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Wahl in Berlin 2016: Welche Rolle spielt die AfD?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wie schneidet die AfD ab?

  • Bei 10%

    Stimmen: 9 16,1%
  • über 10%

    Stimmen: 30 53,6%
  • 20%

    Stimmen: 8 14,3%
  • über 20%

    Stimmen: 9 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .

Fernsicht

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Weder noch...ich hatte dir nur den Spiegel vorgehalten, weil deine Beiträge tendenziös sind. Anti-israelisch, durch die Bank. Da verschwinden auch die zarten Abschwächungen wie welke Mimosenblätter.

[MENTION=2436]sahar[/MENTION]'s Beiträg sind "israelisch-kritisch", nicht anti. Bitte differenzieren.
 

Fernsicht

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Das muss jeder für sich entscheiden. Ich lasse mir niemanden als " Juden " abstempeln. Ich höre zu und denke.

Dennoch hat [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] in diesem Fall recht.
 
OP
Picasso

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat von Picasso

Das muss jeder für sich entscheiden. Ich lasse mir niemanden als " Juden " abstempeln. Ich höre zu und denke.

Dennoch hat [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] in diesem Fall recht.

Ansichtssache.
 
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Dein Wort in Gottes Ohr! Hauptsache Merkel muss gehen und ein großer Teil ihres Kabinetts gleich mit, insbesondere v. d. Leyen, de Maizére und Schäuble!

Warum sollte Merkel gehen müssen? Thema ist hier die Wahl in Berlin, nicht die Bundestagswahl.
 

busse

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Ist wohl tlw richtig, aber den Einen hier ist das magere abschneiden ihres Haufens wohl eher peinlich, und den Anderen ist Haeme eher unbekannt!
Und wenn den Schreihaelsen, die eh nur durch Lautstärke als durch argumentativen Tiefgang auffallen etwas peinlich ist, dann wird das ignoriert, oder!

Welche Schreihälse meinst Du ? Die der Grünen in Berlin, die an den Wahlständen Dir den Rücken zudrehen wenn Du sie auf ihre kruden Ideen ansprichst ? Die Linken die alles finanziert haben wollen und nicht wissen wie ? Die aus den Töpfen des Bundes noch mehr Geld ziehen wollen ? Den Christdemokraten den in ihren Ressorts nichts bis gar nichts gelang ? Der FDP die nur auf die Weiterbetreibung des Flughafen Tegels setzt, umk die 5 % Hürde zu nehmen ? Die Piraten , die nichts von Wiretschaftspolitik und Haushalt in 5 Jahren gelernt haben und deren Protagonisten das sinkende Schiff verliessen ? Und dann unsere ewige SPD, die nur reagiert , statt zu agieren. Sie tut wenigstens was, aber teilweise so schlecht das ihr die Wähler weglaufen in Scharen , weil sie so gar nichts mit Müllers Argumenten im Wahlkampf anfangen können. Z.B. Gibt Frau Giffey (?) in Neukölln ganze Wahlkreise ab und konzentriert sich im Wahlkampf nur auf die SPD Stammgebiete, leider sehr blass. Buschkowsky ist tierisch sauer ! Der BER (trotz Nichtalleinschuld der SPD Berlin ) hängt wie ein Klotz am Bein.
Das ist also der argumentative Tiefgang in Berlin, der zu wählen wäre ? Diese peinliche Diskussion ersparen wir uns lieber, sonst müßte ich noch tiefer bei o.g. Parteien gehen und dann wirds es noch peinlicher.
busse
 
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Wenn Sie Qualität durch Quantität ersetzen folgen Sie damit ganz eindeutig der AfD Wahlpropaganda. Ihre Aussagen decken sich mit den Aussagen der AfD Poltiker. Ihre Wortwahl findet sich nicht nur in rechten Foren sondern auch direkt in AfD Reden wieder. Was also liegt näher, als Sie zum Kreis der AfD Sympathisanten zu zählen und was liegt näher als in einem AfD Sympathisanten auch einen AfD Wähler zu vermuten?
Also seien Sie ein Mann und stehen Sie zu ihrem rassistischen Gedankengut. Man nennt doch den "Standpunkt" nicht umsonst so. Die AfD ist nicht verboten und ich verstehe die Scham nicht, die hier manche User befällt, wenn man Ihnen AfD Nähe unterstellt, nachdem sie praktisch das ganze rassistische Repertoire der AfD verinnerlicht haben.

Dieser ganze Quatsch wird doch schon durch Augenschein entlarvt. Wann wurde ein deutscher Staatsbürger nach den Regeln der Scharia abgeurteilt? Das gibt es definitiv nicht. Die Sorge ist völlig absurd. Wo wurde in Deutschland eine christliche Kirche niedergerissen oder ein Bauplatz für eine Kirche verweigert um darauf eine Moschee zu errichten? Nirgendwo, da können Sie sich zu Tode googeln. Seit wann richtet sich die deutsche Gerichtsbarkeit nach türkischen Wünschen? Das ist alles völliger Nonsens. Deutsche Gerichte empfehlen islamische Rechtsgutachten bei Zivilstreitigkeiten zwischen Muslimen und diese Praxis ist gängig und bewährt. Daraus folgt nichts außer diesem. Niemand wird eine Hand abgehackt, auch keinem Muslim. In Deutschland gilt deutsches Strafrecht und nichts als dieses.

Was wird nicht alles auf dieser Welt von irgendjemand gefordert. "Weg mit dem Watzmann, freie Sicht aufs Mittelmeer"! Na und? Solche und ähnlich absurde Forderungen haben keine Aussicht auf Gehör. Es ist aber sehr bedauerlich, dass auch bürgerliche Parteien auf den AfD Zug aufspringen, ein ganz böser Fehler. Niemand kopiert die AfD und reicht an das Original heran, weil weder die CDU noch die CSU derart faschistische Wurzeln haben.


Salomon

Hi Salomon du hast dir einen Namen von König Salomo aus der Bibel entlehnt.

Deinen Beiträgen nach bist Du schon eher ein Muhammad, oder Husain.

Salomon mir fehlt die Tage die Zeit um individuell Deinen Beitrag zu kommentieren.

Doch die Nebelkerzen welche du hier im Forum wirfst können nicht den Blick auf die Geschichte und Realität vernebeln.

Zitat:
Der Islam will Unterwerfung - nicht Frieden - keine andere Religion
www.neinens.de/islam.htm
Etwa zwei Drittel der Deutschen fürchten den Islam. .... Die Forderungen des Islam richten sich gegen unsere Demokratie und Rechtsordnung, gegen Juden, ...



Sie behaupten erneut, gegen die objektive negative Erfahrung von Millionen von Christen mit dem Islam vom Islam ginge keine Gefahr aus.

Trotz besseren Wissens aus der Geschichte des Islams stellst du solche unhaltbaren Behauptungen auf.

Sobald der Islam in einem Land, Staat die Mehrheit stellt wurden christliche Minderheiten unterdrückt

Du schreibst:“ Dieser ganze Quatsch wird doch schon durch Augenschein entlarvt“

Salomon ja im Moment ist der Islam in Deutschland und Europa noch in der Minderheit. Und dennoch versuchen schon heute Muslime im hohen Masse ihre die von Ihnen so verachtete Freiheitlich europäische Gesellschaft mit ihren Glaubensregeln zu beeinflussen.

Zitat aus:
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Charta_des_ZMD.pdf
Kommentar zur »Islamischen Charta«
(Der Wortlaut der »Islamischen Charta« ist im Folgenden fett und in Anführungszeichen gedruckt,
der Kommentar in normaler Schrift.)
»Grundsatzerklärung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) zur Beziehung der
Muslime zum Staat und zur Gesellschaft.«
Der »Zentralrat der Muslime in Deutschland« (ZMD) ist 1994 aus dem »Islamischen Arbeitskreis
Deutschland« hervorgegangen und vertritt mit heute nur rund 10.000 Mitgliedern eine kleine
Minderheit der etwa 3,3 Mio. Muslime in Deutschland3
(die beiden anderen muslimischen
Dachverbände in Deutschland, der »Islamrat« hat rund 185.000 Mitglieder und die TürkischIslamische
Union etwa 125.000 Mitglieder). Der Begriff »Zentralrat«, der an den »Zentralrat der
Juden« erinnert, kann insofern leicht irreführen. Schon haben muslimische Stimmen die »Charta«
harsch dafür kritisiert, dass sie im Alleingang veröffentlicht wurde, ohne zuvor einen gesamtmuslimischen
Konsens herzustellen.4
Der ZMD ist also das Organ einer Minderheit. Der ZMD hat dies bei der Veröffentlichung der
»Charta« nirgends deutlich gemacht. Daher sind Formulierungen wie »Beziehung der Muslime
zum Staat und zur Gesellschaft« unglücklich gewählt, weil sie nur die »Beziehung« der wenigen
Muslime »zu Staat und Gesellschaft« definieren können, die sich vom ZMD vertreten fühlen.
Ebenso bedauerlich ist es, dass die »Charta« nur Gesellschaft und Staat anspricht, aber ihr
Verhältnis zu den christlichen Kirchen an keiner Stelle erläutert. Schließlich sind noch immer
zwei von drei Deutschen Kirchenmitglieder.
»Der Islam ist keine neue Erscheinung in Deutschland, vor allem ist er keine vorübergehende
Erscheinung. Fast 3,5 Millionen Muslime leben in Deutschland; viele von ihnen schon
in der dritten und vierten Generation. Die meisten Muslime identifizieren sich mit der deutschen
Gesellschaft und werden für immer in Deutschland bleiben.«
© 2002 www.islaminstitut.de Seite
Es bleibt unklar, wie die »Identifizierung mit der deutschen Gesellschaft« zu verstehen ist. Für
gläubige Muslime ist die deutsche säkular geprägte, wertepluralistische Gesellschaftsordnung im
allgemeinen keine erstrebenswerte, weil sie als gottlos und unmoralisch betrachtet wird. Dort,
wo sie noch christlich geprägt ist, können sich Muslime wohl kaum damit »identifizieren«, da
das Christentum aus Sicht des Islam eine verfälschte Religion ist. Muslime, die sich für die
Anwendung des islamischen Rechts - auch des Straf- und Eherechts - einsetzen, können sich
nicht gleichzeitig mit der Geschlechtergleichberechtigung und den Grundsätzen der Demokratie,
der Anwendung des westlichen Straf- und Eherechts und der Trennung von Religion und Staat
identifizieren.
»Nicht nur für die 500.000 Muslime, die einen deutschen Pass tragen, ist Deutschland
Heimat geworden. Alle Muslime fühlen sich nicht als Gäste in einem »Gastland«, sondern
als Bürgerinnen und Bürger Deutschlands.«
Problematisch ist die Formulierung »alle Muslime«, da der ZMD ja nur für eine kleine Minderheit
spricht. Mit der Aussage, »alle Muslime« seien »Bürger« werden pauschal auch denjenigen
Muslimen Mitspracherechte zugestanden, die tatsächlich nur Gäste sind (Asylbewerber, Menschen
mit befristetem Aufenthaltsstatus, Flüchtlinge mit Rückführungsziel usw.). Wem wird jedoch die
erste Loyalität im Konfliktfall gehören: Dem deutschen Staat (aufgrund des deutschen Passes)
oder dem islamischen Herkunftsland und der muslimischen Gemeinschaft (der umma)?
»Als große Minderheit in diesem Land haben die Muslime die Pflicht, sich in diese
Gesellschaft zu integrieren, sich zu öffnen und über ihre Glaubensbekenntnisse und -
praxis mit der Gesellschaft in Dialog zu treten. Die Mehrheitsgesellschaft hat Anrecht
darauf zu erfahren, wie die Muslime zu den Fundamenten dieses Rechtsstaates, zu seinem
Grundgesetz, zu Demokratie, Pluralismus und Menschenrechten stehen.«
Dieser Aufruf zum Dialog und zur Offenlegung muslimischer Überzeugungen ist positiv zu
bewerten! Leistet die »Charta« oder der ZMD einen Beitrag dazu? Öffnen sich insbesondere
Moscheegemeinden gegenüber der deutschen Gesellschaft, ist der Wunsch zu Integraton und
Offenlegung da? Wird gerade in Moscheen nicht eher Abgrenzung und Rückzug von der deutschen
Gesellschaft gepredigt?
»Obwohl die Muslime diese Themen des öfteren behandelten, blieben sie der
Mehrheitsgesellschaft eine umfassende, klar formulierte und verbindliche Antwort schuldig.
Dieses Defizit wurde nicht zuletzt durch die Debatte nach dem 11. September deutlich.«
Wiederum: Diese Aussage ist zu begrüßen! Leider aber füllt auch die »Charta« dieses »Defizit«
einer »umfassenden, klar formulierten und verbindlichen Antwort« nicht: sie ist weder »umfassend«
(da sie zahlreiche Themen ausläßt), noch »klar formuliert« (da sie vieles in der Schwebe
läßt) noch »verbindlich« (aufgrund der kleinen Mitgliederzahl des ZMD). Gerade auf die nach
dem 11.9.2001 entstandenen Fragen über ein mögliches Gewaltpotential des Islam gibt die Charta
keine Antwort.

»Durch diese Islamische Charta, die der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
in seiner Vertreterversammlung am 3. Februar 2002 einstimmig verabschiedete, möchte
er seine klare Position zu diesen Grundgedanken artikulieren und einen Beitrag zur
Versachlichung der gesellschaftlich-politischen Debatte leisten.«

»Klare Positionen« finden sich in der Charta vor allem in den Forderungen, die an die deutsche
Gesellschaft und den Staat gestellt werden (s.u.): Gebetsruf per Lautsprecher, Schächten, Bau von
Moscheen u. a. Zur »Versachlichung« der Debatte würden auch eindeutige Selbsterklärungen zu
Themen wie Gewalt gegen Nichtmuslime, Christenverfolgung, Gültigkeit der Sharia, Rolle der Frau u. ä. gehören.



Für mich bist Du so wie Du dich mit deinen Beiträgen outest ein Verfechter islamischer Interessen.

Wie wäre es mein Freund wenn Du Gesicht zeigen würdest?
Als Christ will ich nicht in einem Land leben in welchen der Islam sich einnistet. Ich möchte nicht mit und unter Menschen leben müssen welche mich als „Ungläubigen“ stigmatisieren, meine –unsere- Demokratisch freiheitlichen Werte und Lebensweise verachten.


Und Salomon das alles hat nichts mit der AfD zu tun.
 
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hoksila

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Salomon

Hi Salomon du hast dir einen Namen von König Salomo aus der Bibel entlehnt.

Deinen Beiträgen nach bist Du schon eher ein Muhammad, oder Husain.

Salomon mir fehlt die Tage die Zeit um individuell Deinen Beitrag zu kommentieren.

Doch die Nebelkerzen welche du hier im Forum wirfst können nicht den Blick auf die Geschichte und Realität vernebeln.

Sie behaupten erneut, gegen die objektive negative Erfahrung von Millionen von Christen mit dem Islam vom Islam ginge keine Gefahr aus.

Trotz besseren Wissens aus der Geschichte des Islams stellst du solche unhaltbaren Behauptungen auf.

Sobald der Islam in einem Land, Staat die Mehrheit stellt wurden christliche Minderheiten unterdrückt

Du schreibst:“ Dieser ganze Quatsch wird doch schon durch Augenschein entlarvt“

Salomon ja im Moment ist der Islam in Deutschland und Europa noch in der Minderheit. Und dennoch versuchen schon heute Muslime im hohen Masse ihre die von Ihnen so verachtete Freiheitlich europäische Gesellschaft mit ihren Glaubensregeln zu beeinflussen.

Für mich bist Du so wie Du dich mit deinen Beiträgen outest ein Verfechter islamischer Interessen.

Wie wäre es mein Freund wenn Du Gesicht zeigen würdest?
Als Christ will ich nicht in einem Land leben in welchen der Islam sich einnistet. Ich möchte nicht mit und unter Menschen leben müssen welche mich als „Ungläubigen“ stigmatisieren, meine –unsere- Demokratisch freiheitlichen Werte und Lebensweise verachten.


Und Salomon das alles hat nichts mit der AfD zu tun.


Lasse Dich nicht beirren, Bruder Heinz!

Denn siehe, die "Hunde des Herrn" bellen stets wie ihnen befohlen!

Und bellen sie besonders laut und bedrohlich, dann fürchtet euch nicht, sondern frohlocket,
denn ihr seid auf dem rechten Weg.

Gruß, Bruder hoksila
 
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Wann wurde ein deutscher Staatsbürger nach den Regeln der Scharia abgeurteilt? Das gibt es definitiv nicht. Seit wann richtet sich die deutsche Gerichtsbarkeit nach türkischen Wünschen? Das ist alles völliger Nonsens.
[COLOR="#0000CD"]Für Irritationen sorgte auch eine Erbrechtsentscheidung aus dem vergangenen Jahr. Damals teilte das Amtsgericht einer Münchnerin nach dem Tod ihres aus dem Iran stammenden Mannes mit, dass ihr anstelle des Alleinerbes nur ein Viertel des Erbes zustehe.[/COLOR]
Aus: Scharia hält Einzug in deutsche Gerichtssäle
https://www.welt.de/politik/deutsch...a-haelt-Einzug-in-deutsche-Gerichtssaele.html


Deutsche Gerichte empfehlen islamische Rechtsgutachten bei Zivilstreitigkeiten zwischen Muslimen und diese Praxis ist gängig und bewährt. Daraus folgt nichts außer diesem. .
Das auch, aber eben nicht nur. Es wird auch geurteilt.
Abgesehen davon sind "islamische Rechtsgutachten" ein Hohn auf unser Recht.
 

Salomon

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Unabhängig davon, dass ich kein "Meckpomm-Wutbürger" bin, stelle ich Dir die Frage, ob Du je in Mecklenburg-Vorpommern oder in einem der Ostbundesländer gewesen bist?
Ja, oft sogar!

Und kein Wessi zahlt uns die Renten, die noch immer hoffnungslos unter denen der Wessis rangieren, denn die Mehrheit der Ossis hat nur die staatliche gesetzliche Rente, ...
ja, genau, die staatliche Rente...die kommt aber auch nicht aus dem Güllefass, sondern aus dem Steueraufkommen und zwar nicht erst seit20 Jahren. Die Steuerrückstellungen sind so alt wie die Bundesrepublik und ein großer teil wurde zu Zeiten gebildet, in denen von Wiedervereinigung nichts zu hören und zu sehen war. D.H. Ostdeutsche Rentner profitieren von einer volkswirtschaftlichen Leistung, zu der sie selbst sehr viel weniger beigetragen haben als die westdeutschen. ich habe auch nichts dagegen, das sind eben Kosten der Wiedervereinigung, die letztlich für unsere Volkswirtschaft insgesamt ein Vorteil sein kann. Aber gerade die Ostdeutschen benehmen sich Fremden gegenüber besonders ekelhaft, obwohl sie selbst in eine soziale Hängematte gefallen sind.
 

Salomon

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Aus: Scharia hält Einzug in deutsche Gerichtssäle
https://www.welt.de/politik/deutsch...a-haelt-Einzug-in-deutsche-Gerichtssaele.html


Das auch, aber eben nicht nur. Es wird auch geurteilt.
Abgesehen davon sind "islamische Rechtsgutachten" ein Hohn auf unser Recht.
Sie sollten sich den unterschied zwischen Zivil- und Strafrecht verinnerlichen. Erstens, und zweitens ist die Scharia nur bei inkompetenten, vorurteilsbeladenen Laien, "ein Hohn auf unser Recht". Das ist eine falsche Einschätzung. Die Scharia passt nicht zu unserem Rechtssystem, sondern ist ganz anders aufgebaut, aber sie leistet in ihrer hohen Komplexität eben auch Gerechtigkeit, so wie sie im muslimisch dominierten Kulturkreis empfunden wird. Deswegen wird sie auch nur bei Streitigkeiten zwischen Muslimen angewendet.

Der von Ihnen an den Haaren herbeigezogene extreme Sonderfall betrifft eine Vielehe. Die Scharia-Entscheidung ist völlig gerecht, denn der gute Mann hatte vier Frauen, die nun zu gleichen Teilen erben. Das haben Sie natürlich wieder nicht gewusst oder bewusst unterschlagen.
 
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Zitat Salomon/...Es ist aber sehr bedauerlich, dass auch bürgerliche Parteien auf den AfD Zug aufspringen, ein ganz böser Fehler. Niemand kopiert die AfD und reicht an das Original heran, weil weder die CDU noch die CSU derart faschistische Wurzeln haben.

Den sogenannten bürgerlichen Parteien zu denen mittlerweile ja sogar die Grünen gehören ,wird gar nichts anderes übrig bleiben,als nach und nach die Kernforderungen der AfD nach einer strikt geregelten Zuwanderung zu übernehmen. Genauso wie sich die großen bürgerlichen Partein auch den Ausstieg aus der Kernengergie zu eigen gemacht haben. Aber o k , was die Zukunft genau bringen wird weiß niemand, da sollte man auch nicht zu viel herumokakeln, aber das von der berühmten Willkommenskultur schon jetzt nicht mehr viel übrig ist, das läßt sich allerdings schon klar belegen.
Wirtschaftsflüchtlinge als billige Arbeitskräfte ins Land zu holen, politsch verfolgten Kurden aber sowohl das Aylrecht zu verweigern, und Erdogan sogar noch bei deren Unterdrückung zu unterstützen, wird jedenfalls nicht für einen dauerhaften politische Heiligenschein ausreichen.

Ach ja, und das verunglimpfen der AfD als faschistisch tradierte Partei wird auch langsam langweilig.Bei den Grünen hat man ja auch immer gesagt,das sind
nur grün angemahlte Kommunisten. Der Kretschmann ist ja das beste Beispiel dafür, nur interessiert das eigentlich niemanden mehr.

~Phönix
 
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ja, genau, die staatliche Rente...die kommt aber auch nicht aus dem Güllefass, sondern aus dem Steueraufkommen und zwar nicht erst seit20 Jahren. Die Steuerrückstellungen sind so alt wie die Bundesrepublik und ein großer teil wurde zu Zeiten gebildet, in denen von Wiedervereinigung nichts zu hören und zu sehen war. D.H. Ostdeutsche Rentner profitieren von einer volkswirtschaftlichen Leistung, zu der sie selbst sehr viel weniger beigetragen haben als die westdeutschen. ich habe auch nichts dagegen, das sind eben Kosten der Wiedervereinigung, die letztlich für unsere Volkswirtschaft insgesamt ein Vorteil sein kann. Aber gerade die Ostdeutschen benehmen sich Fremden gegenüber besonders ekelhaft, obwohl sie selbst in eine soziale Hängematte gefallen sind.


Das ist genau das, was ich neulich mit "Anspruchsdenken" auch meinte. Von nix kommt nix. Der Westen hat für sich selbst gewaltige Abstriche gemacht - siehe die nunmehr in Gegenden wie z.B. dem Ruhrgebiet die marode Infrastruktur gegenüber blühenden Landstrichen im Osten.
Ich selbst nannte die durch die Wiedervereinigung erhaltenen Neubürger "Migranten". Denn sie kamen auch in ein anderes System. Und was wird jetzt von Migranten seitens der östlichen "Neubürger" vor mehr als einem Vierteljahrhundert gefordert: Anpassung. Das ist ja richtig. Aber wie das geht, das haben manche nicht verstanden... Bis heute nicht.

Wenn es um Abstriche geht, dann machen diese immer noch westliche Bürger. In dem Falle z.B. Rentner, deren Erhöhungen im Westen geringer ausfallen als im Osten. Warum? Denn die westlichen Rentner sind doch die wahren und alleinigen Leistungsträger bis 89 gewesen. Gehen diese auf die Barrikaden und gönnen den Bürgern der neuen Bundesländer diese Bevorzugung nicht? Ich habe wenig darüber vernommen.
Umso mehr jedoch Missgunst von der anderen Seite, wenn es darum geht, Flüchtlingen Hilfen zu gewähren. Da kommt dann ganz schnell der Neid ins Spiel: Warum die, warum nicht wir....?
Das ist "Gier" im kleinen, was man Arbeitgebern und Wirtschaftsbossen, Reichen vorwirft.
 

Salomon

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Kommunistische Indoktrination ist unwissenschaftlich, eine Blasphemie der Lehre. Es gibt Kommunismus auch nicht als System, sondern als wissenschaftlichen Denkansatz, der in der Praxis herausgearbeitet werden muss. Marx, Engels, Sartre, et al. waren antidoktrinär und dem dialektisch logischem Denken verpflichtet.
Das ist absolut richtig. Das "Kapital" und der dort entwickelte "Kommunismus" ist weder eine "Ideologie" noch ein politisches "System" oder ähnliches sondern im Kern eine allumfassen Kritik am Kapitalismus, konkret am sogenannten Manchesterkapitalismus, der damals (19. Jahrhundert!) mit Kinderarbeit usw. negativ aufgefallen war. Marx war aus heutiger Sicht schon naiv, er sah z.B. auch in der Eisenbahn eine bedrohliche Entwicklung. Heute wirkt das angestaubt und auch der Seppl wühlt nervös in seinem Bart, wenn er "Marx" hört, weil für ihn kein Platz vorgesehen war, im Gegenteil, Gott wurde von Marx und Konsorten ähnlich wüst beschimpft wie von hiesigen Rechtsextremisten und anderen gottlosen Gesellen.
 

bourg

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Wenn es um Abstriche geht, dann machen diese immer noch westliche Bürger. In dem Falle z.B. Rentner, deren Erhöhungen im Westen geringer ausfallen als im Osten. Warum? Denn die westlichen Rentner sind doch die wahren und alleinigen Leistungsträger bis 89 gewesen.

Bei dieser Feststellung frage ich mich immer wieder, wie die Beamten und freiwillig Versicherten, ggflls. auch Freiberufler nach diesen Griffen in die Sozialkassen der Arbeiter und Angestellten an den Kosten beteiligt wurden.
 

Salomon

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Den sogenannten bürgerlichen Parteien zu denen mittlerweile ja sogar die Grünen gehören ,wird gar nichts anderes übrig bleiben,als nach und nach die Kernforderungen der AfD nach einer strikt geregelten Zuwanderung zu übernehmen. ...
Das wünschen Sie sich wirklich? Eine Aushöhlung des Asylrechts? Na schön. Ähm - was genau bleibt dann noch von der AfD übrig, wenn diese "Kernforderung" erfüllt ist? Warum genau soll ich dann noch AfD wählen?
 

bourg

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Das wünschen Sie sich wirklich? Eine Aushöhlung des Asylrechts? Na schön. Ähm - was genau bleibt dann noch von der AfD übrig, wenn diese "Kernforderung" erfüllt ist? Warum genau soll ich dann noch AfD wählen?

Das Asylrecht wird doch in Artikel 16 des GG genau definiert. Ich denke deshalb, dass es wohl derzeitige Praxis ist, es weitmöglich auszulegen. Ich verstehe auch nicht, warum Abschiebungen nur in homöopathischen Mengen erfolgen. Da verdient sich die Juristen-Gilde eine goldene Nase. Für ein Zuwanderungsgesetz könnte ich mich dagegen erwärmen, so wie es uns die Beispieldemokratie USA vormacht, die im übrigen auch tolle Zäune zu Mexiko errichtet hat. :kopfkratz:

Die AfD ist in meinen Augen ein Kind von Frau Merkel. Wenn die Frau nur einmal nicht "seppl-gleich" ;) oder zumindest so wie eine Sonnenkönigin agieren würde und Rechenschaft ablegte für ihr Tun oder Lassen. Das hat mit Demokratie nichts zu tun. Die Wahl der AfD ist in meinen Augen ein Zeichen der Machtlosigkeit, die viele Bürger empfinden.
 
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Trantor

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Sorry, das habe ich aus

nicht herausgelesen, sonern nur "komplett anders interpretiert" wahrgenommen.

Ne kannst du auch nicht, war mein Irrtum ich dachte disses Post ging an dich:

http://www.politik-sind-wir.de/show...spielt-die-AfD?p=639943&viewfull=1#post639943

ging aber an den den Kater, insofern war dein Nachfragen berechtigt

Aber nee, nicht "Wahlbeteiligung", denn 'grauer kater' hatte von "Wählerstimmen" geschrieben.
Wählerstimmen sind die Zettel, die in eine Wahlurne geworfen wurden oder per Briefwahl abgeschickt wurden.

Aber auch unter Bezug auf die Wahlbeteiligung - die betrug bei der BT-Wahl 71,5% - bzw. die Zahl der "Wahlberechtigten" finde ich keine Rechentricks, wie der Kater auf "35%" gekommen sein könnte

eben :)
 

bourg

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Sie sollten sich den unterschied zwischen Zivil- und Strafrecht verinnerlichen. Erstens, und zweitens ist die Scharia nur bei inkompetenten, vorurteilsbeladenen Laien, "ein Hohn auf unser Recht". Das ist eine falsche Einschätzung. Die Scharia passt nicht zu unserem Rechtssystem, sondern ist ganz anders aufgebaut, aber sie leistet in ihrer hohen Komplexität eben auch Gerechtigkeit, so wie sie im muslimisch dominierten Kulturkreis empfunden wird. Deswegen wird sie auch nur bei Streitigkeiten zwischen Muslimen angewendet.

Der von Ihnen an den Haaren herbeigezogene extreme Sonderfall betrifft eine Vielehe. Die Scharia-Entscheidung ist völlig gerecht, denn der gute Mann hatte vier Frauen, die nun zu gleichen Teilen erben. Das haben Sie natürlich wieder nicht gewusst oder bewusst unterschlagen.

Ich habe bisher nicht davon gehört, dass in einem anderen Land in einem Rechtsstreit das Recht der/des Herkunftslandes oder gar Religionsrecht der Konfliktparteien herangezogen wird. Oder bin ich da nicht informiert?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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