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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
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Humbug. Das ist eine suggestive Behauptung, welche einfach erstunken und erlogen ist.
So wie deine Behauptung, dass es hauptsächlich Atheisten sind (der von dir erwähnte Rest zählt als die von mir genannten Anhänger anderer Glaubensrichtungen).
Außerdem schließen "Astralreisen & Co" gleichzeitige Zugehöhrigkeit zB zum Christentum nicht aus, wie man beispielsweise hier im Forum an Usern wie Pommes oder Joachim den Hellseher sehen kann.

Aber gehören mitnichten irgendeiner normalen Religion an.
Was ist denn eine "normale" Religion? Die Evangelen kannst du ja in diesem Kontext nicht meinen. Schließlich war die Göring-Eckhardt sogar Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland und Kirchentagspräsidentin oder wie das heißt.

...Denn Religion geht immer von unumstößlichen Dogmas aus, welche IMMER zum positiven gewendet sind; Es wird in jeglicher Hinsicht genormtes, positives Weltbild vermittelt. Die Menschen denken genormt, strukturiert und kategorisch...
Aber gebe ich dir sogar recht, wenn du von "Normierung" und "Kategorisierung des Denkens" durch Religionen sprichst. Nur ziehe ich deinen Schluß nicht, dass sie generell positiv wäre (du schreibst sogar "IMMER"). Gegenbeispiele finden sich massenhaft in Geschichte und Gegenwart.

Nicht der Hass, sondern Abneigung, nicht gegen Athristen, sondern gegen Dummheit.
Dummheit ist es, wenn man die eigene Existenz auf sich selbst zurückführt (ich bin weil ich bin, "zirkuläre Logik"), der Schöpfung ihren Sinn nimmt und sie auf die eigene Wahrnehmung begrenzt. Und schlimmer noch, an seine zufällige und willkürliche Existenz glaubt, wobei er der festen Überzeugung ist, dass diese Welt auf festen Regeln und Naturgesetzen beruht und der Kausalität unterworfen ist. Ist das nicht Idiotie? O doch! Und du bist einer von den Idioten, entschuldige die Ausdrucksweise.
- Da vermutlich niemand seine Existenz auf sich selbst zurückführt, ist dieser Punkt Quatsch.
- Um der "Schöpfung ihren Sinn" nehmen zu können, müsste man erst mal die Existenz einer Schöpung vorraussetzen.
- Feste Regeln, Naturgesetze und Kausalität widersprechen nicht der Existenz. Auch nicht der menschlichen, weder auf Einzelne bezogen, noch auf die Gattung.
 
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bitte verzeih, aber wenn du die Dinge anders perzeptionierst, heißt das nicht, dass "doppelter Irrtum" vorliegen muß,
Dein Post zeigt, dass ich mMn schon richtig perzepionert habe.

"nicht gottlose Gesellschaften" gibt es gar nicht.
Stimmt, zumindest die Formulierung gibt es in der Form nicht. Habe sie allerdings bewusst so gewählt, um Alternativen zu einer (von dir so bezeichneten) "gottlosen" Gesellschaft zu benennen. Die Dualität beiden brachtest du ins Spiel(Götter/keine Götter).

es gibt "gottgefälliges Handeln" - oder eben nicht.
Und woran wird "gottgefälliges" Handeln gemessen? Wer bestimmt, was "gottgefällig" ist - und was nicht? usw.
Es gibt hier keinen objektiven Maßstab, lediglich subjektive oder intersubjektive je nach Religion und ihrer Auslegung. Teilweise wird ja nach Ansichten Einiger selbst Atheismus mit der Hölle bestraft (als Ablehnung von Gott).

zu 1)
"nicht gottlose Gesellschaften" gibt es gar nicht.
es gibt "gottgefälliges Handeln" - oder eben nicht.
das sind aber nicht "Gesellschaften", sondern intrinsische Motivationen
und diese Motivationen verhindern "Foulspiel" ganz einfach
zu 2)
es gibt aber "gottlose Gesellschaften mit überwiegend "gottlosen Menschen".
diese wiederum benötigen äußere Regeln = extrinsische Motivationen (Zuckerbrot u. Peitsche) um nicht dem "Foulspiel" zu verfallen.
Gesellschaften bestehen ja aus Menschen, darum spielt es keine große Rolle, ob wir es auf Menschen oder Gesellschaften beziehen.
Der Wechsel auf die Motivation (intrinsisch/extrinsisch) ändert auch nicht viel. Ich sehe nicht, dass intrinsische Motivation "gottgefälliges" Handeln impliziert oder "Foulspiel" ausschließt. Intrinsisch bedeutet ja lediglich, dass die Motivation von innen kommt.

KEINE Methode kommt ohne "Führung" aus, will sie nicht letztlich an eigener Dekadenz sterben.
und mir ist - ganz ehrlich - intrinsische Motivation stets lieber als Zuckerbrot, Peitsche, Manipulation, Agitation, Demagogie und Propaganda
Du scheinst dabei zu vergessen, dass "Zuckerbrot, Peitsche, Manipulation, Agitation, Demagogie und Propaganda" beliebte Werkzeuge insbesondere auch von Religionen sind.

vielleicht verstehst du es besser, wenn ich den betriebenen Missbrauch vermeintlicher Gläubigkeit am Beispiel "Sex" zu erklären versuche.
also:
ich bestreite doch keineswegs, dass im Namen Gottes auch noch das Perverseste vom Perversen geschieht: "ooohhh my God - jeah".
aber das ist doch alles geradezu das Gegenteil von "gottgefällig".
es ist doch tatsächlich als ein Geschenk der Liebe zweier erwachsener Menschen zu er-leben, wenn aus ihrer zärtlichen körperlichen Vereinigung neues Leben erwächst. wie degeneriert muss man eigentlich sein, dieses wertvollste aller wertvollen Geschenke millionenfach zu vernichten, weil ja nur der "Bestellvorgang" so geil ist? und dieser Vorgang entwertet sich damit nur noch zu einem beliebigen Kitzlergekitzel zum Zeitvertreib. "Oooh my God"...
Klar, wir sollten uns lieber vermehren wie wild. 15, 25, 50 Mrd Menschen sind ja überhaupt kein Problem, bei "gottgefälligen" Verhalten kommen ja alle ins Himmelreich. Der Jüngste Tag steht eh kurz bevor, da machen noch mehr Umweltzerstörung, Hunger und Kriege um Ressourcen ja nichts aus (Ironie off).
"Oooh my God" ist übrigens nur eine Floskel, insbesondere in diesem Zusammenhang.
 
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Geprägt, ja toll, wir mußten die 10 Gebote auswendig lernen und die Schöpfungsgeschichte hat man uns auch erzählt, mehr war da nicht, ok in meinem Fall waren da noch 2 Jahre Messdiener aber da haste nix Neues gehört weil der Alte eh immer dasselbe gequatscht hat.
Du hattest selber geschrieben, dass du in einer katholischen Familie aufgewachsen bist, oder irre mich? Der von mir benutze Begriff Prägung ist viel umfassender als der (von mir bewusst nicht verwendete) Begriff Indoktrination, welche ein bewusstes Beeinflussen darstellt und viel vehementer ist.

Das ist ne ganz andere Baustelle, mir geht es darum aufzuzeigen das die Bibel gefälscht ist, das wahre, das frühe Christentum eine ganz andere Lehre erfahren hat.
Die Kirche hat sich große Mühe gegeben das Wissen zu vernichten, eben dieses Wissen das 1945 in Nag Hammadi wieder aufgetaucht ist und heute für jedermann zugänglich ist.
Nur stellen die Gnostiker nicht das Frühchristentum dar, sondern lediglich eine Teilmenge. Aber lassen wir das, ich möchte keine Diskussion darüber führen, was der "wahre" christliche Glaube ist.
 
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Von mir aus, ich schrieb ja, ich würde die Zusammenstellung der Lügen und unhaltbaren Aussagen und Versprechungen anders machen.
Der Punkt ist: Eine Quelle, die selber "Unsinn"(Lügen und unhaltbaren Aussagen mit deinen Worten) verbreitet, ist nicht vertrauenswürdig. Aber lassen wir das...

nicht unbedingt, aber docj teilweise. Wenn z.B. Dawkins erklärt, dass die Leittheologen gar nicht wirklich glauben, was sie verkünden und von der Masse verlangen, dann wird schon was dran sein. Er hat viele Diskussionen mit Theologen geführt. Und wenn sie nicht wirklich dran glauben, was sie verkünden, dann sind es wohl Lügner.
Klar wird in Religionen auch gelogen (und nicht nur dort). Aber generell kann man nicht davon ausgehen. Ich würde eher von Irrtum sprechen, nicht von Lüge. Oder hast du das Gefühl, dass die entsprechenden User hier bei der Diskussion lügen? Ich nicht, mMn sind sind sie größtenteils von ihren Ansichten überzeugt.

Habe gestern mal kurz in so'ne Talksendung geschaut, wo u.a. Heiner Geisler (ich glaub, der wird in letzter Zeit recht tattrig) und die Kässmann über solche Fragen diskutiert haben. Als Kässmann sagte, das Christentum sei "aufgeklärt", hab ich mich sofort nach den Details dieser "Aufklärung" gefragt.
Dazu wurde hier schon ein hread eröffnet: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/48131-Beschwerden-gegen%C3%BCber-Gott-bei-Maischberger

Zunächst mal: Christentum ist eine 2000 Jahre alte Religion, wie sollte man diese "aufklären" können? Haben sich die schriftlichen Grundlagen jetzt etwa geändert?
Aufklären kann man nur Menschen, im Fall der Religiösen also die Religiösen.
Die schriftlichen Grundlagen müssen sich gar nicht ändern (auch wenn sie es im gewissen Maße getan haben). Entscheidend ist die Interpretation. Eine existierende Religion wird immer "gelebt".

Was ist Aufklärung? Oder besser: Wen kann man als aufgeklärt bezeichnen? Nach meinem Verständnis bedeutet Aufklärung das Streben und die Vermittlung wahrer Ursachen und Zusammenhänge. Wo sollte man dies bei einer Märchenreligion wie dem Christentum finden können?
Wer z.B. meint, dass aufgeklärt bedeute, nur die Vernunft anzuerkennen, vernünftig zu denken und zu handeln, der kann locker immer weiter auf den uralten religiösen Grundlagen hängenbleiben. Er meint etwa, es sei vernünftig, an einen Gott zu glauben, von ihm Rat, Schutz und Hilfe zu erwarten und das auch zu bekommen.
Dass das ein grundlegender und fataler Irrtum ist, sollte inzwischen erkannt worden sein. Da ist niemand und nichts, was Rat, Hilfe und Rettung geben könnte. Die Gebete der Gläubigen hört niemand! Sie gehen quasi nur in die Luft.

"Die Aufklärung hatte das Ziel, den Menschen aus Unwissenheit, Furcht und Abhängigkeit zu befreien. Einbildung sollte durch Wissen, Aberglaube durch Verstand besiegt werden."
Ist das etwa bei der Mehrzahl der Religiösen erreicht worden? Auch wenn sie behaupten, ihr Gott liebe sie, Jesus werde sie erretten, nein habe sie bereits "errettet", auch wenn ihnen von der Kanzel nicht mehr mit der Hölle gedroht wird, die Angst vor göttlicher Bestrafung bei Fehlverhalten und die daraus resultierende Unterwürfigkeit sind weiter präsent. Sie sind weiter absolut abhängig vom Gottesglauben. Wären sie es nicht, könnten sie sich nämlich endlich davon befreien. Es bringt erwiesenermaßen doch sowieso nichts, keinen "Gewinn", außer dem im Himmel erwarteten, sehr vagen Gewinn (ewige Belohnung).
Du betrachtest das zu sehr Schwarz-Weiss. Das Christentum vor ein paar Hundert Jahren ist nicht mehr das Gleiche wie das heutige, es wurde quasi "gezähmt" (im Wesentlichen).

Für mich als Atheist ist diese Grundlage, dieser Halt im Leben aber kein Gottesglaube, sondern Familie, Heim und finanzielle Sicherheit. Gesundheit noch und die Feststellung, das ich in meinem Umfeld (Familie) akzeptiert und teilweise auch respektiert werde, dass man meinen Rat sucht und schätzt.
Bei mir ist es ähnlich. Daran zeigt sich ja, dass der "Halt im Leben" nicht unbedingt eine "Normierung" durch Religion notwendig macht.
 

Le Bon

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Weil du dich nicht drauf einläßt, wenn man sich immer wieder einredet "es gibt keinen Gott", funktioniert das auch nicht.
Ich bin möglicherweise zu kopfgesteuert, aber ich kann beim besten Willen nicht vorstellen, es gäbe einen Gott. Das macht mich allerdings nicht zu einem schlechteren Menschen.;)
Wie kann ich mich auf etwas einlassen, was es mMn nicht gibt? Das wäre hart an der Grenze zum Wahnsinn, denke ich.

Ich schnack heute Abend mal mit einem Wesen, was nicht da ist.;) Vielleicht bewegt sich ja was. Dann wäre ich ganz schön sauer auf den Kerl!:mad:
 
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Ich bin möglicherweise zu kopfgesteuert, aber ich kann beim besten Willen nicht vorstellen, es gäbe einen Gott. Das macht mich allerdings nicht zu einem schlechteren Menschen.;)
Wie kann ich mich auf etwas einlassen, was es mMn nicht gibt? Das wäre hart an der Grenze zum Wahnsinn, denke ich.

Ich schnack heute Abend mal mit einem Wesen, was nicht da ist.;) Vielleicht bewegt sich ja was. Dann wäre ich ganz schön sauer auf den Kerl!:mad:
Du kannst dich als Geistig gesunder und Gebildeter Mensch auch nicht darauf einlassen! Selbst wenn du dich durch Schlimme Krankheit, Leid und die Angst vorm Tode dazu treiben ließest dich den Irrsinnigen lehren der Gottgläubigen zu öffnen, es würde dir nicht Helfen! Man würde als Person mit gesundem Menschenverstand stets im Hinterkopf behalten das man sich hier gerade bloß irgendeinen Blödsinn einredet und spätestens im Endstadium der Krankheit wenn man sich mit den Tatsachen abgefunden hat wider vom "glauben" abfallen.

Ein Pommes hat es hier freilich Einfacher. Die Jahrzehntelange Indoktrinierung mit Wahnsinn und Aberglauben könnte dazu führen das er in der Tat da einst im Sterbebett liegt und daran glaubt als nächstes in eine Utopische Parallelwelt versetzt zu werden in der ihm sein Übernatürlicher Götze ein verzaubertes Paradies bereitet...
Daran das er ins Nichts geht und sein Körper zu Staub zerfällt wird das freilich nichts Ändern, aber sein Wahnsinn könnte ihm zumindest den Weg dort hin erleichtern...
 
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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"Ist das nicht Idiotie?"

Eine interessante Frage, die Du da aufwirfst und dann gleich auch noch selbst beantwortest.

Ich halte Dir und Deiner Sichtweise entgegen, dass es durchaus eine "ursachlose Ursache" geben kann.
Vielleicht sagt Dir das nicht zu oder Du magst die sprachliche Ausdrucksform nicht...

Auf jeden Fall ist eines klar und wird durch die Diskussionen hier in dem Forum auch immer wieder deutlich.
Atheisten können - wenn sie es wollen - durchaus den Standpunkt eines Gläubigen einnehmen und dessen Sichtweise der Dinge nachvollziehen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass man sich auch mit den diversen "heiligen Schriften" auskennt bzw. diese wenigstens mal gelesen hat.

Ein Gläubiger kann den Standpunkt und die Sichtweise eines Atheisten jedoch nicht teilen.
Würde er dies auch nur ein einziges Mal wirklich ernsthaft versuchen, hätten sich für sie/ihn um es mal mit biblischen Worten auszudrücken die Pforten der Hölle geöffnet, da in diesem Moment der Zweifel an der eigenen Denkweise Platz greifen würde. Religion bzw. der eigene Glaube an Übersinnliches würde damit in Frage gestellt werden. Da gläubige Menschen diesen Schritt oder Schnitt aber verweigern, bleiben sie mit ihrer Sichtweise eben auf irgendein Gottesbild oder eine (eigene) Gottesvorstellung beschränkt.


Nur wer sich seiner Selbst sicher ist, kann und wird das Risiko eingehen, den Blick weiter schweifen zu lassen.

Gratwanderungen sind gefährlich und werden deshalb meist vermieden. :)

Schönes Wochenende an die Leser

Es besteht für einen gläubigen Menschen gar kein Grund den Glauben in Frage zu stellen, von daher ist das ne völlig überflüssige Aktion.

Du konntest mir offenbar geistig nicht folgen. Es ging in meinem Text nicht darum, den eigenen Glauben in Frage zu stellen, sondern darum sich in die Sichtweise eines anderen Menschen hineinzuversetzen und diese nachzuvollziehen und damit eine abweichende Lebenseinstellung bzw. Weltanschauung zulassen zu können. Entweder kannst Du mich und meinen Text nicht verstehen oder Du willst es nicht. Für mich ist es einerlei.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Ist doch völliger Quatsch. Du verdrehst hier die Tatsachen.
Es geht hier gar nicht um das Nachvollziehen der Standpunkte, sondern wer von den beiden Kontrahenten nicht zu ende gedacht hat. Jeder Gläubige kann die Sichtweise eines Atheisten nachvollziehen, weil es eben eine begrenzte und durch ein Dilemma (eine geordnete Welt ist zufällig entstanden) determinierte Sichtweise ist. Da war schon mal jeder Gläubige, bevor er seinen Glauben gefunden hat.
Ein Atheist hingegen, ist wirklich nicht in der Lage einen Gläubigen zu verstehen, weil er einfach zu beschränkt ist, um über seinen eigenen Schatten zu springen.

Man kann sogar hier im Forum, die Feindseligkeit der Atheisten sehr deutlich spüren. Wogegen sogar ein Zoelynn, der nun wirklich fundamentalistisch eingestellt ist und extrem unflexibel ist, die Leute nur belächelt und ihnen die Srafe Gottes androht.
Eine Nelly1998 oder Kataskopos, sind zwar genauso unflexibel, aber dermaßen beschränkt in ihrem Denken, dass sie gleich mit Verboten und Repressalien gegen Gläubige anfangen und Religion verteufeln. Ohne zu verstehen dass sie hier die Dummen sind und nicht die Gläubigen.
Es gibt keine Antiatheisten, aber sehr wohl Atheisten, die meinen die Weisheit mit den Löffeln gefressen zu haben und aufgeklärt zu sein, aber in Wirklichkeit mit einem Brett vor dem Kopf rumlaufen.

Hier nochmal mein Text auf den Du mit Deinem geantwortet hast:

"Ist das nicht Idiotie?"

Eine interessante Frage, die Du da aufwirfst und dann gleich auch noch selbst beantwortest.

Ich halte Dir und Deiner Sichtweise entgegen, dass es durchaus eine "ursachlose Ursache" geben kann.
Vielleicht sagt Dir das nicht zu oder Du magst die sprachliche Ausdrucksform nicht...


Auf jeden Fall ist eines klar und wird durch die Diskussionen hier in dem Forum auch immer wieder deutlich.
Atheisten können - wenn sie es wollen - durchaus den Standpunkt eines Gläubigen einnehmen und dessen Sichtweise der Dinge nachvollziehen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass man sich auch mit den diversen "heiligen Schriften" auskennt bzw. diese wenigstens mal gelesen hat.

Ein Gläubiger kann den Standpunkt und die Sichtweise eines Atheisten jedoch nicht teilen.
Würde er dies auch nur ein einziges Mal wirklich ernsthaft versuchen, hätten sich für sie/ihn um es mal mit biblischen Worten auszudrücken die Pforten der Hölle geöffnet, da in diesem Moment der Zweifel an der eigenen Denkweise Platz greifen würde. Religion bzw. der eigene Glaube an Übersinnliches würde damit in Frage gestellt werden. Da gläubige Menschen diesen Schritt oder Schnitt aber verweigern, bleiben sie mit ihrer Sichtweise eben auf irgendein Gottesbild oder eine (eigene) Gottesvorstellung beschränkt.


Nur wer sich seiner Selbst sicher ist, kann und wird das Risiko eingehen, den Blick weiter schweifen zu lassen.

Gratwanderungen sind gefährlich und werden deshalb meist vermieden. :)

Schönes Wochenende an die Leser

Auch Dir hebe ich gerne zum besseren Textverständnis noch mal die entscheidenden Stellen hervor:

meine Aussage: ursachlose Ursache - und ich hatte Dir ja schon geschrieben, dass Dir das wohl nicht gefallen würde...

Deine Interpretation:
Jeder Gläubige kann die Sichtweise eines Atheisten nachvollziehen, weil es eben eine begrenzte und durch ein Dilemma "(eine geordnete Welt ist zufällig entstanden)" determinierte Sichtweise ist.

Falls Du Deine Behauptung hinsichtlich der Feindseligkeit der Atheisten mir gegenüber zu belegen wünschst, zeige mir doch bitte mal anhand einer Textstelle auf, wo ich mich Dir gegenüber feindselig verhalten habe. Wenn Du Probleme mit anderen Foristen hast, dann ist das nicht meine Angelegenheit sondern Deine und Du brauchst mir das nicht zuzurechnen.
Ich schrieb ja schon, dass man seiner Selbst sicher sein müsse, um das Risiko einzugehen, den Blick über den eigenen Tellerrand hinauszurichten. Man könnte auch sagen, man braucht z.B. nur einmal den Mut um die Vorstellung zuzulassen, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Ist das wirklich so ein grosses Problem für manche Menschen? Falls ja - würde ich mich mal fragen warum das so ist...Dich habe ich auch in meinem oben zitierten Text nach nichts gefragt. Trotzdem finde ich es interessant, dass und wie Du geantwortet hast.

Hier noch eine Bibelstelle, die Dir vielleicht etwas Erhellung beschert:

Offenbarung 3, 14-16

14Und dem Engel der Gemeinde zu Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes: 15Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! 16Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.…


Ob Du das verstehen kannst weiss ich nicht. Ich habe schon mal dem User PublicEye geschrieben, dass eine solche Diskussion den Rahmen eines Politikforums sprengen würde.

Danke fürs Lesen und schönes Wochende
 

Pommes

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Ich bin möglicherweise zu kopfgesteuert, aber ich kann beim besten Willen nicht vorstellen, es gäbe einen Gott. Das macht mich allerdings nicht zu einem schlechteren Menschen.;)
Wie kann ich mich auf etwas einlassen, was es mMn nicht gibt? Das wäre hart an der Grenze zum Wahnsinn, denke ich.

Ich schnack heute Abend mal mit einem Wesen, was nicht da ist.;) Vielleicht bewegt sich ja was. Dann wäre ich ganz schön sauer auf den Kerl!:mad:

Dann will ich das mal anders erklären.
Mit drauf einlassen meinte ich nicht das du dich auf Gott einlassen sollst, das wäre erst der übernächste Schritt gewesen, ich dachte vielmehr daran das du dich auf das Experiment einlassen solltest, das Experiment dein Bewußtsein auszugraben.
Das ist viel schwieriger als man glaubt, je mehr man nämlich der materiellen Welt anhängt und sich ablenken läßt, desto schwerer ist es, das ganz bewußt zu verdrängen.
Aber es gibt hervorragende Meditationstechniken und damit muß man sich zuerst befassen, sonst wird das alles nix.
Das Wichtigste ist der Vorsatz, man muß es wünschen.
 

Pommes

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Du konntest mir offenbar geistig nicht folgen. Es ging in meinem Text nicht darum, den eigenen Glauben in Frage zu stellen, sondern darum sich in die Sichtweise eines anderen Menschen hineinzuversetzen und diese nachzuvollziehen und damit eine abweichende Lebenseinstellung bzw. Weltanschauung zulassen zu können. Entweder kannst Du mich und meinen Text nicht verstehen oder Du willst es nicht. Für mich ist es einerlei.

Doch, doch, es war nicht so schwer dein Ansinnen zu verstehen, nur warum soll ich mich als gläubiger Mensch in einen Atheisten versetzen, das macht einfach keinen Sinn.
Ich kann jede Lebenseinstellung zulassen nur eben nicht für mich, meinetwegen kann jeder machen was er will, Gott zwingt niemanden und ich erst recht nicht.
 
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Bei mir ist es ähnlich. Daran zeigt sich ja, dass der "Halt im Leben" nicht unbedingt eine "Normierung" durch Religion notwendig macht.
Das ist das Problem, dass ich mit der jetzt wieder schleichend vorangetriebenen Religionisierung habe. Als Fazit höre ich heraus, dass sie religiösen Glauben als gut und Atheismus dagegen als schlecht verstehen, auch wenn sie es nicht so explizit sagen. Ist ja auch kein Wunder, wo uns eine religiöse Partei regiert...

Z.B. machen sie sich jetzt wieder Gedanken, weshalb diese Religionisierung im Osten Deutschlands auch nach der Wende nicht gegriffen hat.
Dass es einfach auch an der besseren Bildung, an einem gesünderen Menschenverstand und Weltverständnis liegen könnte, darauf kommen diese "Experten" nicht.

Ich weiß ich weiß, ich tue damit den vielen ebenfalls vernünftigen und klugen Leuten im Westen Unrecht! Sorry...


Dieser Thread ist von Joachim dem Hellseher. Unter dieser Flagge werde ich nicht mitdiskutieren. Das bzw. der ist mir zu religiös.
 
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Dann will ich das mal anders erklären.
Mit drauf einlassen meinte ich nicht das du dich auf Gott einlassen sollst, das wäre erst der übernächste Schritt gewesen, ich dachte vielmehr daran das du dich auf das Experiment einlassen solltest, das Experiment dein Bewußtsein auszugraben.
Das ist viel schwieriger als man glaubt, je mehr man nämlich der materiellen Welt anhängt und sich ablenken läßt, desto schwerer ist es, das ganz bewußt zu verdrängen.
Aber es gibt hervorragende Meditationstechniken und damit muß man sich zuerst befassen, sonst wird das alles nix.
Das Wichtigste ist der Vorsatz, man muß es wünschen.
Wir Rekapitulieren: Wenn man sein "Bewusstsein ausgräbt", sich durch Meditation der Realität entzieht und es sich fest genug wünscht wird ein Übernatürliches Wesen kommen und einen erleuchten?
 

Le Bon

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Du kannst dich als Geistig gesunder und Gebildeter Mensch auch nicht darauf einlassen!
Ich habe in der Familie einen Pastor, der mEn geistig gesund ist und der sehr gebildet ist (Bildung=Erlernen von Dingen, die andere Leute gemacht haben;)). Ich vermute, es hat damit zu tun, daß viele einen Halt brauchen. Und wenn sie sich den nicht selbst geben, suchen sie etwas Übernatürliches.
Selbst wenn du dich durch Schlimme Krankheit, Leid und die Angst vorm Tode dazu treiben ließest dich den Irrsinnigen lehren der Gottgläubigen zu öffnen, es würde dir nicht Helfen!
Denke ich auch.
Man würde als Person mit gesundem Menschenverstand stets im Hinterkopf behalten das man sich hier gerade bloß irgendeinen Blödsinn einredet und spätestens im Endstadium der Krankheit wenn man sich mit den Tatsachen abgefunden hat wider vom "glauben" abfallen.
Ja, allerdings ist die Exsistenz nicht mit dem körperlichen Tod vorbei. Pommes meint, da hätte ein Gott die Hand im Spiel, ich meine, daß es etwas völlich Natürliches ist. Und bei der Reinkarnation handelt es sich nicht um einen Glauben oder gar Religiosität, sondern um harte Fakten.
Ein Pommes hat es hier freilich Einfacher. Die Jahrzehntelange Indoktrinierung mit Wahnsinn und Aberglauben könnte dazu führen das er in der Tat da einst im Sterbebett liegt und daran glaubt als nächstes in eine Utopische Parallelwelt versetzt zu werden in der ihm sein Übernatürlicher Götze ein verzaubertes Paradies bereitet...
Daran das er ins Nichts geht und sein Körper zu Staub zerfällt wird das freilich nichts Ändern, aber sein Wahnsinn könnte ihm zumindest den Weg dort hin erleichtern...
Pommes hat sich sehr früh von der Kirche getrennt und ist Gnostiker, also "Ursprungschrist". Auch wenn er dem glaubt, was z.B. im Apokryphon des Johannes steht, so denke ich, daß das damals auch nur Menschen waren, deren Weltbild noch kleiner als das heutige ist. Er sagt, er hätte Gott in sich und ihn also als Tatsache erfahren. Ich habe das nicht und die meisten, die ich kenne, auch nicht.

Mir ist es ziemlich egal, ob jemand an ein Überwesen glaubt oder nicht, er soll mich da nur rauslassen.
Dann will ich das mal anders erklären.
Mit drauf einlassen meinte ich nicht das du dich auf Gott einlassen sollst, das wäre erst der übernächste Schritt gewesen, ich dachte vielmehr daran das du dich auf das Experiment einlassen solltest, das Experiment dein Bewußtsein auszugraben.
Das ist viel schwieriger als man glaubt, je mehr man nämlich der materiellen Welt anhängt und sich ablenken läßt, desto schwerer ist es, das ganz bewußt zu verdrängen.
Aber es gibt hervorragende Meditationstechniken und damit muß man sich zuerst befassen, sonst wird das alles nix.
Das Wichtigste ist der Vorsatz, man muß es wünschen.
Jupp! Und genau das habe ich seit Jahren mehrfach versucht. Ich kenne mittlerweile sehr viele Meditationstechniken (zumindest habe ich sehr viele aus dem Netz probiert). Ich bin wohl doch zu sehr im hier und jetzt und vollständiger Materialist. ich würde gern mein (Unter)Bewußtsein ausloten, nur fehlt mir dafür wohl etwas. Und ja, den Wunsch danach habe ich. nur das Können fehlt mir.:mad:

Komischerweise funz(t)en die Rückführungen. Nur... ich kann mich nicht mehr erinnern, wie ich damals ich in Trance kam. Ist jetzt ja auch schon ein paar Jährchen her und die letzte Psychotherapeutin ist mittlerweile im Ruhestand.
 

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Wir Rekapitulieren: Wenn man sein "Bewusstsein ausgräbt", sich durch Meditation der Realität entzieht und es sich fest genug wünscht wird ein Übernatürliches Wesen kommen und einen erleuchten?

Es ist nicht ganz so.
Man begibt sich auf eine höhere Bewußtseinsebene, allerdings gelingt dies nicht auf Anhieb, viele Menschen versuchten die Bewußtseinserweiterung auch mit Drogen herbeizuführen.
Die Medizinmänner unserer Vorfahren, beherrschten diese Technik.
Es kommt erst mal kein übernatürliches Wesen, wenn das der Fall wäre, hast du was falsch gemacht.
Die Bewußtseinserweiterung gibt dir erst mal die Möglichkeit dich selber kennen zu lernen, du lernst ruhig zu werden und den Geist Gottes rein zu lassen.
 

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Komischerweise funz(t)en die Rückführungen. Nur... ich kann mich nicht mehr erinnern, wie ich damals ich in Trance kam. Ist jetzt ja auch schon ein paar Jährchen her und die letzte Psychotherapeutin ist mittlerweile im Ruhestand.

Aber was es bewirkt ist schon eigenartig und das es wirkt ist ja kein Geheimnis.
 

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Wir Rekapitulieren: Wenn man sein "Bewusstsein ausgräbt", sich durch Meditation der Realität entzieht und es sich fest genug wünscht wird ein Übernatürliches Wesen kommen und einen erleuchten?
So ungefähr stellen Religioten sich das vor...
 

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Aber was es bewirkt ist schon eigenartig und das es wirkt ist ja kein Geheimnis.
[Video Pharo]
Ja nur nicht bei jedem. Pharo habe ich auf Gran Canaria kennengelernt, als der da Ende der 80er des 20 Jhdt. von Kneipe zu Kneipe tingelte. Er hat auch versucht, mich zu hypnotisieren. Da einige Bekannte im Publikum waren, habe ich so getan, als ob (Stuhl nicht mehr loslassen können). Er hat einer Urlaubsbekannten so ein "Kiei"-Ding;) verpaßt und immer wenn er sie gesehen hat, ist sie bei dem Wort Kiei eingeschlafen. War das ein Spaß.;)
Wie geschrieben, bei mir nicht. Das es bei der Psychotherapeutin gefunzt hat, liegt wohl daran, daß ich es wollte.
 
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Man hat doch gesehen, dass das Mädel das Glas heben konnte. Außerdem, wenn etwas einem zu schwer vorkommt, dann nutzt man auch gerne mal 2 Hände um es zu heben.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hypnose nur Show ist wie bei Urigella. Schon allein, dass das nicht bei jedem funktionieren soll und dass man es wollen muss ist der perfekte Ansatz um diese Lüge haltbar zu machen.
 
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Das ist das Problem, dass ich mit der jetzt wieder schleichend vorangetriebenen Religionisierung habe. Als Fazit höre ich heraus, dass sie religiösen Glauben als gut und Atheismus dagegen als schlecht verstehen, auch wenn sie es nicht so explizit sagen. Ist ja auch kein Wunder, wo uns eine religiöse Partei regiert...

Z.B. machen sie sich jetzt wieder Gedanken, weshalb diese Religionisierung im Osten Deutschlands auch nach der Wende nicht gegriffen hat.
Dass es einfach auch an der besseren Bildung, an einem gesünderen Menschenverstand und Weltverständnis liegen könnte, darauf kommen diese "Experten" nicht.

Ich weiß ich weiß, ich tue damit den vielen ebenfalls vernünftigen und klugen Leuten im Westen Unrecht! Sorry...
Eine "schleichende Religionisierung" sehe ich nicht unbedingt.

Dieser Thread ist von Joachim dem Hellseher. Unter dieser Flagge werde ich nicht mitdiskutieren. Das bzw. der ist mir zu religiös.
Ist doch egal, wer den Thread erstellt hat.
 

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