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Ich bin kein Freund von Bauchgefühlen. Beim der Terrorangst handelt es sich um eines. Es gab einige schreckliche Anschläge, die ich nicht kleinreden will. Die Strategie des IS und sonst. Terrororganisationen ist es, Gesellschaften zu destabilisieren. Dem IS gelingt das momentan wunderbar und das sogar extrem effizient mit "relativ" wenig Anschlägen. Durch die gefühlte Bedrohung ist auf einmal jeder Moslem ein Feind, man wird misstrauischer. Das gleiche passiert bei den in Europa lebenden Moslems, da diese sich jetzt - zu Unrecht - unter Generalverdacht gestellt fühlen. Wer sich die Schriften des IS wirklich mal durchliest, wird darin genau diese Strategie finden. Als kleinen Nebeneffekt rekrutiert der IS neue Anhänger, die sich vom Lebensmodell des Westens verabschieden. Es gibt übrigens eine schöne Statistik, bezüglich der realen Terrorgefahr:
https://ernstchan.com/fefe/src/1448537632-600.jpg
Man kann gut sehen, dass die 70er und 80er des letztens Jahrhunderts bedeutend gefährlicher in dieser Hinsicht waren.
Beim Thema der massenhaften Migration kulturfremder gebe ich Ihnen jedoch durchaus Recht. Auf Dauer hält das keine Gesellschaft aus. Mauern, Schiessbefehl, Ausweisungen und Abschottung jedoch auch nicht.
https://ernstchan.com/fefe/src/1448537632-600.jpg
Man kann gut sehen, dass die 70er und 80er des letztens Jahrhunderts bedeutend gefährlicher in dieser Hinsicht waren.
Beim Thema der massenhaften Migration kulturfremder gebe ich Ihnen jedoch durchaus Recht. Auf Dauer hält das keine Gesellschaft aus. Mauern, Schiessbefehl, Ausweisungen und Abschottung jedoch auch nicht.