Wenn Sie Qualität durch Quantität ersetzen folgen Sie damit ganz eindeutig der AfD Wahlpropaganda. Ihre Aussagen decken sich mit den Aussagen der AfD Poltiker. Ihre Wortwahl findet sich nicht nur in rechten Foren sondern auch direkt in AfD Reden wieder. Was also liegt näher, als Sie zum Kreis der AfD Sympathisanten zu zählen und was liegt näher als in einem AfD Sympathisanten auch einen AfD Wähler zu vermuten?
Also seien Sie ein Mann und stehen Sie zu ihrem rassistischen Gedankengut. Man nennt doch den "Standpunkt" nicht umsonst so. Die AfD ist nicht verboten und ich verstehe die Scham nicht, die hier manche User befällt, wenn man Ihnen AfD Nähe unterstellt, nachdem sie praktisch das ganze rassistische Repertoire der AfD verinnerlicht haben.
Dieser ganze Quatsch wird doch schon durch Augenschein entlarvt. Wann wurde ein deutscher Staatsbürger nach den Regeln der Scharia abgeurteilt? Das gibt es definitiv nicht. Die Sorge ist völlig absurd. Wo wurde in Deutschland eine christliche Kirche niedergerissen oder ein Bauplatz für eine Kirche verweigert um darauf eine Moschee zu errichten? Nirgendwo, da können Sie sich zu Tode googeln. Seit wann richtet sich die deutsche Gerichtsbarkeit nach türkischen Wünschen? Das ist alles völliger Nonsens. Deutsche Gerichte empfehlen islamische Rechtsgutachten bei Zivilstreitigkeiten zwischen Muslimen und diese Praxis ist gängig und bewährt. Daraus folgt nichts außer diesem. Niemand wird eine Hand abgehackt, auch keinem Muslim. In Deutschland gilt deutsches Strafrecht und nichts als dieses.
Was wird nicht alles auf dieser Welt von irgendjemand gefordert. "Weg mit dem Watzmann, freie Sicht aufs Mittelmeer"! Na und? Solche und ähnlich absurde Forderungen haben keine Aussicht auf Gehör. Es ist aber sehr bedauerlich, dass auch bürgerliche Parteien auf den AfD Zug aufspringen, ein ganz böser Fehler. Niemand kopiert die AfD und reicht an das Original heran, weil weder die CDU noch die CSU derart faschistische Wurzeln haben.
Salomon
Hi Salomon du hast dir einen Namen von König Salomo aus der Bibel entlehnt.
Deinen Beiträgen nach bist Du schon eher ein Muhammad, oder Husain.
Salomon mir fehlt die Tage die Zeit um individuell Deinen Beitrag zu kommentieren.
Doch die Nebelkerzen welche du hier im Forum wirfst können nicht den Blick auf die Geschichte und Realität vernebeln.
Zitat:
Der Islam will Unterwerfung - nicht Frieden - keine andere Religion
www.neinens.de/islam.htm
Etwa zwei Drittel der Deutschen fürchten den Islam. .... Die Forderungen des Islam richten sich gegen unsere Demokratie und Rechtsordnung, gegen Juden, ...
Sie behaupten erneut, gegen die objektive negative Erfahrung von Millionen von Christen mit dem Islam vom Islam ginge keine Gefahr aus.
Trotz besseren Wissens aus der Geschichte des Islams stellst du solche unhaltbaren Behauptungen auf.
Sobald der Islam in einem Land, Staat die Mehrheit stellt wurden christliche Minderheiten unterdrückt
Du schreibst:“ Dieser ganze Quatsch wird doch schon durch Augenschein entlarvt“
Salomon ja im Moment ist der Islam in Deutschland und Europa noch in der Minderheit. Und dennoch versuchen schon heute Muslime im hohen Masse ihre die von Ihnen so verachtete Freiheitlich europäische Gesellschaft mit ihren Glaubensregeln zu beeinflussen.
Zitat aus:
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Charta_des_ZMD.pdf
Kommentar zur »Islamischen Charta«
(Der Wortlaut der »Islamischen Charta« ist im Folgenden fett und in Anführungszeichen gedruckt,
der Kommentar in normaler Schrift.)
»Grundsatzerklärung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) zur Beziehung der
Muslime zum Staat und zur Gesellschaft.«
Der »Zentralrat der Muslime in Deutschland« (ZMD) ist 1994 aus dem »Islamischen Arbeitskreis
Deutschland« hervorgegangen und vertritt mit heute nur rund 10.000 Mitgliedern eine kleine
Minderheit der etwa 3,3 Mio. Muslime in Deutschland3
(die beiden anderen muslimischen
Dachverbände in Deutschland, der »Islamrat« hat rund 185.000 Mitglieder und die TürkischIslamische
Union etwa 125.000 Mitglieder). Der Begriff »Zentralrat«, der an den »Zentralrat der
Juden« erinnert, kann insofern leicht irreführen. Schon haben muslimische Stimmen die »Charta«
harsch dafür kritisiert, dass sie im Alleingang veröffentlicht wurde, ohne zuvor einen gesamtmuslimischen
Konsens herzustellen.4
Der ZMD ist also das Organ einer Minderheit. Der ZMD hat dies bei der Veröffentlichung der
»Charta« nirgends deutlich gemacht. Daher sind Formulierungen wie »Beziehung der Muslime
zum Staat und zur Gesellschaft« unglücklich gewählt, weil sie nur die »Beziehung« der wenigen
Muslime »zu Staat und Gesellschaft« definieren können, die sich vom ZMD vertreten fühlen.
Ebenso bedauerlich ist es, dass die »Charta« nur Gesellschaft und Staat anspricht, aber ihr
Verhältnis zu den christlichen Kirchen an keiner Stelle erläutert. Schließlich sind noch immer
zwei von drei Deutschen Kirchenmitglieder.
»Der Islam ist keine neue Erscheinung in Deutschland, vor allem ist er keine vorübergehende
Erscheinung. Fast 3,5 Millionen Muslime leben in Deutschland; viele von ihnen schon
in der dritten und vierten Generation. Die meisten Muslime identifizieren sich mit der deutschen
Gesellschaft und werden für immer in Deutschland bleiben.«
© 2002 www.islaminstitut.de Seite
Es bleibt unklar, wie die »Identifizierung mit der deutschen Gesellschaft« zu verstehen ist. Für
gläubige Muslime ist die deutsche säkular geprägte, wertepluralistische Gesellschaftsordnung im
allgemeinen keine erstrebenswerte, weil sie als gottlos und unmoralisch betrachtet wird. Dort,
wo sie noch christlich geprägt ist, können sich Muslime wohl kaum damit »identifizieren«, da
das Christentum aus Sicht des Islam eine verfälschte Religion ist. Muslime, die sich für die
Anwendung des islamischen Rechts - auch des Straf- und Eherechts - einsetzen, können sich
nicht gleichzeitig mit der Geschlechtergleichberechtigung und den Grundsätzen der Demokratie,
der Anwendung des westlichen Straf- und Eherechts und der Trennung von Religion und Staat
identifizieren.
»Nicht nur für die 500.000 Muslime, die einen deutschen Pass tragen, ist Deutschland
Heimat geworden. Alle Muslime fühlen sich nicht als Gäste in einem »Gastland«, sondern
als Bürgerinnen und Bürger Deutschlands.«
Problematisch ist die Formulierung »alle Muslime«, da der ZMD ja nur für eine kleine Minderheit
spricht. Mit der Aussage, »alle Muslime« seien »Bürger« werden pauschal auch denjenigen
Muslimen Mitspracherechte zugestanden, die tatsächlich nur Gäste sind (Asylbewerber, Menschen
mit befristetem Aufenthaltsstatus, Flüchtlinge mit Rückführungsziel usw.). Wem wird jedoch die
erste Loyalität im Konfliktfall gehören: Dem deutschen Staat (aufgrund des deutschen Passes)
oder dem islamischen Herkunftsland und der muslimischen Gemeinschaft (der umma)?
»Als große Minderheit in diesem Land haben die Muslime die Pflicht, sich in diese
Gesellschaft zu integrieren, sich zu öffnen und über ihre Glaubensbekenntnisse und -
praxis mit der Gesellschaft in Dialog zu treten. Die Mehrheitsgesellschaft hat Anrecht
darauf zu erfahren, wie die Muslime zu den Fundamenten dieses Rechtsstaates, zu seinem
Grundgesetz, zu Demokratie, Pluralismus und Menschenrechten stehen.«
Dieser Aufruf zum Dialog und zur Offenlegung muslimischer Überzeugungen ist positiv zu
bewerten! Leistet die »Charta« oder der ZMD einen Beitrag dazu? Öffnen sich insbesondere
Moscheegemeinden gegenüber der deutschen Gesellschaft, ist der Wunsch zu Integraton und
Offenlegung da? Wird gerade in Moscheen nicht eher Abgrenzung und Rückzug von der deutschen
Gesellschaft gepredigt?
»Obwohl die Muslime diese Themen des öfteren behandelten, blieben sie der
Mehrheitsgesellschaft eine umfassende, klar formulierte und verbindliche Antwort schuldig.
Dieses Defizit wurde nicht zuletzt durch die Debatte nach dem 11. September deutlich.«
Wiederum: Diese Aussage ist zu begrüßen! Leider aber füllt auch die »Charta« dieses »Defizit«
einer »umfassenden, klar formulierten und verbindlichen Antwort« nicht: sie ist weder »umfassend«
(da sie zahlreiche Themen ausläßt), noch »klar formuliert« (da sie vieles in der Schwebe
läßt) noch »verbindlich« (aufgrund der kleinen Mitgliederzahl des ZMD). Gerade auf die nach
dem 11.9.2001 entstandenen Fragen über ein mögliches Gewaltpotential des Islam gibt die Charta
keine Antwort.
»Durch diese Islamische Charta, die der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
in seiner Vertreterversammlung am 3. Februar 2002 einstimmig verabschiedete, möchte
er seine klare Position zu diesen Grundgedanken artikulieren und einen Beitrag zur
Versachlichung der gesellschaftlich-politischen Debatte leisten.«
»Klare Positionen« finden sich in der Charta vor allem in den Forderungen, die an die deutsche
Gesellschaft und den Staat gestellt werden (s.u.): Gebetsruf per Lautsprecher, Schächten, Bau von
Moscheen u. a. Zur »Versachlichung« der Debatte würden auch eindeutige Selbsterklärungen zu
Themen wie Gewalt gegen Nichtmuslime, Christenverfolgung, Gültigkeit der Sharia, Rolle der Frau u. ä. gehören.
Für mich bist Du so wie Du dich mit deinen Beiträgen outest ein Verfechter islamischer Interessen.
Wie wäre es mein Freund wenn Du Gesicht zeigen würdest?
Als Christ will ich nicht in einem Land leben in welchen der Islam sich einnistet. Ich möchte nicht mit und unter Menschen leben müssen welche mich als „Ungläubigen“ stigmatisieren, meine –unsere- Demokratisch freiheitlichen Werte und Lebensweise verachten.
Und Salomon das alles hat nichts mit der AfD zu tun.