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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43

PublicEye

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Ihr seid schon drei Experten... Mannohmann...
Zu erkennen, dass überall dort, wo es ein Gesetz gibt, auch zwingendermassen ein Gesetzgeber geben muss, braucht man kein Experte zu sein, man muss nur logisch und stringent denken können.
 

PublicEye

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...das ist richtig!....Gott ofenbart sich seinem geschoepf , dem mench.Es sind 10 gebote deren einhaltung dahin fuehren.
Es ist erwiesen, dass der Mensch die 10 Gebote nicht einhalten kann.
Da scheitert er regelmässig...

Und nun?
 
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Wieso denkst du, dass der Schöpfer aller Dinge nicht Gott ist?

Weil Gott nicht analysierbar, begreifbar, greifbar ist und verstandesmäßig für einen Menschen, innerhalb dieser Welt, nicht erfasst werden kann.

Der Schöpfer handelt nach einer göttlichen Gesetzmäßigkeit.
 
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Es ist erwiesen, dass der Mensch die 10 Gebote nicht einhalten kann.
Da scheitert er regelmässig...

Und nun?

Anhang anzeigen 4647
..Die Gebote erinnern an die Weisheit , ..wie der Mensch durch ..das Leben gehen sollte , ..
..nicht daran , ..dass dieser es auch so machen wird .. ..
..Denn Jesus ist für uns gestorben ; ..hat uns den Spiegel ..vorgehalten , ..wie wir sind .. ..
..Trotzdem steht die Kraft der Überlieferung zum Wesen Mensch ..aber dieser muss erinnert werden , an die Regeln des Seins .
..Gestorben und als Auferstehung wieder im Bewußtsein ; ..das ..war so gewollt ; ..sonst hätte der Christ keinen Glauben an eine ..Zukunft .. ..
..Der Mensch soll leben und teilen , ..und er soll allgemeine ..Grundsätze befolgen .. ..
..Aber wir sind Sünder ; ..dass sollte auch so bleiben ; ..denn ja ..der Mensch hat Jesus verraten ; ..das bleibt für immer .. ..
..Trotzdem soll dieser Mensch ..sein Leben in die Hand nehmen , ..im Glauben an seine fehlende Gerechtigkeit und dem fehlenden ..Willen immer für andere da zu sein .. ..
..Die Schwäche ist ein Bestandteil des Lebens , ..gewollt .. ..
 
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Weil Gott nicht analysierbar, begreifbar, greifbar ist und verstandesmäßig für einen Menschen, innerhalb dieser Welt, nicht erfasst werden kann.
Was hat die begrenzte menschliche Erfassbarkeit von Gott damit zu tun, dass der Schöpfer "von Gott stammen" würde (deine Aussage) und nicht Gott selbst ist?
 

PublicEye

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Anhang anzeigen 4647
..Die Gebote erinnern an die Weisheit , ..wie der Mensch durch ..das Leben gehen sollte , ..
..nicht daran , ..dass dieser es auch so machen wird .. ..
Das Gesetz zeigt dem Menschen lediglich die Grenzen auf, denn ohne Gesetz gäbe es keine Sünde.

Aber das Gesetz ist nicht in der Lage den Menschen zu verändern.
 

Nelly1998

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Wieso denkst du, dass der Schöpfer aller Dinge nicht Gott ist?

Was für ein Gott?
DerGottesbegriff ist ein psychologisches Produkt des Menschen.
Das heißt, die Gottesvorstellung ist nichts anderes als menschliche Einbildung.
Gott oder Götter entsprechen also der Vorstellung der Menschen nach einem Wunschwesen, einem allmächtigen Wesen, was alles erklärt. .
Das Problem ist, dass Menschen menschlich von Gott reden, also kann Gott auch nur der begrenzten menschlichen
Vorstellungskraft entsprechen.
 

Nelly1998

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Anhang anzeigen 4647
..Die Gebote erinnern an die Weisheit , ..wie der Mensch durch ..das Leben gehen sollte , ..
..nicht daran , ..dass dieser es auch so machen wird .. ..
..Denn Jesus ist für uns gestorben ; ..hat uns den Spiegel ..vorgehalten , ..wie wir sind .. ..
..Trotzdem steht die Kraft der Überlieferung zum Wesen Mensch ..aber dieser muss erinnert werden , an die Regeln des Seins .
..Gestorben und als Auferstehung wieder im Bewußtsein ; ..das ..war so gewollt ; ..sonst hätte der Christ keinen Glauben an eine ..Zukunft .. ..
..Der Mensch soll leben und teilen , ..und er soll allgemeine ..Grundsätze befolgen .. ..
..Aber wir sind Sünder ; ..dass sollte auch so bleiben ; ..denn ja ..der Mensch hat Jesus verraten ; ..das bleibt für immer .. ..
..Trotzdem soll dieser Mensch ..sein Leben in die Hand nehmen , ..im Glauben an seine fehlende Gerechtigkeit und dem fehlenden ..Willen immer für andere da zu sein .. ..
..Die Schwäche ist ein Bestandteil des Lebens , ..gewollt .. ..

Da hat also Gott seinen Sohn vor über 2000 JAHREN in den entlegensten Winkel der damals begrenzten Welt geschickt - warum nicht nach China oder Indien oder sonstwohin - von dem nicht ein einziges Wort von ihm selbst stammt, sondern viele Jahrzehnte später aufgeschrieben, individuell interpretiert und übersetzt wurde von Leuten, die Jesus nie persönlich gekannt haben.

Gott könnte inb seiner Allmacht doch heute in dieser vernetzten Welt für viel ,mehr Aufsehen in der ganzen Welt (7,2 Mrd. Menschen) sorgen, wenn er z.B. zur Abwechselung eine Gottes Tochter in die heutige Zeit, z.b. in die USA schicken würde. Was würde dann wohl geschehen?
Und was ist eigentlichb mit den vielen Millionen Menschen, die vor Beginn der offiziellen Zeitrechnung überall in der Welt gelebt haben?
 
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Was für ein Gott?
Der Gottesbegriff ist ein psychologisches Produkt des Menschen.
Das heißt, die Gottesvorstellung ist nichts anderes als menschliche Einbildung.
Gott oder Götter entsprechen also der Vorstellung der Menschen nach einem Wunschwesen, einem allmächtigen Wesen, was alles erklärt. .
Das Problem ist, dass Menschen menschlich von Gott reden, also kann Gott auch nur der begrenzten menschlichen
Vorstellungskraft entsprechen.

..Anhang anzeigen 4649
..Wer nicht an den Auszug der Israeliten aus Ägypten glaubt ; ..
..wer nicht an Moses glaubt , ..
..und an den einen Gott ..der nicht tatenlos zusah ; ..
..ja der glaubt schlicht nicht an die Geschichte der Menschheit .
..Um Wunschwesen geht es hierbei nicht -
..da wird auch nicht alles erklärt , ..
..sondern um Anerkennung einer Überlieferung ..die Menschen ..hilft ,
..ihr Dasein überhaupt einzuordnen .. ..
..Das Dasein wird bestimmt durch die Wahrnehmung ; ..
..reale Prozesse oder die Überlieferung , ..
..die der menschlichen Sehnsucht nach Glauben und Erklärungen ..auch Rechnung trägt .. ..
..Auch die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Prozesse ,
..in Form der Auseinandersetzung mit scheinbar klassenlosen ..Formen , ..dient dem Wunsch nach erfahren und glauben .. ..

..Aber dieser Mann ist die Überlieferung ; ..
..die Mutter , ihr Sohn ..und sein Weg zum Hügel Golgatha -

 
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Was für ein Gott?
DerGottesbegriff ist ein psychologisches Produkt des Menschen.
Das heißt, die Gottesvorstellung ist nichts anderes als menschliche Einbildung.
Gott oder Götter entsprechen also der Vorstellung der Menschen nach einem Wunschwesen, einem allmächtigen Wesen, was alles erklärt. .
Das Problem ist, dass Menschen menschlich von Gott reden, also kann Gott auch nur der begrenzten menschlichen
Vorstellungskraft entsprechen.
Alle Götter von A bis Z, also von Allah, Baal, Ceres, etc., bis Zeus, das sind alles von Menschen gemachte Götter, da hast du recht, bis auf den Gott der Bibel, der wurde nicht von Menschen gemacht, denn dieser Gott hat sich den Menschen offenbart.
 

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Da hat also Gott seinen Sohn vor über 2000 JAHREN in den entlegensten Winkel der damals begrenzten Welt geschickt - warum nicht nach China oder Indien oder sonstwohin - [...]
Wäre er in China oder Indien gewesen, dann hättest du gefragt, warum nicht in Südafrika und wäre er in Südafrika gewesen, dann hättest du gefragt, warum nicht in Bolivien und so weiter und so fort...

Und wenn du wissen würdest, dass Gott mit dem Volk Israel als einem Volk unter den Völkern einen Plan hat, dann müsstest du nicht fragen, warum Gott in Israel war, denn dann würdest du verstehen.
 

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[...] von dem nicht ein einziges Wort von ihm selbst stammt, sondern viele Jahrzehnte später aufgeschrieben, individuell interpretiert und übersetzt wurde von Leuten, die Jesus nie persönlich gekannt haben.
Diese aneinandergereihten Unwahrheiten strotzen nur so vor Unwissen...

Die Bibel ist voll von Aussagen wie "ICH bin, ICH werde, ICH will", etc. und der Umstand, dass sie jemand anders aufgeschrieben hat, ändert an dem Urheber der Worte gar nichts, denn sonst müsstest du alles anzweifeln, was jemand nicht persönlich schriftlich festgehalten hat...

Die ältesten historischen Schriftdokumente von Caesar stammen etwa 900 Jahre nach seiner Lebzeit, die zweifelst du nicht an.
Aber Schriftdokumente von Zeitzeugen, die Jesus persönlich gekannt hatten, wie z.B. Markus, Lukas, Johannes, Petrus, etc., die zeitnah verfasst wurden, die zweifelst du an.

Man sieht daraus, es geht dir nicht wirklich um Tatsachen, sondern du willst diesen Gott einfach nicht und deshalb versuchst du dich an allem festzuhalten, auch an Strohhälmchen.
 

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Gott könnte inb seiner Allmacht doch heute in dieser vernetzten Welt für viel ,mehr Aufsehen in der ganzen Welt (7,2 Mrd. Menschen) sorgen, wenn er z.B. zur Abwechselung eine Gottes Tochter in die heutige Zeit, z.b. in die USA schicken würde. Was würde dann wohl geschehen?
Könnte schon, aber was meinst du wohl, warum Gott das nicht so macht?

Es geht Gott nicht um Aufsehen erregen, es geht Gott um Menschen zu erretten, die errettet werden WOLLEN.

Denn sowohl im Himmel bei Gott, als auch in der Gottesferne (=Hölle) wird es einst nur Freiwillige geben.
 
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Da hat also Gott seinen Sohn vor über 2000 JAHREN in den entlegensten Winkel der damals begrenzten Welt geschickt - warum nicht nach China oder Indien oder sonstwohin - von dem nicht ein einziges Wort von ihm selbst stammt, sondern viele Jahrzehnte später aufgeschrieben, individuell interpretiert und übersetzt wurde von Leuten, die Jesus nie persönlich gekannt haben.

Gott könnte inb seiner Allmacht doch heute in dieser vernetzten Welt für viel ,mehr Aufsehen in der ganzen Welt (7,2 Mrd. Menschen) sorgen, wenn er z.B. zur Abwechselung eine Gottes Tochter in die heutige Zeit, z.b. in die USA schicken würde. Was würde dann wohl geschehen?
Und was ist eigentlichb mit den vielen Millionen Menschen, die vor Beginn der offiziellen Zeitrechnung überall in der Welt gelebt haben?

Nelly, warum? Die Erfahrung lehrt, das es egal ist, wie groß ein Volk ist. Die meisten interessiert es nicht, wenn ihnen jemand irgend welche Ideen bringt, die etwas verändern, ja vielleicht die Menschen selbst verändern könnten.
Heute? Was ist denn mit den Menschen anders, als damals? All die "Vernetzten" sind doch im Wesentlichen mit sich selbst beschäftigt. Wenn denn Gott seine Tochter in die USA schicken würde? Vielleicht wäre sie schwarz und würde an der nächsten Ecke erschossen. Das, was hinter diesem Jesus von damals steht, nämlich den Mitmenschen zu lieben, wie sich selbst, ist zwar theoretisch interessant. Aber die meisten Menschen, gerade die, die sich dauernd vernetzen, lieben ja nicht mal sich selbst. Sie suchen nur dauernd nach Bestätigung.
Gert
 
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Ich habe mich nicht selbsternannt, wie kommst du darauf :confused:

Ich könnte mich auch als "Meisteresoteriker" oder "Jesus" bezeichnen, weil man mich mal so genannt hat. - Ich würde mich niemals egoistisch benennen, das müssen schon andere tun.
...

Darf ich mich in die erleuchtete Schar, derer die Dich allbereits bewundern, einreihen?
Ach Gott, wär das schööön..ahhh.
 
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...

Aber das Gesetz ist nicht in der Lage den Menschen zu verändern.

Das ist eine schwierige These. Sehr verschiedene Ansichten dazu sind plausibel.
Strauss hat in einer Rede von der erfolgreichen Nutzung der "Normativen Kraft Des Faktischen" gesprochen, deren Auswirkung letztlich darin besteht, den Menschen im Sinne seiner Selbstwahrnehmung zu ändern.
Und damit auch sein Handeln.
 

PublicEye

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Das ist eine schwierige These. Sehr verschiedene Ansichten dazu sind plausibel.
Strauss hat in einer Rede von der erfolgreichen Nutzung der "Normativen Kraft Des Faktischen" gesprochen, deren Auswirkung letztlich darin besteht, den Menschen im Sinne seiner Selbstwahrnehmung zu ändern.
Und damit auch sein Handeln.
Langsam, das Gesetz, rsp. die Strafe/das Urteil des Gesetzes mag einen Menschen von einer Tat abhalten, aber das Gesetz vermag den Menschen nicht zu verändern, so dass er nicht mehr gegen Gesetz verstossen möchte.
 
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Langsam, das Gesetz, rsp. die Strafe/das Urteil des Gesetzes mag einen Menschen von einer Tat abhalten, aber das Gesetz vermag den Menschen nicht zu verändern, so dass er nicht mehr gegen Gesetz verstossen möchte.

wenn der Einzelne sich aber plötzlich ganz "einzeln" fühlt, wenn er gegen die als NORMal geltenden Regeln verstößt, dann wird er ziemlich schnell NICHT mehr gegen die "normative Kraft des Faktischen" (dass alle Anderen ihn ächten) verstoßen WOLLEN :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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