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Kommen wir jetzt zum zweiten, den wichtigeren Punkt, und zwar zu den der Gemeinsamkeiten. Niemand will einen negativen Einfluss auf unsere Gesellschaft und jetzt zitiere ich wörtlich: "keine Macht der Scharia und keine mulimischen Unterschicht Ghettos"
Faktisch ist es unklug, sich mehr als eine bald zwei Milliarden Moslems zu Feinden machen, daher wäre es strategisch klüger, sich mit den islamischen Völkerschaften zu befassen.
Hi,
das wir bei der Einschätzung über die Scharia nicht so sehr weit auseinanderliegen ist ja schon mal sehr positiv.
Denn du hast natürlich vollkommen recht, sich jeden zu m Feind machen , nur weil er anders ist , ist richtig dumm!
Sich aber an Sachen anzubiedern, nur weil sie mächitg sind , ist zwar vielleicht ein bischen klüger, wirklich klug ist es aber auch nicht,
und eine chakterliche Meiterleistung ist es auch nicht.
Es geht hier ja auch gar nicht darum sich möglichst alle Moslems zu Feinden zu machen. Mir geht es eher darum zu einem echten Miteinander zu kommen.
Das geht aber nicht dadurch, das sich die eine Seite anbiedert, und die andere Seite sowieso schon mal keinen Respekt vor so viel Weicheierei hat.
Ein Miteinander ist nur dort möglich, wo wir auf die Grundwerte von Freiheit und Toleranz nicht schon von vorneherein verzichten.
Und das man dabei manchmal etwas deutlicher werden muß hat nichts mit Hetze oder Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern nur damit irgendwo auch ein stückweit glaubwürdig sein zu müssen.
Rechtsfreie Räume für Experimente mit der Scharia, wie das in vielen europäischen Ländrn schon Praxis ist,macht uns nicht glaubwürdig sondern gibt den Hardlinern der Gegeseite nur richtig Auftrieb.
Und je mehr wir denen entgegenkommen , desto größere Probleme kriegen wir auch mit gemässigten "Mitläufern".Eine kluge Strategie ist das auch nicht.
Grüße ~Phönix
