo: t = (113,02... - 0) / 9,81 m/s² = 11.52168988562691 Sekunden

Oder sollte ich wieder berechnen, wie viele Brote der Lokführer essen muss, damit er den Startknopf drücken kann? :kopfkratz:

Wo ist diese Aufgabe zu finden?
 

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Wo ist diese Aufgabe zu finden?

Gefunden.

Am 1. Mai 1988 erreichte der Intercity-Express (ICE) einen zwischenzeitlichen Weltrekord mit 406,9 km/h
Die Masse des Zuges inklusive der Triebköpfe betrug 600 Tonnen.

a) Welcher Energiebetrag kann bei einem Wirkungsgrad von 85% und einem Stromrückgewinnungssystem max zurückgewonnen werden, bei einer Vollbremsung von Höchstgeschwindigkeit auf Stillstand und Vernachlässigung aller sonstigen Widerstände und Reibungen ?

b) In welcher Zeit beschleunigen die Antriebe den ICE aus dem Stillstand auf Höchstgeschwindigkeit, bei Vernachlässigung aller sonstigen Widerstände und Reibungen, wenn insgesamt 6 MW Leistung installiert sind ?

a) E(rück) = 0,85*1/2 mv² = 904,9 kWh
b) E = 1/2 mv² = 1064,6 kWh, Beschleunigungszeit also 638,8s
 

KurtNabb

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Das behauptest du, dass die Antworten falsch sind. Wie arbeitet denn das Bremssystem des ICE genau - aus welchem Prozess kann es denn die Energie beim Bremsvorgang zurück gewinnen?

Bei Frage b scheint es ja offenbar ein paar Bedingungen zu geben, die du nicht angegeben hattest.

Masse Lok m = 600000 kg = Gewicht F = 5886000 N = a = 9,81 m/s²
Höchstgeschwindigkeit Lok 406,9 km/h = ve =113,027778 m/s

Berechnung Zeit bis Höchstgeschwindigkeit: t = ( ve - v0 ) / a (ve ist Endgeschwindigkeit 113,02... ; v0 ist Anfangsgeschwindigkeit 0 m/s) Ergo: t = (113,02... - 0) / 9,81 m/s² = 11.52168988562691 Sekunden

Oder sollte ich wieder berechnen, wie viele Brote der Lokführer essen muss, damit er den Startknopf drücken kann? :kopfkratz:

Kinnersch, eine Lok bremst nicht mit Erdbeschleunigung. Wie kommt ihr nur auf solche Unfüglichkeiten?
 

Cotti

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Gefunden.



a) E(rück) = 0,85*1/2 mv² = 904,9 kWh
b) E = 1/2 mv² = 1064,6 kWh, Beschleunigungszeit also 638,8s
Ich habe meinen Fehler gefunden - ja ich lag zuindest bei b völlig falsch.

Aber zu a: gefragt ist:
"a) Welcher Energiebetrag kann bei einem Wirkungsgrad von 85% und einem Stromrückgewinnungssystem max zurückgewonnen werden, bei einer Vollbremsung von Höchstgeschwindigkeit auf Stillstand und Vernachlässigung aller sonstigen Widerstände und Reibungen ?"
Was ich über Vollbremsungen weiß, dass dabei alle Räder zum Stillstand gebracht werden, bis zum Stillstand des Zuges - somit keine Rekuperation über die angetrieben Räder, zurück in einen Akku, mehr möglich ist. Dabei wird dann allenfalls kinetische Energie in Wärme umgewandelt.
 

Cotti

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Kräfte sind immer ausgeglichen
wenn ich stärker an dir ziehe, ziehst du ganz automatisch auch stärker an mir
ob du willst oder nicht
Woher willst du das denn wissen? Du kannst nur vorher berechnen, welche Kraft du bei bestimmter Beschleunigung hast - du kannst aber nicht vorher berechnen, ob die andere Masse deiner Kraft standhält. :D
 

KurtNabb

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Wenn sie von einer Brücke fällt schon. :giggle: Hast ja so Recht! :toben:

Nicht mal dann. Dann beschleunigt sie mit Erdbeschleunigung. Bremsen ist der umgekehrte Vorgang, und das wird eine von der Brücke fallende Lok erst ganz unten können, und dann ist die Beschleunigung zwar negativ, aber viel größer.

Wobei "negativ" natürlich auf den Richtungsvektor bezogen ist, der in der Beschleunigung enthalten ist.
 

Cotti

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Nicht mal dann. Dann beschleunigt sie mit Erdbeschleunigung. Bremsen ist der umgekehrte Vorgang, und das wird eine von der Brücke fallende Lok erst ganz unten können, und dann ist die Beschleunigung zwar negativ, aber viel größer.
Meine falsche Berechnung bezog sich auch nicht auf die Beschleunigung beim Bremsen.

Die Aufgabe b bezieht sich auf´s Bremsen - nur da halte ich es für unwahrscheinlich, dass Energie in das System zurück geführt werden kann, wenn man eine Vollbremsung ausführt. Die soll schließlich dafür sorgen, dass der Zug so schnell, wie möglich, mit kürzestem Bremsweg, zum Stehen kommt. Wenn die da Räder einfach weiterlaufen lassen würden, nur um noch etwas Energie zurück zu erhalten, dadurch den Bremsweg verlängern, gäbe es hoffentlich Ärger.
 
OP
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das war die Antwort für F1=F2

du solltest mir doch die Antwort geben für: F1 = 1/6 F2

Irrtum. Das war die Antwort auf F1 = 1/6 F2, wenn die Formel nur auf die Gravitation
bezogen wird. Und das tust du ja. Das ist schon nicht mehr zweidimensionales Denken,
das ist schon eindimensional.

Sag mal, so schwer ist das wirklich nicht zu kapieren.
Während deine Aussage purer Nonsens ist.

Meine Erklärung ist unangreifbar logisch. Wenn du es trotzdem versuchen willst kenne ich wieder
jemanden, der die Diskussion "abbricht", weil er nicht mehr weiter weiß.
 
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... und warum behauptest du dann F1 = 1/6 F2 ?!!

Ich hab doch das BEGRÜNDET !! Die SUMME aller Kräfte, hab ich geschrieben.
Und sie sind NICHT identisch, weil VERSCHIEDENE Kräfte wirken.

Also, wer astrophysikaliscche Vorgänge dieser Art - die wirklich sehr simpel sind - nicht versteht,
kann doch nicht von sich behaupten, daß er logisch denken kann.

Und zum 3. oder 4 Mal:

Durch den Überschuß an Gravitation rotiert der Mond überhaupt erst um die Erde.
Bei F1 = F2 und indentischen Kräften gäbe es gar keine Rotation, sondern Stillstand.

Durch die Rotationsgeschwindigkeit entsteht die Zentrifugalkraft. Diese wirkt der Gravitation entgegen.
Wenn ein Kräftegleichgewicht besteht, ist der orbitale Radius sowie die Rotationsgeschwindigkeit fixiert.
Und das bleibt so bis zum jüngsten Tag, wenn sich die Massen nicht massiv verändern.

Erst dann gilt F1 = F2.

wobei F1(Mond) Gravitation + Rotationsgeschwindigkeit/Zentrifugalkraft = F2
 
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OP
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nein ...
mit den blossen Händen gehalten

der Fehler liegt ganz woanders
nämlich bei: F = m x a

War ja auch ein Scherz. Allein meine Logik sagt mir, daß in dynamischen Systemen mehr Kräfte am Werk sein müssen,
als in statischen. Und die muß man mit einbeziehen in die Berechnung.
 
OP
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mmmmh, so ein bisschen auf der richtigen Spur, aber nicht die korrekte Antwort

genau genommen ist jede Zeile = 0
also auch die Zeile: (a+b)(a-b)=b(a-b) = 0
oder jede andere

das ist nicht die eigentliche Erklärung

Also, Herr Spezialist, stell dir mal vor, du dürftest jede Gleichung mit der selben Gleichung kürzen.
Dann käme bei dir bei jeder Gleichung 1 raus, vorausgesetzt, daß a/b ist nicht 0.
Eine Äquivalenzumformung ist zu unterlassen, wenn der Wert 0 bei Anwendung möglich ist.
 

Cotti

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Also, Herr Spezialist, stell dir mal vor, du dürftest jede Gleichung mit der selben Gleichung kürzen.
Dann käme bei dir bei jeder Gleichung 1 raus, vorausgesetzt, daß a/b ist nicht 0.
Eine Äquivalenzumformung ist zu unterlassen, wenn der Wert 0 bei Anwendung möglich ist.
"Kinder-Mathe" :D

3. Binomische Formel

Wir wollen (a + b) (a – b) lösen.

(a + b) (a – b) = a · a – a · b + b · a – b · b

Wir sehen – a · b und + b · a heben sich gegenseitig auf und es bleibt übrig:

= a² – b²

Ergo:

(a + b) (a – b) = a² – b²
 
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