Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Wer garantiert uns, dass sich so etwas wie in Babi Jar geschehen in Tausend Jahren irgendwo auf der Welt nicht wiederholen könnte??
Wer Zeit und Lust hat sich den folgenden Beitrag durchzulesen.....
[COLOR="#0000CD"]1964 schloss sich Walendy der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) an, deren Präsidium er von 1965 bis 1972 angehörte. Anfang der 70er war er ein innerparteilicher Gegner des NPD-Vorsitzenden Adolf von Thadden und stand dem damaligen bayrischen Landesführer und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Siegfried Pöhlmann nahe, der sich 1972 mit der Aktion Neue Rechte von der NPD abspaltete. Nach Verbüßung einer Haftstrafe wegen Volksverhetzung übernahm Walendy ab 1997 den Landesvorsitz der NPD in Nordrhein-Westfalen. Walendy ist seit Mitte der achtziger Jahre kein Mitglied der NPD mehr. Walendy unterhielt zahlreiche Kontakte zu rechtsextremen Vereinigungen, etwa zur Gesellschaft für freie Publizistik (GFP), zum „Freundeskreis Ulrich von Hutten e. V.“ und war zeitweise Vorsitzender des inzwischen verbotenen Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV). In zwei kanadischen Prozessen (1985 und 1988) gegen den Holocaustleugner Ernst Zündel sagte Walendy als Zeuge der Verteidigung aus.
Walendy gehört neben Germar Rudolf zu den bekannteren deutschen Holocaustleugnern, die die Verbrechen des Nationalsozialismus ganz oder teilweise leugnen. Er pflegt engen Kontakt mit der belgischen Organisation Vrij Historisch Onderzoek und war eng befreundet mit Florentine Rost van Tonningen. Von 1980 bis 2002 gehörte er zum Redaktionskomitee des holocaustleugnenden Institute for Historical Review.
Wegen Volksverhetzung und anderer Delikte wurde Walendy 1996 und 1997 zu Haftstrafen in Höhe von 15 bzw. 14 Monaten verurteilt.[/COLOR]
Da Walendy nicht dem Wissenschaftsbetrieb zugeordnet werden kann (auch der verlinkte Text schon beim Überfliegen die Normen wissenschaftlicher Arbeit verletzt), besteht keine Notwendigkeit, dessen Aufsätze zu beantworten.Die Aussagen von Walendy müssen durchaus nicht richtig sein, dann aber ist eine sachliche und auf wissenschaftlichen Fakten basierte Gegenschrift bzgl. der Verbrechen in Babi Jar notwendig.
Da Walendy nicht dem Wissenschaftsbetrieb zugeordnet werden kann (auch der verlinkte Text schon beim Überfliegen die Normen wissenschaftlicher Arbeit verletzt), besteht keine Notwendigkeit, dessen Aufsätze zu beantworten.
Inwieweit die Forschung zu Babi Jar Versäumnisse aufweist, kann ich nicht beurteilen.
Eine derart dumme Antwort bin ich von Dir gar nicht gewohnt.
Das ist die Antwort der Wissenschaft. Wer wissenschaftlichen Anspruch erhebt, der hat auch die Forschungs-Methoden, Argumentationsprinzipien und Präsentation der Wissenschaft einzuhalten. Das ist auf der ganzen Welt so.Eine derart dumme Antwort bin ich von Dir gar nicht gewohnt.
Das ist die Antwort der Wissenschaft. Wer wissenschaftlichen Anspruch erhebt, der hat auch die Forschungs-Methoden, Argumentationsprinzipien und Präsentation der Wissenschaft einzuhalten. Das ist auf der ganzen Welt so.
Nach der verlorenen Schlacht von Stalingrad wurde, wie in anderen Gegenden auch, versucht, die Spuren der Massaker zu beseitigen, weil eine Rückkehr der Roten Armee in den Bereich des Möglichen rückte. SS-Standartenführer Paul Blobel kehrte mit dem Sonderkommando 1005A zurück und eine Gruppe unter SS-Obersturmbannführer Baumann bestehend aus ca. 10 SD-Männern und 30 deutschen Polizisten sowie 327 Gefangenen des nahe gelegenen KZ Syrez mussten als Zwangsarbeiter die Leichen „enterden“, angeblich 40.000 bis 45.000, und auf Scheiterhaufen, die aus benzingetränkten Eisenbahnschwellen aufgeschichtet wurden, verbrennen. Danach wurden die Zwangsarbeiter als Mitwisser erschossen. Einige entkamen und berichteten nach dem Krieg über diese Leichenverbrennungen.[13][14]
Quelle: Wikipedia
Ich habe mich noch nie diesbezüglich geäußert.Oha, warum hast Du dann z.B. Angst vor AIDS?
Wird wohl seine Gründe haben. Wie ich aber oben schon erwähnte, bin ich der falsche Ansprechpartner dafür. Ich habe Dich lediglich auf die suspekte Person Walendy hingewiesen und auf die sofort ersichtlichen wissenschaftlichen Mängel des Aufsatzes.Warum wird Babi Jar als Fakt angesehen ...
Wird wohl seine Gründe haben. Wie ich aber oben schon erwähnte, bin ich der falsche Ansprechpartner dafür. Ich habe Dich lediglich auf die suspekte Person Walendy hingewiesen und auf die sofort ersichtlichen wissenschaftlichen Mängel des Aufsatzes.
Das Thema wird wohl beachtet, die Interpretationen des Walendy dazu sind offensichtlich Strandgut seiner Ideologie.Und ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es nicht sein kann, das eine Thematik keine Beachtung findet, nicht wegen inhaltlicher Mängel, sondern wegen vermeintlichen persönlichen Mängeln beim Autor. Ganz großes Kino, bei der Thematik leider Alltag!
Das Thema wird wohl beachtet, die Interpretationen des Walendy dazu sind offensichtlich Strandgut seiner Ideologie.
Jedoch das Entscheidende des verlinkten Aufsatzes ist das Nichtbeachten wissenschaftlicher Kriterien. Ich weiß, wie eine wissenschaftliche Arbeit aussehen muss und kann das schon nach ein paar Sekunden des Einblicks beurteilen. Wenn Herr Walendy derart seine Meinung präsentiert, dann kann er in der Wissenschaft nicht ernst genommen werden.
Normalerweise würde ich mir mehr Mühe geben, auf das Vorgestellte einzugehen. Aber irgendwie widert es mich zutiefst an, mich sonntags mit den Pamphleten eines Ex-NPD-Funktionärs, 3-fach verurteilten Holocaust-Leugners, Geschichtsrevisionisten abzugeben, der nirgendwo, auch nicht außerhalb Deutschlands Reputation in der Historiker Fachwelt, ja nicht einmal Rezeption erhielt. Sorry, das ist ein Idiot.
Aber - die gute Nachricht! - weil ich ja nicht möchte, dass Du das Gefühl hast, Du wirst durch Ignorieren des Wixxers Walendy um wichtige Erkenntnisse und Diskussion betrogen, beuge ich mich Deinem Wunsch.
Welcher Teil aus dem Aufsatz erscheint Dir besonders wichtig der Nachklärung?
Wir haben bei den Pionieren und der FDJ Brieffreundschaften in die Sowjetunion gepflegt, Freundschaftslager in Ungarn besucht, massenweise Gläser und Flaschen für Solidaritätsspenden an ärmste Völker und Kriegsopfer gesammelt, Weltfestspiele organisiert und genossen, wo die Jugend der Welt sich gegenseitig Respekt und Achtung entgegen brachte. Niemals jedoch irgendwelche völkischen Ressentiments gepflegt oder Schlimmeres. Dein Vergleich hinkt nicht nur, er hat gar keine Beine.
Fettgedrucktes zutreffend.du hast mich nicht verstanden, wir haben bei den Pionieren und in der FDJ gelernt das die BRD und der Kapitalismus schlecht sei.
Die Nato sei ein Angriffbündniss und ohne Warscher Pakt und die deutsche Volksarmee wäre die Nato längst bis Wladiwostock durchmarschiert. ....
Selbstverständlich. Sowohl im Pionierlager "Kalinin" waren wir 2 Wochen mit westdeutschen Kindern zusammen, als auch später des öfteren mit Besuchern unseres Klubs in Berlin-Buch. Ich war immer erstaunt, wie wenig spektakulär die Gäste waren. Gerade auch, was Kleidung oder Benehmen anging. Am exotischsten war mal eine niederländische Jugendgruppe.
Den Klub gibts heute noch, wurde gerade von der Stadt für über 1 Million totalsaniert. Jetzt sieht er von außen scheiße aus - wie ein bürgerliches Haus ... Unvorstellbar heute, was wir als Jugendliche dort für Feten und krumme Dinger unter dem Dach der FDJ abgezogen haben ...
Fettgedrucktes zutreffend.
Begriffsfehler: Das Militär hieß "Nationale Volksarmee".