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Die Verkümmerung des Egoismus

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Ach was und wie überleben dann Eremiten in der Wildnis?
Der Mensch ist als soziales Wesen nicht zwingend dafür ausgelegt allein zurechtzukommen, aber er kann es ebendso wie manche Tiere ebenfalls.



Doch kann ich im Rahmen des Verstandes und auf Basis der Vernunft und auf Basis einer relevanten praktikablen Wahrscheinlichkeit.



Bevor du mich aufforderst zu denken, solltest du das vllt auch selbst mal beherzigen, meine Aussage ist wesentlich präziser und damit wesentlich aussagefähiger als dein "Gleichnis" was übrigends kein Gleichnis ist sondern eher eine quasi religiöse Lebensweisheit.
also wenn du an meiner präzisen Feststellung etwas zu kritisieren hast dann nur zu , aber doch bitte konkret im Detail und ebendso präzise und nicht allgemein mit Floskeln oder so irrelevanten Nebensächlichkeiten wie meine Wortwahl bzgl "immer und nie".

Im Gegnsatz zu dir habe ich deinen "Nächsten" ja schon präzise definiert. Also Gehirnzellen anschalten, so schwer ist das nicht.

drei Dinge dazu:
erstens:
warum meinst du, persönlich entwerten zu müssen?
fühlst du dich dann sicherer?
zweitens:
ohne Andere (Mensch oder Tier) würdest du gar nicht existieren können.
drittens:
was ist "undenkbar" an der "Denke" von Platon/Sokrates bzgl. des Höhlenbeispiels?
Zusammenfassung:
was - konkret - hast du an meiner Sichtweise zu kritisieren?
 

Trantor

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drei Dinge dazu:
erstens:
warum meinst du, persönlich entwerten zu müssen?

Ich bestreite das in der aktuellen Diskussion gemacht zu haben, iA kann das allerdings schonmal vorkommen, dort allerdings habe ich nicht das Gefühl es zu müssen sondern eher das ich nur eine Tatsache widergebe.

fühlst du dich dann sicherer?
sicher vor was? Sollte ich mich bedroht fühlen?

zweitens:
ohne Andere (Mensch oder Tier) würdest du gar nicht existieren können.

Das ist nicht der Punkt der Diskussion, ohne Eltern würde ich nicht existieren, ohne den Urknall würde garichts exestieren, das bedeutet aber nicht das ich von ihnen abhängig bin im Sinne von ich kann jetzt nicht ohne sie leben.
Ich kann sehr wohl ohne Menschen aktuell leben wenn ich das möchte und auch ohne Tiere - auch wenn das nicht die Frage war.
also Frage an dich warum muss ich mich ständig wiederholen bevor du endlich kokret auf die Argumente eingehst - vllt beantwortet das ja die Frage bzgl deiner "Entwertung"?
Ein Eremit lebt komplett ohne von irgend einem Menschen abhängig zu sein und er kann sich auch vegetarisch ernähren - auch wenn das nicht die Frage war.

drittens:
was ist "undenkbar" an der "Denke" von Platon/Sokrates bzgl. des Höhlenbeispiels?
Zusammenfassung:
was - konkret - hast du an meiner Sichtweise zu kritisieren?

Verstehe deine Antwort nicht, meine Kritik habe ich dir ausformuliert und zwar das deine Aussage weniger präzise war als meine, weil ich dir eben den "Nächsten" präzise definiert hatte - auch hier muss ich mich wiederholen - warum?
 
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Ich bestreite das in der aktuellen Diskussion gemacht zu haben, iA kann das allerdings schonmal vorkommen, dort allerdings habe ich nicht das Gefühl es zu müssen sondern eher das ich nur eine Tatsache widergebe.


sicher vor was? Sollte ich mich bedroht fühlen?



Das ist nicht der Punkt der Diskussion, ohne Eltern würde ich nicht existieren, ohne den Urknall würde garichts exestieren, das bedeutet aber nicht das ich von ihnen abhängig bin im Sinne von ich kann jetzt nicht ohne sie leben.
Ich kann sehr wohl ohne Menschen aktuell leben wenn ich das möchte und auch ohne Tiere - auch wenn das nicht die Frage war.
also Frage an dich warum muss ich mich ständig wiederholen bevor du endlich kokret auf die Argumente eingehst - vllt beantwortet das ja die Frage bzgl deiner "Entwertung"?
Ein Eremit lebt komplett ohne von irgend einem Menschen abhängig zu sein und er kann sich auch vegetarisch ernähren - auch wenn das nicht die Frage war.



Verstehe deine Antwort nicht, meine Kritik habe ich dir ausformuliert und zwar das deine Aussage weniger präzise war als meine, weil ich dir eben den "Nächsten" präzise definiert hatte - auch hier muss ich mich wiederholen - warum?

nun zu deinen Verständnisfragen:
du wirkst aggressiv, um nicht zu sagen "streitlustig"
zum Beispiel bzgl. "Linken"
zum Beispiel bzgl. meiner Sichtweise.
oder anders formuliert:
du stellst deine Sichtweise als richtig dar und somit andere Sichtweisen als falsch.
du definierst "was die Frage war," ohne diese selbst infrage zu stellen.
das halte ich für voreilig, und vorurteilsbefrachtet.
dass du "Nächsten" so definiertest, wie du es tatest, heißt ja nicht, dass diese Definition "allgemeingültig" - oder gar - "richtig" sei :)
insgesamt erscheint mir deine Sichtweite eher als SichtENGE.
nicht mehr und nicht weniger.
und das war der Grund, dir Nachdenken zu empfehlen.
so im Sinne von:
denk´ nochmal drüber nach.
Übrigens:
was den Eremiten betrifft.
Könntest DU so überleben?
Tasächlich?
nur mal so - zum Beispiel - flächendeckend ohne Strom?
DU könntest das?
Ich bezweifele es :)
 
OP
Ei Tschi
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Der relevante Punkt ist das es sicher stimmt das nur wenig (nicht nichts sondern wenig) ohne andere möglich ist. Diese Anderen allerdings die wirklich einen direkten Einfluss auf mich mein Leben oder mein Handeln haben sind eben nur ein sehr kleiner Teil der menschlichen Bevölkerung, und je grösser man diese Teilmenge bestimmen möchte umso geringer ist ihr Einfluss, und meine Abhängigkeit von ihnen. Je nach grösse dieser Teilmenge führt das eben dazu, das der Einfluss oder eben negative Einfluss auf mich geringer ist als der Vorteil den ich durch die konkrete Aktion erlange. Und diese Einflussgrösse bestimmt sich eben durch die relative geographische oder soziale Nähe zu mir.
Es macht da perönlich gesehen absolut keinen Sinn die gesamte Menscheit mit einzubeziehen, und so handelt auch kein Mensch und so wird auch ein Mensch niemals handeln - auch du nicht.

Und sicherlich kommt es auf das Maß an, aber der Grenzwert ist eben und bleibt es auch der eigene Vorteil. Überziehe ich das Maß, wie ja schon beschrieben, dann hat man ja auch keinen vorteil mehr.
Dein Problem is ja das du offensichtlich nicht verstehst warum Menschen so handeln wie sie es tun, was verwunderlich ist weil du selbst wie alle anderen Mnschen auch im Grunde nach den gleiche Prämissen handeln.

Trantor, es ist tatsächlich so, wie auch Dummi erkannt hat, dass es nichts gibt in unserer Welt, das unabhängig, autonom funktionieren würde. Leider gibt es viele, die sich von anderen den Berg hochschieben lassen, und oben angekommen in die Kamera lächeln und sagen: Schaut, ich habe sogar kein bisschen geschwitzt. Letztlich lässt sich alles, was irgendwelche Aktivitäten entfaltet, mit der allmächtigen, alles beherrschenden Interaktion kleinster Teilchen im Mikrokosmos erklären, die alles im Griff hat, was sich damit entwickelte. Entscheidend ist ja auch, warum die Feststellung der grundsätzlichen Abhängigkeit so wichtig ist für die Ausprägung unseres Egoismus bzw. die der „Konterage“: Altruismus ...

Dem, was Du mit unserer Winzigkeit im Ganzen, unserer relativen Bedeutungslosigkeit neben so viel anderem ansprichst, möchte ich gerne folgenden Hammeraspekt anhängen: Verbinden sich 1 Milliarde Regentropfen und verhalten sich so, wie man das von ihnen erwartet, erhöhen sie den Wasserstand eines Bächleins und entschwinden irgendwann wieder gen Himmel, um sich mit anderen „Feuchtgebieten“ zu verbünden und vielleicht mal als Tornado ein paar Häuser und Autos wegzublasen. Menschen gelingt ähnliches, wenn sie sich gleichgerichtet verhalten. Viel Anstrengung braucht es dazu nicht, denn alles, was wir tun, funktioniert mit dem mächtigsten Werkzeug der Welt, der Kommunikation, und hier muss nur eine Kleinigkeit bei vielen nicht korrekt funktionieren, dass ganz großer Mist daraus wird. Funktioniert die Kommunikation hingegen so, dass Verständigung über ein gerechtes Geben und Nehmen daraus wird, kann sich die entsprechende Gruppe nicht retten vor angenehmen Empfindungen, die mit dem einhergehen, was sie kreiert und produziert.
 

Trantor

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nun zu deinen Verständnisfragen:
du wirkst aggressiv, um nicht zu sagen "streitlustig"
ja manchmal unter Umständen, kann man das so stehen lassen.
zum Beispiel bzgl. "Linken"
das wundert/überrascht dich?

zum Beispiel bzgl. meiner Sichtweise.
oder anders formuliert:
du stellst deine Sichtweise als richtig dar und somit andere Sichtweisen als falsch.
das ist ja ganz was neues....

du definierst "was die Frage war," ohne diese selbst infrage zu stellen.
ich definiere nicht die Frage sondern sage dir nur welche Argumente passen und welche nicht.
Die Frage hast du selbst definiert als du behauptet hast man könne nicht ohne andere Menschen leben und ich dir nun schon 3mal gesagt habe das es Beispiele in der Realität gibt die das Gegenteil beweisen - aber ich weiss mit der Realität habt es ihr Linken nicht so - oh schon wieder ein Linken-diss - tja dann gib mir halt keine Vorlagen :D
Das man nicht auch ohne Tiere leben könnte ist deswegen nicht Teil der Frage weil ich es nie behauptet habe, und Dinge die ich nicht behauptet habe können auch nicht Streitpunkt sein.
Du siehst also nicht ich bestimme die Frage sondern die Logik...wie geht dein Spruch immer...eigentlich ganz einfach, näch.


dass du "Nächsten" so definiertest, wie du es tatest, heißt ja nicht, dass diese Definition "allgemeingültig" - oder gar - "richtig" sei :)

Ich befürchte du weiss gar nicht wie ich den Nächsten definiert habe...ansonsten könntest du ja dagegen argumentieren, aber offenbar machst du es nicht. Ich habe nicht behauptet diese Definition sei allgemeingültig, wäre auch Blödsinn, sie passt nur eben zum Kontext - Fakt ist ich habe dir ein in diesem Zusammenhang sinnvolle mögliche Beschreibung geliefert, im Gegensatz zu dir der diesen relevanten Begriff einfach ohne Kontext mal rausposaunt hat. Bis du mit meiner Erklärung nicht zufrieden dann gebe eine andere ab oder widersprich mir konkret und argumentativ, aber heul nicht rum.

insgesamt erscheint mir deine Sichtweite eher als SichtENGE.
nicht mehr und nicht weniger.
und das war der Grund, dir Nachdenken zu empfehlen.
so im Sinne von:
denk´ nochmal drüber nach.

Ja und ich gebe dir den Tipp denke über Argumente nach, denn darum geht es in einem Diskussionsforum und darum geht es einzig und allein mir, alles andere ist blabla.
Übrigens:
was den Eremiten betrifft.
Könntest DU so überleben?
Tasächlich?
nur mal so - zum Beispiel - flächendeckend ohne Strom?
DU könntest das?
Ich bezweifele es :)

Auch darum ging es nicht ich habe nicht behauptet ich könnte so leben sondern das es möglich ist wenn man es will. Geh doch bitte zum Kern der Diskussion zurück auf den ich eingestiegen bin EiTschie und du haben behauptet - und ich zitiere dich - das Nichts Nichts Nichts garnichts möglich wäre - was übrigends deinem "immer" und "nie" recht nahe kommt......das mal für dich zum nachdenken. Und dem habe ich widersprochen und relativiert, das eben ein wenig doch möglich ist.
 
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Trantor

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Trantor, es ist tatsächlich so, wie auch Dummi erkannt hat, dass es nichts gibt in unserer Welt, das unabhängig, autonom funktionieren würde. Leider gibt es viele, die sich von anderen den Berg hochschieben lassen, und oben angekommen in die Kamera lächeln und sagen: Schaut, ich habe sogar kein bisschen geschwitzt. Letztlich lässt sich alles, was irgendwelche Aktivitäten entfaltet, mit der allmächtigen, alles beherrschenden Interaktion kleinster Teilchen im Mikrokosmos erklären, die alles im Griff hat, was sich damit entwickelte. Entscheidend ist ja auch, warum die Feststellung der grundsätzlichen Abhängigkeit so wichtig ist für die Ausprägung unseres Egoismus bzw. die der „Konterage“: Altruismus ...

Dem, was Du mit unserer Winzigkeit im Ganzen, unserer relativen Bedeutungslosigkeit neben so viel anderem ansprichst, möchte ich gerne folgenden Hammeraspekt anhängen: Verbinden sich 1 Milliarde Regentropfen und verhalten sich so, wie man das von ihnen erwartet, erhöhen sie den Wasserstand eines Bächleins und entschwinden irgendwann wieder gen Himmel, um sich mit anderen „Feuchtgebieten“ zu verbünden und vielleicht mal als Tornado ein paar Häuser und Autos wegzublasen. Menschen gelingt ähnliches, wenn sie sich gleichgerichtet verhalten. Viel Anstrengung braucht es dazu nicht, denn alles, was wir tun, funktioniert mit dem mächtigsten Werkzeug der Welt, der Kommunikation, und hier muss nur eine Kleinigkeit bei vielen nicht korrekt funktionieren, dass ganz großer Mist daraus wird. Funktioniert die Kommunikation hingegen so, dass Verständigung über ein gerechtes Geben und Nehmen daraus wird, kann sich die entsprechende Gruppe nicht retten vor angenehmen Empfindungen, die mit dem einhergehen, was sie kreiert und produziert.

Du kannst dich hier ja gerne austoben und das Forum als deine Bühne verwenden ich habe da kein Problem mit es ändert aber trotzdem nichts daran das:

- eine klein wenig eben doch allein geht, und viel relevanter
- das es unzählige Menschen auf der Welt gibt deren Handeln und Tun keinerlei Einfluss auf mein Leben hat, nicht ein spürbares relevantes kleines bisschen, ansonsten müsste ich jeden Tag wenn einer stirbt merken wie ich auf einmal Probleme bekomme weil die Person nicht mehr da ist - und jeden Tag sterben hundertausende Menschen, das ist ein ganzer Haufen. Nein ich bin nunmal von vielen abhängig aber schon gar nicht von allen. Die Welt hat auch wunderbar funktioniert als es nicht über 7 Mrd Menschen gab als wir nur wenige Millionen waren, oder noch viel weniger. Das ist garnicht solange her. Daran siehst du wieviel theoretisch für mein Leben "verzichtbar" wären. Das mag sich seltsamm anhören, aber so ist es numal und das gilt für mich in Bezug zu dem Mann in China ganz genauso.
 

Darkano

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Zeitgenossen,
die meinten,
wenn es ihnen gut gehe,
tue das auch anderen gut,

und gehe es ihnen schlecht,
habe das entsprechend negative Auswirkung auf ihr Umfeld,

waren mir schon immer suspekt.

Inzwischen sollen sich ja auch schöngeistige Meinungsmacher [ARD (Vertretung durch den SWR), ZDF und France Télévisions, Französischer Staat, Radio France, Institut national de l’audiovisuel] mit der Revolution der Selbstlosen beschäftigen, weil immer mehr Wissenschaftler erkennen, was schon vor 15 Jahren meine Bemühungen beflügelt hat für ein Miteinander und Nebeneinander, das nicht immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander ausartet, das irgendwann eskalieren muss, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen:


NICHT
DAS GERINGSTE
FUNKTIONIERT OHNE
ABHÄNGIGKEIT VON ANDEREM ...!
!

Das hätte der Menschheit auch schon sehr viel früher bewusst werden können.
Leider wissen das aber immernoch die allerallerwenigsten ...

Du zum Bleistift.

Die Folge: Jede Menge ������,
die immerwieder
derlei organisieren
und sich dann wundern,
wenn die Hälfte des Weltvermögens
von nur so wenigen kontrolliert wird,
dass die in einem Reisbus Platz fänden,
um durch die Welt zu reisen und allen zu erklären,
dass ihnen all das einfach so zuwächst,
weil die vielen Einzelnen sich dumm anstellen
bei ihren Bemühungen um ein gerechtes Geben und Nehmen.

Nun bist Du d'ran zur Frage,
wie lange es noch dauern könnte,
bis der Egoismus der Menschheit verkümmert ist.


Dass sich mit IT und der Weltvernetzung vieles rasant geändert hat
und noch sehr viel mehr sich ändern wird,
ist dir sicherlich schon aufgefallen,
und dass es überall gerne
ein bisschen mehr
Demokratie sein
darf, doch
sicher
auch.

✏️ Bitte nur, wenn dir was Konstruktives zum Thema einfällt
und Du nicht nur hier schreibst, weil es dir langweilig ist
oder Du gerne deinen Lebensfrust (zu wenig Anerkennung)
kompensierst, indem Du anderen klar machst,
dass ihr Chauffeurwissen nichts taugt.

Danke!​


Informationen sind einzig das was man aus ihnen entnimmt,nun sind wir in einen Zeitalter,deren Informationsflut keine grenzen mehr kennt.

Wahrheiten sind meist nicht dabei,der Mensch erfindet sich stets neu,um am seinen hab und seinem gut zu dünken.
Stets dem Motto nach mir die Sintflut,ein gewissen ist allenfalls für jemand gedacht der sich damit auseinandersetzt.

Die letzten Jahrzehnte hat alle noch gieriger gemacht,vom kleinen Bauern bis zur Elite.
Wundert es Sie das der kleine Bauer nun selbige Ansprüche hat?

Niemand wird jemals dieses System der Ausbeutung hinterfragen,da alle von klein auf darauf getrimmt werden.
Ob es eine Zukunft gäbe,ist ihnen auch egal,dass hier und jetzt ist ihr einziger impulsiv,nennt sich wohl leben.

Kein Tier dieser erde sei es noch so grausam,würde alle Generationen nach ihm so schädigen,doch sind wir einzig eine fliege,deren tage irgendwann gezählt sind.
Worin oder weshalb ist allen egal,einzig wie ein Zombie sein Handy bedienen,nicht zu merken es gäbe etwas anderes.

Persönlich hat diese Generation wohl alles verloren,weil diese nichts als Pixel besitzt,sich damit so vollstopft,dass vieles den Sinn verliert.
Unsere Katastrophe ist schon vorprogrammiert,weil Ressourcen einzig für Globalisierung stehen.
Nichts anderes bedeutet dieses schlimme Wort,nun mein leben habe ich gelebt,meine Jugend schon etwas vergangen.

Die frage wäre,würden Menschen auf einem anderen Niveau auch anders reagieren?
Denn die frage des Neides,des unterbewussten Hasses und deren unausgeglichen Triebe,steht stets gegen den Mensch.
Denn der Mensch ist einfach skrupellos.
 
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Ich finds doch recht simpel.
Der Mittelpunkt ist man immer selbst, seine Familie seine Kinder. Danach fällt der Grad der Relevanz immer weiter ab je weiter man sich von seinem sozialen Kreis entfernt. Dh nach der Familie kommen Freunde, Bekannte Vereine Kollegen, das Land der Bund, Europa etc.
Ob der Herr xy in China eine Vorteil oder Nachteil von einer Aktion hat ist weniger relevant als die Person in meinem nahen sozialen Umfeld. alle Menschen sind Ich-zentriert und das wird sich auch nicht ändern, und ist auch gut so....mal von extremen Fällen und Egozentrikern abgesehen, denn diese schaden sich mit ihrem Verhalten ja auch selbst. Dh Egoismus ist solange gut solange man ihn nicht so extrem lebt das man sich selbst schadet (zb durch soziale Ausgrenzung) - was aber im Kern ja auch wieder purer Egoismus ist denn der eigene Nutzen steht immer im Vordergrund selbst dann wenn man eine scheinbar altruistische Tat begeht.

ich muss doch noch einmal auf diesen Post zurück kommen, weil er mir doch - in den von mir gefetteten Sätzen - sehr fragwürdig bewertet erscheint.

dass man stets selbst im Mittelpunkt der Betrachtung (und damit der Verantwortungsübernahmebereitschaft) steht, und die "Relevanzkreise" DAFÜR!!! (nicht etwa für Zulässigkeit von Mitverantwortungslosigkeit) immer größer - und damit schwächer - werden, das bestreite ich nicht.
ABER:
das darf doch niemals soweit gehen, dass der Nachteil eines Anderen - egal wie weit weg - einem selbst "am Ar§ch vorbei" geht. Hier unterscheiden sich unsere Sichtweisen offenbar diametral :)
es mag sein, dass DU die Dinge so siehst (Perzeption), aber stelle sie aber bitte nicht so dar, als seien sie so :)
ich will das auch gern - egoistisch - begründen:
ich glaube (Perzeption) dass Alles mit Allem zusammenhängt und deshalb gibt es auch nicht wirklich irrelevante "Nachteile" - egal für wen. "Nachteile" sind stets "Nachteile" und im Ergebnis summieren sie sich, bis sie die - sich daraus widerrechtlich "ergaunerten" - "Vorteile" überwiegen. Das ist die Situation in der der "einzig eigene Globus" sich gerade befindet.
Insofern halte ich - nach wie vor - DEINE Sichtweite für eine SichtENGE.
Denk´einfach nochmal d´rüber nach, vielleicht hilft ja auch das Beispiel aus meiner Signatur: das mit den langen Löffeln" :)
ist doch gar nicht sooo schwer :)
 
OP
Ei Tschi
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... Die Frage hast du selbst definiert als du behauptet hast man könne nicht ohne andere Menschen leben und ich dir nun schon 3mal gesagt habe das es Beispiele in der Realität gibt die das Gegenteil beweisen - aber ich weiss mit der Realität habt es ihr Linken nicht so - oh schon wieder ein Linken-diss - tja dann gib mir halt keine Vorlagen :D ...

Es ging -nachlesbar- einzig um die themenkernige Erkenntnis, dass nicht das Geringste unabhängig sein kann! Angestoßen durch diese Feststellung im Threadöffner:


NICHT
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ABHÄNGIGKEIT VON ANDEREM ...!
!

Aber nicht mal ein Supereremit könnte ein Alleinsein ohne andere hinkriegen,
die ihn ermöglicht haben und ihn so weit brachten.

Dass einer, der seinem Hund einen Tritt verpasst,
weil der sich anders verhalten hat als er mit seiner menschlichen,
nicht hundgerechten Kommunikation erwartet hat,
sich Menschen gegenüber weniger egoistisch verhält,
halte ich für unwahrscheinlich.

Das mal zur Bedeutung des Bewusstseins von Abhängigkeit.
Darkano werde ich noch antworten
und auch noch ausführlicher auf das eingehen,
was mir wichtig erscheint ...
 

Trantor

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ich muss doch noch einmal auf diesen Post zurück kommen, weil er mir doch - in den von mir gefetteten Sätzen - sehr fragwürdig bewertet erscheint.

dass man stets selbst im Mittelpunkt der Betrachtung (und damit der Verantwortungsübernahmebereitschaft) steht, und die "Relevanzkreise" DAFÜR!!! (nicht etwa für Zulässigkeit von Mitverantwortungslosigkeit) immer größer - und damit schwächer - werden, das bestreite ich nicht.
ABER:
das darf doch niemals soweit gehen, dass der Nachteil eines Anderen - egal wie weit weg - einem selbst "am Ar§ch vorbei" geht. Hier unterscheiden sich unsere Sichtweisen offenbar diametral :)


dummi, bitte bleib doch beim Diskusionspunkt und ändere nicht laufend die Prämissen und aussagen
Ich habe nicht gesagt das es einem am Arsch vorbei geht, und schon garnicht für alle gesprochen. Jeder darf sich sorgen under trauern oder "mitfühlen" oder was auch immer mit wem auch immer, und das handhabt ja auch jeder anders, so wie er will.

Das was ich gesagt habe, und das worum es in der Diskussion ging, war das diese Personen keinen Einfluss auf mein Leben haben. Ob sie da sind oder nicht ob sie morgen sterben oder nicht, ob es ihnen gut geht oder nicht ob sie leiden, glücklich sind oder im Lotto gewinnen oder nicht, hat nicht einen kleinen nicht mal einen winzigen relevanten Einfluss auf mein Leben. Deswegen verbietet es dir ja trotzdem keiner mit ihnen mitzufühlen, mitzutraueren, Beileid zu versichern was auch immer man halt so alles gemäss dem aktuellen Zeitgeist und der politischen korrektness entsprechend so macht.

Ich tus nicht, ich trauere um keine Menschn die ich nicht kenne ansonsten müsste ich den ganzen Tag lang weinen weil jeden Tag hunderttausende Menschen sterben, nein ich trauere um meine Nächsten entsprechend den beschriebenen sozialen Kreise, je näher sie mir stehen umso mehr fühle ich mit und umso mehr betrifft es mich auch persönlich, je weiter weg sie sind umso unwichtiger ist es.
Dieses weltweite Anteilnahmegedöns ist doch nur medial bedingt, weil du dadurch Bilder zu sehen bekommst auf die dein Körper , dein Gehirn eben entsprechend seiner Programmierung reagiert. Sinn macht das keinen, oder nur wenig, man könnte es mit einer optischen Täuschung vegleichen.

es mag sein, dass DU die Dinge so siehst (Perzeption), aber stelle sie aber bitte nicht so dar, als seien sie so :)
ich will das auch gern - egoistisch - begründen:
ich glaube (Perzeption) dass Alles mit Allem zusammenhängt und deshalb gibt es auch nicht wirklich irrelevante "Nachteile" - egal für wen. "Nachteile" sind stets "Nachteile" und im Ergebnis summieren sie sich, bis sie die - sich daraus widerrechtlich "ergaunerten" - "Vorteile" überwiegen. Das ist die Situation in der der "einzig eigene Globus" sich gerade befindet.
Insofern halte ich - nach wie vor - DEINE Sichtweite für eine SichtENGE.
Denk´einfach nochmal d´rüber nach, vielleicht hilft ja auch das Beispiel aus meiner Signatur: das mit den langen Löffeln" :)
ist doch gar nicht sooo schwer :)

tja so ist das halt mit dem Glauben, glauben darfst du alles, das beweist ja auch der Islam mit seinen Jungfrauen im Jenseits. Ich halte nichts von glauben - glauben ist was für Menschen welche sich weigern die Realität zu akzeptieren. Ich persönlich halte mich an Fakten, die Realität die Logik und die Vernunft, denn die sind erfahrungsgemäss näher an der Wahrheit als Glauben, sie sind wesentlich unabhängiger von deiner ständg zitierten subjektiven persönlichen Wahrnehmung.
aber wenn du dich auf deine "Perception" ausrede versteifen möchtest nur damit du dein Weltbild nicht ändern musst und weiterhin glauben kannst was du willst - ich werde dich nicht davon abhalten, letztendlich hat jeder Mensch das Ziel glücklich zu werden und dabei ist Wahrheit und Objektvität oft -zumindest kurzfristig - zweitrangig.
 
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Trantor

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Es ging -nachlesbar- einzig um die themenkernige Erkenntnis, dass nicht das Geringste unabhängig sein kann! Angestoßen durch diese Feststellung im Threadöffner:


NICHT
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Aber nicht mal ein Supereremit könnte ein Alleinsein ohne andere hinkriegen,
die ihn ermöglicht haben und ihn so weit brachten.

Dass einer, der seinem Hund einen Tritt verpasst,
weil der sich anders verhalten hat als er mit seiner menschlichen,
nicht hundgerechten Kommunikation erwartet hat,
sich Menschen gegenüber weniger egoistisch verhält,
halte ich für unwahrscheinlich.

Das mal zur Bedeutung des Bewusstseins von Abhängigkeit.
Darkano werde ich noch antworten
und auch noch ausführlicher auf das eingehen,
was mir wichtig erscheint ...

Bei der Frage der Abhängigkeit geht es unm das jetzt, bin ich jetzt in dem moment von allen anderen Menschen abhängig. Nein das bin ich nicht. Und der Eremit im Wald ist jetzt in dem Moment von gar niemandem abhängig.

Das er davor von jemandem anbhängig war, der ihn als kleines kind ernährt hat, das überleben beigebracht hat - ja nicht zuletzt überhaupt geboren hat ist dabei nicht relevant. Denn danach gemessen wären wir alle "abhängig vom Urknall", denn ohne den gäbs garnichts. Nein es kann bei dieser Frage immer nur um die aktuelle Situation gehen - bin ich jetzt gerade abhängig von wem und von wievielen.

Und da nochmals war deine Behauptung wir wären von allen Menschen abhängig und nichts würde gehen ohne alle anderen Menschen. Und das ist nach wie vor falsch , ich weiss nicht wie oft ich es noch wiederholen soll.
- erstens ist ein klein wenig möglich ohne irgendwelche Menschen, ich kann sehr wohl alleine im Wald etwas aufbauen und überleben ohne jedwede unterstützung und nein in diesm zusammenhang ist nicht relevant ob mir jmd etwas beigebracht hat, mich geboren hat oder es den Urknall gegeben hat.
- zweitens bin ich selbst wenn ich eben nicht als Eremit im Wald leben möchte nur von einer kleinen Teilmenge der gesamten Menschheit abhängig und niemals wie du behauptet hast von allen.
auch dafür habe ich dir schon Argumente geliefert.

So ich habe mich nun jetzt diesbezüglich schon 5mal widerholt, Argumente geliefert ohne das du sie wiederlegen konntest, wenn du an deiner Ideologie und Vorstellung von der Welt unbedingt festhalten willst kann ich das nicht ändern, wundere dich dann aber nicht warum du die Welt und die Menschen nicht verstehst, werde glücklich damit - ich bin raus.
 
OP
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Bei der Frage der Abhängigkeit geht es unm das jetzt, bin ich jetzt in dem moment von allen anderen Menschen abhängig. Nein das bin ich nicht. Und der Eremit im Wald ist jetzt in dem Moment von gar niemandem abhängig.

...

...

So ich habe mich nun jetzt diesbezüglich schon 5mal widerholt, Argumente geliefert ohne das du sie wiederlegen konntest, wenn du an deiner Ideologie und Vorstellung von der Welt unbedingt festhalten willst kann ich das nicht ändern, wundere dich dann aber nicht warum du die Welt und die Menschen nicht verstehst, werde glücklich damit - ich bin raus.

Schade, aber sicher interessiert die anderen,
wie daneben deine Denke ist:

Eine Mikrobe wird ihr Jetzt immer so gestalten
mit dem bisschen Hirn, das sie hat,
dass sie nützlichen Zuständen, Bedingungen folgt,
und unnütze, schädliche meidet.

Menschen hingegen könnten wissen,
dass ihr Jetzt nur so kurz ist,
dass es schon zur Vergangenheit zählt,
wenn sie daran denken.
Der Rest ihrer Hirntätigkeit
spielt sich überwiegend in der Zukunft ab,
die ohne fitte Erinnerung von Vergangenem
auch ignorieren kann, dass viele andere Menschen
mit Eingriffen in die mitunter sehr sensiblen Kräftebalancen der Natur
auch so viel Unheil anrichten können,
dass Eremiten die Luft ausgeht.

Es geht ja nur um das Erkennen von Grundsätzlichem,
das helfen kann, die Welt so zu verstehen,
dass auch die Individuen mein Engagement verstehen,
die den Eindruck erwecken,
ihr Hirn hätte nur die Fähigkeiten des Hirns einer Mikrobe ...
 
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Wahrheiten sind meist nicht dabei,der Mensch erfindet sich stets neu,um am seinen hab und seinem gut zu dünken.
Stets dem Motto nach mir die Sintflut,ein gewissen ist allenfalls für jemand gedacht der sich damit auseinandersetzt.

Einspruch. Information ist einzig das, was einen Sender verlässt und einen Empfänger erreicht. Wie Sender und Empfänger die Information interpretieren, kann zweierlei sein, unter Juristen sogar dreierlei ...

Und: Wir erfinden uns nicht ständig neu. Wir bleiben immer die Alten, kreieren aber neue Kostüme, bauen neue Kulissen, schreiben ganz andere Dramen und Komödien und setzen anderem Publikum neue Schauspieler vor.

Wahrheit ist das, was sich tatsächlich ereignet. Und was sich ereignet, kann über entsprechende Kommunikation mit dem Ziel einer Verständigung über das, was gemeinsam erreicht werden soll, auch so qualifiziert konsensiert werden, dass eine echte Verifikation daraus wird.

Niemand wird bestreiten, dass dieses Ding hier 📞 ein grüner Luftballon ist, das hier 💼 ein Auto, ein Fahrrad 🍒 oder drei Schuhe 📚 ... Ergo besteht das Allermeiste aus Wahrheiten, mit denen wir allerdings gerne nach Gut- und Schlechtdünken unsere Spielchen treiben, damit für uns mehr übrig bleibt als für andere. Und was aus vielen solcher „Ungutitäten“ sich entwickelt, sollen dann Politiker in den Griff bekommen ... Das kann freilich nicht funktionieren und lässt immer mehr nach dem Motto „NACH MIR DIE SINTFLUT!“ handeln. Denn irgendwann wird es damit ja gerne allen zuviel, sodass Neid, Missgunst und Habgier so viel Hochkonjunktur haben, dass schon extreme Gegenbewegungen passieren. (In Stuttgart treffen sich beispielsweise schon seit geraumer Zeit Manager, die sich gegenseitig schuldhaftes Verhalten eingestehen, mit dem Ziel, künftig weniger falsch zu machen ... Vom allgegenwärtigen Terror als Gegenbewegung will ich gar nicht sprechen.)

Die letzten Jahrzehnte hat alle noch gieriger gemacht,vom kleinen Bauern bis zur Elite.
Wundert es Sie das der kleine Bauer nun selbige Ansprüche hat?

Niemand wird jemals dieses System der Ausbeutung hinterfragen,da alle von klein auf darauf getrimmt werden.
Ob es eine Zukunft gäbe,ist ihnen auch egal,dass hier und jetzt ist ihr einziger impulsiv,nennt sich wohl leben.

Die Mechanik des menschlichen Ausbeutungssystems ist längst hinterfragt,
und es gibt auch schon effektive Konzepte,
die sich über viele Jahre bestens bewährt haben.
Allerdings sind die noch sehr unbekannt,
weil ihr Bekanntwerden von Kräften verhindert wird,
die eigentlich nur darauf warten, endlich flachgelegt zu werden.
(Damit Du nun nicht glaubst, da redet mal wieder einer
Schwachsinn daher, sichere ich dir hiermit zu, Gesagtes zu beweisen,
mache das allerdings von einer VERSTÄNDIGUNGSVEREINBARUNG abhängig,
für die ich dich auf einen Kontakt
außerhalb dieser Diskussionsmöglichkeit verweise. PN > E-Mail ...
)

Kein Tier dieser erde sei es noch so grausam,würde alle Generationen nach ihm so schädigen,doch sind wir einzig eine fliege,deren tage irgendwann gezählt sind.
Worin oder weshalb ist allen egal,einzig wie ein Zombie sein Handy bedienen,nicht zu merken es gäbe etwas anderes.

Persönlich hat diese Generation wohl alles verloren,weil diese nichts als Pixel besitzt,sich damit so vollstopft,dass vieles den Sinn verliert.
Unsere Katastrophe ist schon vorprogrammiert,weil Ressourcen einzig für Globalisierung stehen.
Nichts anderes bedeutet dieses schlimme Wort,nun mein leben habe ich gelebt,meine Jugend schon etwas vergangen.

Die frage wäre,würden Menschen auf einem anderen Niveau auch anders reagieren?
Denn die frage des Neides,des unterbewussten Hasses und deren unausgeglichen Triebe,steht stets gegen den Mensch.
Denn der Mensch ist einfach skrupellos.

Dein Großfrust ist verständlich, aber unberechtigt.
Ich empfehle dir wärmstens, dein Differenzierungsvermögen zu schärfen
und mal zu versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Fang doch einfach mal an und hinterfrage systematisch alles,
was sich um dich herum ereignet, wozu es letztlich geschieht.
Du wirst, wenn Du gründlich genug forschst,
zu einer erstaunlichen Erkenntnis gelangen.
Die wird dich zu einer weiteren führen.
Und diese beiden dann werden dich zu einer dritten bringen.

Mit diesen drei fundamentalen Erkenntnissen
bist Du dann nicht nur in der Lage,
die Rätsel der Menschheit zu knacken,
sondern auch genug Hoffnung zu entwickeln,
dass die Menschheit die Kurve irgendwann noch kriegt ...
 

Psw - Redaktion/dh

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Darkano

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Frust ist etwas das Menschen dann empfinden wenn es nichts anderes mehr gibt.

Die frage wäre eher wie man diesen nimmt,hierbei geht es nicht um mich,da zumindest ich als Mensch sehr gut lebe.

Die frage wäre eher an diese gerichtet die alles verloren,weil andere darüber entschieden.

Was wäre dieser kleine Punkt der alle an eine zentrale bringt,der alle verbindet,niemand etwas befürchten müsste?

In dieser zeit leider nur ein Konstrukt,eine Scheinwelt deren man keiner handhabe hat.
Alles in allem sind wir eben doch nichts anderes,als uns die Natur gab,blöd und unsinnig,um darin in Bälde zugrunde zu gehen, wobei das wäre gelogen!

Schlimm empfinde ich dies nicht,da der Mensch eben das ist was er ist.
Aber Sie haben dazu natürlich den Ausweg,den einzigen elementaren blick, der alle dazu veranlasst anderes zu denken.

Ihre Anekdoten sind ebenfalls einzig eine Meinung,deren man folgen kann aber nicht muss.

Nun frage ich Sie mal da man stets liest es gäbe etwas,dass aber niemand versteht,worin bestünde dieses etwas das Sie stetig an alle verbringen wollen?

Niemand ändert sein Egoismus,keiner sein kleines leben,noch weniger seine Umgangsform!

Der dumme bleibt der kleine,da er nichts versteht,gehaltvoll ist allenfalls eine Metapher,deren man sich immer verdient.

Wobei,eine bekannte fragte mich kürzlich,weshalb wohl die Geschichte immer nur Gewalt sei,ich sagte einzig unsere Vergangenheit beschreibt die Zukunft.
Glauben Sie mir,sie hat nichts verstanden.

Aber ihre Arbeit hier genieße ich trotzdem da diese ohne Polemik lebt.
 
OP
Ei Tschi
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Danke [MENTION=2926]Darkano[/MENTION], für ihre erfrischend andere Einlassung und dass Sie erkannten, wie zuwider mir Kratzen und Beißen beim Schwätzen ist.

Frust enthält für mich noch ein Quentchen Widerstand, der Änderungen herbeiführen könnte. Resignation halte ich für das traurigste Ergebnis fehlgeschlagener Verständigungsbemühungen, denn auch in der Aggression liegt wenigstens noch die Kraft für Neues.

Was alle Entwicklungsergebnisse der Evolution im Kern ihrer Interessen vereint, ist die Kunst, die ihnen verfügbare Energie möglichst lange zu nutzen, um ihre Erscheinungsform aufrecht zu halten. Ein Schwamm, den man in Tiefen um den Nordpol herum findet, schafft immerhin an die 10.000 Jahre und zählt damit zu der Kreatur, die am ältesten wird unter allen Entwicklungsergebnissen, die zwischen Selbst- und Fremdbestimmung unterscheiden können.

Menschsein findet ja auf vielfältige Art und Weise statt. Zwischen jenen, die im Überfluss positiver Wahrnehmungen schwelgen und jenen, denen es gerade noch reicht, die Hoffnung als letztes Wohlgefühlchen zusammenzukratzen, ihrem scheußlichen Leben ein rasches, schmerzloses Ende zu setzen, gibt es ja recht viel mit den unterschiedlichsten Anpassungen an Naturgegebenheiten. Und die jeweiligen Zustände mit ungeheuerer Bandbreite beruhen nicht nur auf Zufällen. Vieles davon ist harte Arbeit, auch Unterstützung vieler anderer, denen dann beispielsweise etwas gelingt wie CERN, während andere sich irgendwann in die Luft sprengen, damit auch die letzten Beweise verschwinden für ein Leben unter aller Sau.

Die „Anekdoten“, auf die es mir ankommt, gefallen allen Menschen, die viel Anerkennung von anderen dafür bekommen, dass ihr Wissen als glaubwürdig gilt und damit den Vorzug genießt, vorzüglich, herausragend, nützlich und alles andere als schädlich zu sein.

Dieses „Etwas“, das nun ihre Neugier geweckt hat, und das ich für so potent halte, dass es mir auch nichts ausmacht, wenn mir deswegen lange Nasen gedreht werden, müsste eigentlich Platz finden im Bewusstsein jedes Vernunftwesens. Damit das darum herum entstandene Wissen nicht so sehr quietscht, wenn man mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise, die einem qualifizierten Konsens standhalten kann, darauf drückt.

Allerdings ist es nicht so ohne weiteres möglich, dieses fundamentale Minimalwissen jedem zu vermitteln, der glaubt, er könne Lust darauf haben. Weil die Menschheit ihre durch „Massenpoppulation“ entstandenen Kontrollverluste mit Denkfehlern kompensiert! Die räumen dem Stärkeren mehr Recht ein, als dem Programm der Evolution recht ist. Und das lebt ja auch von der Prämisse Gemeinsamkeit und begrenzt damit das Recht des Stärkeren genial ma§voll ...

Dass nun im Überschreiten von Grenzen, im Missachten des Erlaubten, die Veränderung des Vergangenen liegt, die stetige Veränderung das einzig Zuverlässige unserer Welt ist und alles Wohl und Wehe unserer Welt darin verborgen ist, erschließt sich wirklich Interessierten so nachvollziehbar, dass sie unsere Unmenschlichkeit von all ihren Rätseln befreien können.

Wenn Sie sich darauf einlassen möchten, mit liebgewonnenen Selbsttäuschungen und Denkfehlern konfrontiert zu werden, was sein kann aber nicht sein muss, führe ich sie gerne dorthin, wo andere schon oft auf dem Wege so schlapp gemacht haben, dass sie ihre aufgesetzte Selbstachtung nur damit retten konnten, dass sie mir Scharlatanerie vorwarfen. Regelmäßig allerdings ohne jegliche nachvollziehbare Begründung. Dumm-elegant gelang es auch etlichen, sich irgendwann in Schweigen zu hüllen. Sicherlich auch, um ohne weiteres von mir nachzudenken.


Ich würde mich freuen, bin ja an nichts anderem interessiert, als das Know How allen zugänglich zu machen, das mir ermöglicht hat, viele Jahre lang mit wenigen „Kopfgriffen“ die unterschiedlichsten Schwerstkonflikte innerhalb kurzer Zeit zu entlasten.

Der Mensch ist nicht nur Mensch. Er hat das Zeug zu Gutem und zu Bösem. Warum also so oft nur das Böse herauskitzeln, wenn das Gute allen wesentlich mehr Freude macht?
 

interrogativ

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Altruismus lebt 💏 💆🏼 🎼

Altruismus lebt

Al·t·ru·ịsmus
Substantiv [der]
die Einstellung, dass man die Belange und das Wohlergehen anderer Menschen für wichtig erachtet.

:rolleyes:
 

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