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Warum war die Lohnentwicklung in Deutschland vor Agenda 2010 so schlecht?

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denn die Lohne steigen ja nicht exponentiell wie Zinsen oder Zinseszins.
Wie kommst du darauf? Natürlich steigen auch die Löhne exponentiell.

Wenn es im Vorjahr 3% Erhöhung gab, und in diesem Jahr wieder, dann gibt es die 3% auf den erhöhten Lohn.

Macht also nach 2 Jahren nicht (linear) 106%, sondern 106,09%; nach 10 Jahren nicht 130%, sondern 134,4%.

Oder am Euro-Beispiel:
Basis 2000 Euro,
3% darauf ergibt 2060 Euro,
auf die 2060 Euro nochmal 3% sind 2121,80,
usw.,
ergibt nach 10 Jahren mit je 3% Erhöhung nicht (linear) 2600 Euro, sondern 2688, und das ist exponentiell.
 
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Wie kommst du darauf? Natürlich steigen auch die Löhne exponentiell.

Wenn es im Vorjahr 3% Erhöhung gab, und in diesem Jahr wieder, dann gibt es die 3% auf den erhöhten Lohn.

Macht also nach 2 Jahren nicht (linear) 106%, sondern 106,09%; nach 10 Jahren nicht 130%, sondern 134,4%.

Oder am Euro-Beispiel:
Basis 2000 Euro,
3% darauf ergibt 2060 Euro,
auf die 2060 Euro nochmal 3% sind 2121,80,
usw.,
ergibt nach 10 Jahren mit je 3% Erhöhung nicht (linear) 2600 Euro, sondern 2688, und das ist exponentiell.

Hmm, gutes Argument.
Aber warum wächst dann die Armut? Richtig, die Chefs können oder wollen auf Dauer den Lohn nicht zahlen, oder?
 

sportsgeist

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Hmm, gutes Argument.
Aber warum wächst dann die Armut? Richtig, die Chefs können oder wollen auf Dauer den Lohn nicht zahlen, oder?
da frägt sich schon mal, welche Armut genau wächst?
da fängt es schon an, weil Jeder dafür 3 verschiedene Definitionen hat.

dann kommt das nächste:
2004 waren noch 5 Millionen in Arbeitslosen- und Sozialhilfe ...
die hatten zwar damals nicht mehr Einkommen, aber einen klaren sicheren Status

2016 sind davon 3 Millionen wieder in Arbeit, aber oft in prekären Verhältnissen.
deren Einkommen hat sich zwar meist leicht verbessert, sie sind also streng monetär gesehen reicher geworden, aber der unsichere Status wird dann eben doch als Verlust an Sicherheit und damit letztlich als Anstieg der Armut empfunden ... eine gefühlte Zunahme der Armut also

bei all diesen Sachen geht's schon los ...
3 gefragt, 5 Meinungen und Interpretationen
 
OP
franktoast
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Hmm, gutes Argument.
Aber warum wächst dann die Armut? Richtig, die Chefs können oder wollen auf Dauer den Lohn nicht zahlen, oder?
Die Chefs würden am liebsten nur das bezahlen, was gesetzlich Mindestmaß ist. Trotzdem verdient fast jeder mehr als Mindestlohn. Warum? Ich meine, weißt du, wie sich das auf dem Gewinn von BMW auswirken würde, wenn die jedem Mitarbeiter nur noch 8,50 bezahlen würden? Der Gewinn würde nicht um 10-20% steigen, sondern um 500%.
 
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Die Chefs würden am liebsten nur das bezahlen, was gesetzlich Mindestmaß ist. Trotzdem verdient fast jeder mehr als Mindestlohn. Warum? Ich meine, weißt du, wie sich das auf dem Gewinn von BMW auswirken würde, wenn die jedem Mitarbeiter nur noch 8,50 bezahlen würden? Der Gewinn würde nicht um 10-20% steigen, sondern um 500%.

Tja @fanktoast

so ist das mit Zahlen und Realität. Ich kann auch mit 1000% Lohnsteigerung verhungern!
 
OP
franktoast
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Tja @fanktoast

so ist das mit Zahlen und Realität. Ich kann auch mit 1000% Lohnsteigerung verhungern!
Warum bekomm ich auf berechtigte Fragen eigentlich nie ne Antwort? Du schreibst, die Chefs bestimmen die Löhne zu ihren Gunsten. Ich frage, warum sie denn mehr zahlen als sie gesetzlich müssen? Und du antwortest nun das.

Mir ist klar, dass hier manche nicht an ner Uni waren oder ein Abi haben, aber das bekommen doch 10-Jährige besser hin...
 

Orwellhatterecht

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Wau, den Gedankengang würd ich doch gerne mal lesen. Wie kommst du von meinem Beitrag drauf, ich würde meinen, dass Chefs Persönlichkeitsprobleme hätten?


Es war vor einiger Zeit in der Zeitschrift "Psychologie heute" zu lesen, die Aussage beruhte auf einer längerfristig durchgeführten Studie.
 

Orwellhatterecht

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Die Chefs würden am liebsten nur das bezahlen, was gesetzlich Mindestmaß ist. Trotzdem verdient fast jeder mehr als Mindestlohn. Warum? Ich meine, weißt du, wie sich das auf dem Gewinn von BMW auswirken würde, wenn die jedem Mitarbeiter nur noch 8,50 bezahlen würden? Der Gewinn würde nicht um 10-20% steigen, sondern um 500%.


Vielleicht kurzfristig, allerdings würde sich das schlechte Beispiel herum sprechen und mehr Unternehmen kämen auf die Idee, ihren Mitarbeitern nur noch Mindestlohn zu zahlen. Das würde dann schon bald bedeuten, dass sich immer weniger Arbeitnehmer noch einen BMW leisten könnten und der kurzfristige Vorteil entwickelte sich zu einem Desaster. Hätten sie sich daran erinnert, was schon einst Henry Ford dazu heraus fand, dann kämen sie erst gar nicht auf einen solchen Blödsinn.
"Autos kaufen keine Autos..." stellte er schon vor 90 Jahren fest, manche heutigen der heutigen BWL Absolventen sind von dieser an sich simplen Weisheit noch immer weit entfernt, sie haben mal irgendwo gehört, Mitarbeiter seien "Kosten auf 2 Beinen " und plappern es willfärig einfach nach. Entwickelt sich aber ziemlich schnell zum Bumerang, denn gar mancher übersieht dabei, dass er selbst auch nur Mitarbeiter ist und von seinem Boss vielleicht ebenfalls als "Kosten auf 2 Beinen" angesehen wird.
 
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Dr. Nötigenfalls

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Warum bekomm ich auf berechtigte Fragen eigentlich nie ne Antwort? Du schreibst, die Chefs bestimmen die Löhne zu ihren Gunsten. Ich frage, warum sie denn mehr zahlen als sie gesetzlich müssen?


In Teilen mag dies zutreffen,aber mach dich nicht lächerlich.
In vergessenen Branchen wie beispielsweise Logistik,Lkw Fahrern,etc. sieht die Welt völlig anders aus.
 
OP
franktoast
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Vielleicht kurzfristig, allerdings würde sich das schlechte Beispiel herum sprechen und mehr Unternehmen kämen auf die Idee, ihren Mitarbeitern nur noch Mindestlohn zu zahlen. Das würde dann schon bald bedeuten, dass sich immer weniger Arbeitnehmer noch einen BMW leisten könnten und der kurzfristige Vorteil entwickelte sich zu einem Desaster. Hätten sie sich daran erinnert, was schon einst Henry Ford dazu heraus fand, dann kämen sie erst gar nicht auf einen solchen Blödsinn.
"Autos kaufen keine Autos..." stellte er schon vor 90 Jahren fest, manche heutigen der heutigen BWL Absolventen sind von dieser an sich simplen Weisheit noch immer weit entfernt, sie haben mal irgendwo gehört, Mitarbeiter seien "Kosten auf 2 Beinen " und plappern es willfärig einfach nach. Entwickelt sich aber ziemlich schnell zum Bumerang, denn gar mancher übersieht dabei, dass er selbst auch nur Mitarbeiter ist und von seinem Boss vielleicht ebenfalls als "Kosten auf 2 Beinen" angesehen wird.
Ach Quatsch. BMW beschäftigt vielleicht 5% aller BMW-Käufer. Das interessiert ansonsten keinen. Wen es aber interessiert ist die Belegschaft. Sollte BMW seine Löhne radikal auf 8,50€ kürzen(ohne nachvollziehbaren Grund), würde 90% der Belegschaft sofort kündigen. Und dann bricht der Gewinn von BMW nicht nur ein, sondern die wären dann pleite.

Was aber, wenn BMW nach und nach seine Löhne senken würde? Sagen wir, es gibt einfach keine Lohnerhöhungen mehr, bei 2% Inflation. Theoretisch würden die Löhne dann Jahr für Jahr um 2% relativ zu anderen Löhnen sinken. Tja, wer weniger bezahlt bekommt weniger Qualität. Wenn Daimler und VW mehr bezahlen, wer bekommt dann die guten Ingenieure oder Arbeiter? Wer kann sich die Arbeiter aussuchen? Und wer muss die nehmen, die von Daimler und VW abgelehnt wurden? Genau. BMW.

Unternehmen stehen ja untereinander in Wettbewerb zueinander. Wenn ein Mitarbeiter 20€ pro Stunde bringt, aber nur bei BMW nur 8,50€ bekommt, dann winkt Daimler mit 19€. Wie schnell glaubst du, nimm der BMW-Mitarbeiter dieses Angebot an?
 
OP
franktoast
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In Teilen mag dies zutreffen,aber mach dich nicht lächerlich.
In vergessenen Branchen wie beispielsweise Logistik,Lkw Fahrern,etc. sieht die Welt völlig anders aus.
Nein, sieht sie nicht aus.

Beispiele zur Bezahlung bei Amazon: In Bad Hersfeld beträgt der Einstiegslohn für einen Lagerarbeiter laut Unternehmen pro Stunde 10,01 Euro, im zweiten Jahr 11,59 Euro und im dritten Jahr 11,71 Euro. Nach dem Versandhandelstarif müssten es in den ersten drei Jahren durchgängig 11,77 Euro sein, in der Logistikbranche 10,93 Euro.

In Leipzig beträgt der Einstiegslohn laut Amazon 9,55 Euro, im zweiten Jahr 10,47 Euro und im dritten Jahr 10,99 Euro. Laut Versandhandelstarifvertrag müssten es in den ersten Jahren durchgängig 11,39 Euro sein. Nach der Vereinbarung für die Logistikbranche 9,17 Euro, im zweiten und dritten Jahr 9,61 Euro.
https://www.heise.de/newsticker/mel...azon-und-was-es-nach-Tarif-gaebe-2066484.html

Warum nicht 8,50€? Warum bezahlt Amazon 20% mehr als sie müssen? Im zweiten Jahr sogar 30% mehr als sie müssen?
 

Dr. Nötigenfalls

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ach hör doch auf mit dieser ewigen "schuld sind immer Andere" Tour.

ich wurde einmal zurückgestellt und dann später einmal vorzeitig einberufen.
es geht ... nur nicht von selber ...

Ach und wie ?
Wenn ich Kredite zu bedienen habe,und laufende Kosten habe,kann ich mit Null,auch nichts finanzieren,du Schlauberger.
Allein der Finanzielle Vorlauf bei einer Geschäftsgründung frisst schon alle Reserven auf.

Es gibt halt auch Leute die nicht von Mammi gesponsort werden.
 

sportsgeist

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Ach und wie ?
Wenn ich Kredite zu bedienen habe,und laufende Kosten habe,kann ich mit Null,auch nichts finanzieren,du Schlauberger.
Allein der Finanzielle Vorlauf bei einer Geschäftsgründung frisst schon alle Reserven auf.
hmmm, das ich mir alles nicht erst seit gestern klar ...
das 'ganz normale' Risiko halt

... was mich aber direkt zu der Frage führt:
wie kann es dann angeblich "leistungslose Einkommen" geben, wenn doch genau das der Einsatz ist??
... also die Leistung ...
 

Orwellhatterecht

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Hmm, gutes Argument.
Aber warum wächst dann die Armut? Richtig, die Chefs können oder wollen auf Dauer den Lohn nicht zahlen, oder?



Einigen wir uns doch auf sowohl als auch, manche könnten, tun es aber nicht und manche würden gern, können es aber nicht.
 

Orwellhatterecht

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Ach und wie ?
Wenn ich Kredite zu bedienen habe,und laufende Kosten habe,kann ich mit Null,auch nichts finanzieren,du Schlauberger.
Allein der Finanzielle Vorlauf bei einer Geschäftsgründung frisst schon alle Reserven auf.

Es gibt halt auch Leute die nicht von Mammi gesponsort werden.


Gibt es das, Menschen mit "keinerlei Fähigkeiten"?
 

sportsgeist

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Es war vor einiger Zeit in der Zeitschrift "Psychologie heute" zu lesen, die Aussage beruhte auf einer längerfristig durchgeführten Studie.
du darfst den Helikopter wieder abstellen.

Chefs (oder Alphatiere und Silberrücken im allgemeinen) zeichneten sich schon zu allen Zeiten durch ein gewisses Durchsetzungsvermögen, Hybris, Selbstbewußtsein, Aggressivität, Narzissmus, Anpackstärke und Selbstverliebtheit aus.
früher, und das ist noch gar nicht sooo lange her, waren das durchaus positiv besetzte Eigenschaften, man erinnere sich nur an die Gutsherren im alten Ostpreußen ...

erst im Zuge des allgemeinen Feminismus seit den 68ern wurden diese Charaktereigenschaften zunehmend negativ konotiert und irgendwann zur Nerven- und Geisteskrankheit erklärt, so dass man eine Generation lang versucht hat, jungen Männern das alles abzuerziehen und nur noch weichgespülte Waschlappen produziert hat.

... bis Donald Trump, der Verkörperung der Rückkehr des Alphamännchens, gewählt sogar von 52% weißen Frauen, denen die Aberziehung ehemals durchsetzungsstarker und führender männlicher Eigenschaften ebenso schon ganz offensichtlichst auf den Zeiger geht.
 

Orwellhatterecht

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du darfst den Helikopter wieder abstellen.

Chefs (oder Alphatiere und Silberrücken im allgemeinen) zeichneten sich schon zu allen Zeiten durch ein gewisses Durchsetzungsvermögen, Hybris, Selbstbewußtsein, Aggressivität, Narzissmus, Anpackstärke und Selbstverliebtheit aus.
früher, und das ist noch gar nicht sooo lange her, waren das durchaus positiv besetzte Eigenschaften, man erinnere sich nur an die Gutsherren im alten Ostpreußen ...

erst im Zuge des allgemeinen Feminismus seit den 68ern wurden diese Charaktereigenschaften zunehmend negativ konotiert und irgendwann zur Nerven- und Geisteskrankheit erklärt, so dass man eine Generation lang versucht hat, jungen Männern das alles abzuerziehen und nur noch weichgespülte Waschlappen produziert hat.

... bis Donald Trump, der Verkörperung der Rückkehr des Alphamännchens, gewählt sogar von 52% weißen Frauen, denen die Aberziehung ehemals durchsetzungsstarker und führender männlicher Eigenschaften ebenso schon ganz offensichtlichst auf den Zeiger geht.



Du hast den Zusatz "Satire" vergessen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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