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Der Islam gehört zu Deutschland...

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Sie haben offenbar mein Posting missverstanden! Es beinhaltete keine Aufforderung, sich mit Primitivbezeichnungen über andere Menschen auszulassen.

Und wie ich sehe, sind Sie offensichtlich auch "Freistaatler" - Einwohner: die Unbelehrbaren. Was Sie "natürlichen Vorgang" nennen ist Anarchie.

Dass sich Deutschland allerdings weitestgehend aus den Streitereien anderer Länder heraushalten sollte, habe ich schon immer gesagt!

Aber so lange die Profilneurotiker am Werk sind, wie eine "Kriegsministerin" oder ein Bundespräsident als selbst ernannter Aufrüstungsminister "wir müssen und mehr einmischen" - so lange sieht es schlecht aus.

Diese Stämme der Kanacken (im Orient angesiedelt), Hottentotten, Zulukaffern (beide afrikanisch) u. a. existieren wirklich.

Die Anarchie entwickelt sich in einem Rechtsstaat nur dann, wenn deren Gesetze durch die kompetenten Staatsorgane gebeugt werden. Das ist vergleichbar mit einem Fluß, wenn dieser künstlich (rechtswidrig) blockiert wird, dann sucht er sich einen alternativen Weg.

Raushalten! Genau, da sind wir beide einer Meinung. Und genauso verhält es sich zur Moral der Kriegsministerin und des scheidenden Bundespräsidenten.
 

hoksila

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Irgendjemand schrieb in diesem Thread, dass es natürlich unabdingbar für die in unserem Lande lebenden Muslime sei, das Grundgesetz über die Scharia zu stellen. Richtig!

Jedoch haben die Sachsen das offensichtlich für sich selbst nicht verinnerlicht. Dass nämlich die Gesetze unseres Landes für alle gültig sind. Die z.B. Selbsjustiz verbieten, die Volksverhetzung, "feurige" Unmutskundgebungen gegen andere Menschen unter Strafe stellen...
Somit sollten diese "Ureinwohner" erst einmal selbst einen Kurs machen - auch einen "Benimmkurs". Möglicherweise verstehen die sogar völlig falsch, was ein "Freistaat" meint.
Keineswegs frei von deutscher Gerichtsbarkeit!

Da muß ich Ihnen widersprechen. So gern es mir leid tut.
Gesetze sollte man generell nicht allzu ernst nehmen, da die sich sowieso
ständig ändern, wie die Geschichte zeigt.
Am besten man verläßt sich auf seine Instinkte und gewöhnt sich gar nicht
erst jeden Unfug an.
Hätten die Sachsen beispielweise 1989 die Gesetze befolgt, gäbe es am Montag
keinen Feiertag und im Westen wäre der Stoiber vielleicht noch Kanzler.
Wer weiß ob dann in diesem Ausmaß Fachkräfte hätten bewinkt werden können.
Wir hätten noch den kalten Krieg und die EU gäb's auch nicht.
Der Bundestag wäre auch nicht so bunt, obwohl da "blau" noch fehlt.
Aber das kriegen wir im nächsten Jahr auch noch hin. Versprochen.
Jedenfalls ist der Sachse aufgrund eigenständigem Denkens der Zeit meist
weit voraus und wird daher von mentalen Sitzpinklern oft nicht verstanden.

Naht zum Beispiel ein Hochwasser, ist der Sachse bereits mit dem Füllen und
Stapeln von Sandsäcken beschäftigt, während man im Westteil noch durch die
Kanäle der Öffentlich Rechtlichen Bedürfnisanstalten zappt, um von den
in den einschlägigen Talkshows angehäuften Experten zu erfahren, welche
Gummistiefel in diesem Jahr angesagt sind.
Hat man dann nach mehrstündigen Debatten erfahren, das geblümte Gummistiefel
die beste Lösung sind und das eine Lungenentzündung in jedem Falle braunen Stiefeln
vorzuziehen ist, kann man am nächsten Tag mit einem Preisvergleich beginnen und
tags darauf einfach unverblümt zuschlagen. Am nächsten Tag werden Selfies gemacht, die
dann wiederum einen Tag später bei Facebook gepostet werden. Dann ist sowieso das
Schlimmste vorbei.
Sitzt der Sachse bereits wieder mit der Angel am beruhigten ins Bett zurückgekehrten
Fluß, informiert man sich anderenorts erst einmal ob man Schlamm und Wasser
am besten mit Eimern oder mit Sieben aus den Behöhlungen entfernt.

nicht ganz ernst gemeinte Grüße, hoksila
 
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Frey

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Es gibt aber doch auch gute und schlechte Charaktere, nicht wahr?
Und es gibt auch den Begriff der "Charakterschweine". Denken Sie mal darüber nach, ob dieser nicht solchen Leuten zugehörig ist, die ihre "Nichtzuneigung" in einer "brandheißen Form" deutlich machen...


Ich stehe auch nicht auf "brandheißen Formen" und wüßte diese gern vermieden.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass kühle Demonstrationen mit eindeutiger Meinungsbekundung in keiner Weise Wirkung zeigen oder gar ernst genommen werden.
Im Gegenteil, es wird nichts unterlassen die Demonstrant/innen lächerlich zu machen und in die übliche Ecke zu drängen.

Welche wirkmächtige Alternative hast du anzubieten?
 

Frey

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WO sind übrigens die Frauen, die für bessere Löhne streiten. Bei familienunfreundlicher Arbeitszeit sind es die Ehemänner die Rücksicht zu nehmen haben, den Arbeitgebern wird jeder Wunsch von den Augen abgelesen, kein Spur von Ultimatum "Mehr Geld oder ich kümmere mich mehrt um meinen Ehemann". Nichts davon zu sehen.

Die besseren Löhne waren gegenwärtig nicht das Hauptthema.
Die Frauen kämpften um die Quote und wieder einmal um die Würde der Frau.Es gab eine neue bessere Gesetzesvorlage um die Situation der Prostituierten zu verbessern.
Beide Forderungen sind nur unzureichend erfüllt worden.
Aus der Quote wurde ein Quötchen und aus dem Gesetz ein Gesetzchen. Die Lobbyisten haben sich wieder durchgesetzt.
Sich mehr um den Ehemann zu kümmern ist nun nicht wirklich die Lösung.
Die Ehemänner/Männer sollten sich am Kampf für den Zugang zu allen Arbeitsplätzen (in den obersten Etagen sind die Reihen immer noch fest geschlossen) für die Frauen, für die Würde der Frau (Frauenhandel und Frauenkauf ist mit Würde nicht zu vereinbaren) und für gleichwertige Bezahlung, beteiligen und gemeinsam mit den Frauen für diese Ziele kämpfen.

Oder würden da einige liebgewonnene Felle wegschwimmen?
 

Volkmar

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Die besseren Löhne waren gegenwärtig nicht das Hauptthema.
Die Frauen kämpften um die Quote und wieder einmal um die Würde der Frau.Es gab eine neue bessere Gesetzesvorlage um die Situation der Prostituierten zu verbessern.
Beide Forderungen sind nur unzureichend erfüllt worden.
Aus der Quote wurde ein Quötchen und aus dem Gesetz ein Gesetzchen. Die Lobbyisten haben sich wieder durchgesetzt.
Sich mehr um den Ehemann zu kümmern ist nun nicht wirklich die Lösung.
Die Ehemänner/Männer sollten sich am Kampf für den Zugang zu allen Arbeitsplätzen (in den obersten Etagen sind die Reihen immer noch fest geschlossen) für die Frauen, für die Würde der Frau (Frauenhandel und Frauenkauf ist mit Würde nicht zu vereinbaren) und für gleichwertige Bezahlung, beteiligen und gemeinsam mit den Frauen für diese Ziele kämpfen.

Oder würden da einige liebgewonnene Felle wegschwimmen?

Ich kämpfe mit meiner Frau zusammen aber so etwas scheint ihnen fremd zu sein. Offensichtlich wollen Sie die gleichen Privilegien wie Frauen mit Familie. Pustekuchen. Von nichts kommt nichts.

wv
 

Frey

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Du solltest direkt antworten anstatt ausweichend auf einen Kirchenhasser zu verweisen.
Was Betrug ist oder war stellt ein Gericht fest und nicht du.
Lege ein Urteil vor du Schwätzer.
Was zählt deine Rechtsauffassung hierzu ?
Nichts und null.
Meine könnte sein, dass der Statt das doppelte zahlen müsste.

Ich habe garnichts festgestellt, sondern kann nur darauf hinweisen, was andere Menschen die dafür geeignet sind festgestellt und in vielen Büchern und Dokus geschrieben und aufgezeichnet haben.
Carsten Frerk ist nur einer von vielen.
Hier kannst du dich ebenfalls informieren:

https://www.ibka.org/
Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheistene.e.V.

www.freie-christen.com/reichtum_der_Kirche_ist_blutgeld.html

https://www.youtube.com/watch?v=fN2EL9jRko8

Der größte Raubzug aller Zeiten
www.theologe.de/kirche_geld.htm

Sehr aufschlussreich sind auch die Bücher von Karlheinz Deschner.
Dieser konnte nie von der Kirche widerlegt werden, obwohl sie es mehrmals versucht hat.

Mit deinem "Kirchenhasser" kommst du da nicht weit.
 

Frey

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Da muß ich Ihnen widersprechen. So gern es mir leid tut.
Gesetze sollte man generell nicht allzu ernst nehmen, da die sich sowieso
ständig ändern, wie die Geschichte zeigt.
Am besten man verläßt sich auf seine Instinkte und gewöhnt sich gar nicht
erst jeden Unfug an.
Hätten die Sachsen beispielweise 1989 die Gesetze befolgt, gäbe es am Montag
keinen Feiertag und im Westen wäre der Stoiber vielleicht noch Kanzler.
Wer weiß ob dann in diesem Ausmaß Fachkräfte hätten bewinkt werden können.
Wir hätten noch den kalten Krieg und die EU gäb's auch nicht.
Der Bundestag wäre auch nicht so bunt, obwohl da "blau" noch fehlt.
Aber das kriegen wir im nächsten Jahr auch noch hin. Versprochen.
Jedenfalls ist der Sachse aufgrund eigenständigem Denkens der Zeit meist
weit voraus und wird daher von mentalen Sitzpinklern oft nicht verstanden.

Naht zum Beispiel ein Hochwasser, ist der Sachse bereits mit dem Füllen und
Stapeln von Sandsäcken beschäftigt, während man im Westteil noch durch die
Kanäle der Öffentlich Rechtlichen Bedürfnisanstalten zappt, um von den
in den einschlägigen Talkshows angehäuften Experten zu erfahren, welche
Gummistiefel in diesem Jahr angesagt sind.
Hat man dann nach mehrstündigen Debatten erfahren, das geblümte Gummistiefel
die beste Lösung sind und das eine Lungenentzündung in jedem Falle braunen Stiefeln
vorzuziehen ist, kann man am nächsten Tag mit einem Preisvergleich beginnen und
tags darauf einfach unverblümt zuschlagen. Am nächsten Tag werden Selfies gemacht, die
dann wiederum einen Tag später bei Facebook gepostet werden. Dann ist sowieso das
Schlimmste vorbei.
Sitzt der Sachse bereits wieder mit der Angel am beruhigten ins Bett zurückgekehrten
Fluß, informiert man sich anderenorts erst einmal ob man Schlamm und Wasser
am besten mit Eimern oder mit Sieben aus den Behöhlungen entfernt.

nicht ganz ernst gemeinte Grüße, hoksila


Vielleicht besteht ein heimlicher Neid auf die nicht so Degenerierten.;-)
 
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Du hast von Betrug geschrieben , mehr muss ich nicht wissen über deine Denke und Motivation und die ausgewählten Bücher die deine Denke unterstützen.
 

Frey

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Ich kämpfe mit meiner Frau zusammen aber so etwas scheint ihnen fremd zu sein. Offensichtlich wollen Sie die gleichen Privilegien wie Frauen mit Familie. Pustekuchen. Von nichts kommt nichts.

wv

Warum sollte zwischen Frauen mit oder ohne Familie ein Unterschied sein?
Frauen sind Frauen!
Oder werden Frauen erst zu Frauen wenn sie beglückt einen Ehemann ihr eigen nennen können?
Viele Feministinnen haben keinen Mann aber Kinder. Sind das auch keine Frauen?
 

Volkmar

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Warum sollte zwischen Frauen mit oder ohne Familie ein Unterschied sein?
Frauen sind Frauen!
Oder werden Frauen erst zu Frauen wenn sie beglückt einen Ehemann ihr eigen nennen können?
Viele Feministinnen haben keinen Mann aber Kinder. Sind das auch keine Frauen?

Kinder brauchen eine intakte Familie und dazu gehören Mann und Frau. Da interessieren mich keine Befindlichkeiten von Frauen die rassistisch gegen Männer arbeiten. Für mich sind das einfach nur Rassisten. Sogar die schlimmsten Rassisten.

wv
 

Frey

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Du hast von Betrug geschrieben , mehr muss ich nicht wissen über deine Denke und Motivation und die ausgewählten Bücher die deine Denke unterstützen.


Du gehst sehr zurückhaltend mit deiner Wissenserweiterung um.
Nun wundere ich mich nicht mehr.
 

Frey

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Kinder brauchen eine intakte Familie und dazu gehören Mann und Frau. Da interessieren mich keine Befindlichkeiten von Frauen die rassistisch gegen Männer arbeiten. Für mich sind das einfach nur Rassisten. Sogar die schlimmsten Rassisten.

wv

Wenn Frauen sich ihre Rechte erkämpfen und nehmen, arbeiten sie nicht gegen Männer, sondern für sich.
Das hat nichts mit Rassismus zu tun.
Nur weil du die ängstlich benachteilt fühlst, witterst du Rassismus.
 

denker_1

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Die besseren Löhne waren gegenwärtig nicht das Hauptthema.
Die Frauen kämpften um die Quote und wieder einmal um die Würde der Frau.Es gab eine neue bessere Gesetzesvorlage um die Situation der Prostituierten zu verbessern.
Beide Forderungen sind nur unzureichend erfüllt worden.
Aus der Quote wurde ein Quötchen und aus dem Gesetz ein Gesetzchen. Die Lobbyisten haben sich wieder durchgesetzt.
Sich mehr um den Ehemann zu kümmern ist nun nicht wirklich die Lösung.

Die Ehemänner/Männer sollten sich am Kampf für den Zugang zu allen Arbeitsplätzen (in den obersten Etagen sind die Reihen immer noch fest geschlossen) für die Frauen,

In den unteren Lohngruppen sdind die Arbeitsatzeiten so familienunfreundlich dass für den Ehemann kein Anreiz beseteht die Freuen im Arbeitskampf groß zu unterstützen! Sond auch oft körperlich anstrengende Tätigkeitemn mit allen Konsequenzen für die verbleibende gemeinsame Freizeit. Lasst gefälligst mal die Bosse nach Eurer Pfeife tanzen!

für die Würde der Frau (Frauenhandel und Frauenkauf ist mit Würde nicht zu vereinbaren) und für gleichwertige Bezahlung, beteiligen und gemeinsam mit den Frauen für diese Ziele kämpfen.

Ja da werden oft genug die Prostituierten verhaftet und bestraft statt der Zuhälter und Frauenhändler. Wenn von den letzteren mal wirklich einer geschnappt wird, kommt er mit Bagatellstrafe Bewährung ofder Freispruch davon!!!!

Oder würden da einige liebgewonnene Felle wegschwimmen?

Möglicherweise, wenn diese Zuhälter und Frauenhändler richtig bestraft würden, wie ein gewöhlicher Vergewlatiger der Hartz IV bezieht.

Für einen Verheirateten könnte sich bei familienfreundlichen Arbeitszeiten sogar eher was zum Positiven für beide Seiten ändern!
 

Picasso

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Sehr interessanter , hörenswerter Beitrag.

4:06
 
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Wenn Frauen sich ihre Rechte erkämpfen und nehmen, arbeiten sie nicht gegen Männer, sondern für sich.
.
naja, die hohen arbeitslosenzahlen und niedrigen löhne verdanken wir zu 50% der frauenarbeit . die anderen 50% den invasoren
 

Zweifler

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Habe gerade im ZDF einen Film über die 48er Demokraten etc. gesehen.
Da sagt, nach dem Scheitern, der Aktivist Robert Blum sinngemäß:

"Das Schicksal des deutschen Volkes ist ein sehr trauriges. Es scheint zum Tode verurteilt und hat nicht die Kraft, dagegen aufzustehen."

Das ist auch heute die Situation - angesichts der Invasoren ausm Morgenlande und all der weinerlich-laschen-rosabrilligen Traumtänzer hier, die den Mainstream bestimmen und alles abschaffen wollen, was in den letzten Jahrzehnten die Stärke dieses Landes/Volkes ausgemacht hat.

Man kann offensichtlich mit Fug und Recht sagen: Es ist aus mit uns.

Zweifler
 
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Zweifler

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Übrigens:
Wir erleben ja heutzutage live den Beginn der Vernichtung unserer Zivilisation durch neue "Barbaren".

Schauen wir nun zurück in die Geschichte, wurden Großzivilisationen stets mit dem Eintreten von kälteren Klimaphasen vernichtet, und es fanden unendliche Abstürze ins Barbarische statt (die jetzt schon beginnen, obwohl es ja wärmer wird, angeblich).
Es wird wohl demnächst (laut Sonnenaktivität) deutlich kälter werden - also wird unser Untergang so rasant daherkommen, wie es keiner erwartet.

Aber bis dahin wird ja wenigstens die Sprache unserer Schriften "gegendert" und die Zahl der "Geschlechter" geht gegen unendlich - das ist doch schon mal was, oder?

Zweifler
 

Zoelynn

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Übrigens:
Wir erleben ja heutzutage live den Beginn der Vernichtung unserer Zivilisation durch neue "Barbaren".

Zweifler

lohnt sich nicht noch irgend was anzufangen. das ganze ist am ende.
das ist wie eine kurve im Diagramm, die wieder nach unten geht und keiner merkt was
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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