Nur so kann ein Markt sozial wirken:
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Wirtschaftsboom, made by Trump - Gleichzeitig wuchs die Produktivität im ersten Vierteljahr 2019 um 2,4 Prozent. Und auch die Löhne stiegen im letzten Jahr an, um 3,2 Prozent und damit über der Inflation. Laut der „Washington Post“ profitierten davon besonders Geringverdiener, weil viele Bundesstaaten ihre Mindestlöhne anhoben und gleichzeitig viele Unternehmen dringend Arbeitskräfte suchten. Dem Finanznachrichtenportal „Bloomberg“ zufolge hatten auch Führungskräfte von Banken etwas davon, die ihre Löhne im Durchschnitt um elf Prozent angehoben hätten."
Quelle:
https://www.epochtimes.de/politik/d...cht-verschwindet-a2876376.html?meistgelesen=1
Dafür muss MANN aber zuerst den zerstörenden und hinterfotzigen Sozialisten/Globalisten das Handwerk legen.
Hier ist zu lesen, dass alles in den USA nur ein Strohfeuer ist und durch die immensen Erhöhungen der Schulden, ergibt sich ein völlig anderes Bild der Wirtschaftslage.
Donald Trump rühmt sich gern seiner Steuer- und Wirtschaftspolitik. Tatsächlich boomt die US-Ökonomie. Doch das könnte sich schnell als Strohfeuer entpuppen, warnt die Weltbank. Sie senkt die Wachstumsprognose für die USA deutlich. Auch andere große Wirtschaftsregionen würden künftig langsamer wachsen.
Die Weltbank hat ihre Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft nach unten korrigiert - und gleichzeitig der Wirtschaftspolitik von Donald Trump ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Der vom US-Präsidenten häufig bemühte Boom nach seiner Steuerreform werde nur kurz anhalten. Schon 2020 werde das US-Wachstum von 2,9 Prozent im Jahr 2018 auf 1,7 Prozent sinken, prognostiziert die Weltbank in ihrem am Dienstag in Washington vorgestellten Bericht.
Wirtschaftsexperten befürchten seit längerer Zeit, die prozyklische Stimulanzpolitik Trumps könnte nur ein Strohfeuer bedeuten. Allerdings wird das Wachstum laut Weltbank auch in anderen großen Wirtschaftsregionen etwas langsamer, etwa in China und in der Eurozone.
https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/donald-trump-weltbank-stellt-us-wirtschaftspolitik-schlechtes-zeugnis-aus-a-1247106.html
Trump ist König der Schulden
In seinen zwei Amtsjahren sind die Staatsschulden trotz Wirtschaftswachstum um weitere zwei Billionen US-Dollar gestiegen - und es ist keine Ende abzusehen
Unter dem Dealmaker Donald Trump, der sich in seinem früheren Leben einmal als König der Schulden bezeichnet hat, ging die Staatsverschuldung weiter ungehindert nach oben. Mittlerweile hat die Staatsverschuldung 22 Billionen US-Dollar überschritten und liegt bei 22.015.608.446.497,27 US-Dollar, die Schuldenlast wächst um 4 Milliarden pro Tag. Damit hat Trump die Schuldenlast aller Amerikaner in seinen zwei Präsidentschaftsjahren um 2 Billionen US-Dollar vergrößert. 2019 werden vermutlich 900 Milliarden neue Schulden gemacht. 2020 wird Trump dann den Amerikanern insgesamt 4 Billionen an neuen Schulden vermacht haben. Nach dem Congressional Research Service entsprechen 4 Billionen US-Dollar den inflationsbereinigten Gesamtkosten für den Zweiten Weltkrieg.
Trotz Wirtschaftswachstum, sinkender Arbeitslosigkeit und steigenden Löhnen in den USA steigen die Schulden in die Höhe. Larry Kudlow, der Direktor des National Economic Council des Weißen Hauses, versicherte, dass die Schulden eigentlich kein Problem darstellen würden. Donald Trump sei aber besorgt über die Höhe und man würde im nächsten Haushalt Vorschläge zur Reduzierung der Schulden machen. Anvisiert werden Kürzungen, die nicht das Pentagon betreffen, allerdings auch Mehrausgaben für Infrastruktur, Innere Sicherheit und dann ist da noch die Mauer. Letztlich geht Trump davon aus, das Problem durch Wirtschaftswachstum lösen zu können, also es vor sich her zu schieben.
Trump ist unter anderem mit dem Versprechen angetreten, in acht Jahren die Schulden zu tilgen. Während der Präsidentschaftswahlen hatte er erklärt, dass dann, wenn die Staatsschulden der USA unter Obama 21 Billionen überschreiten würde, das Land pleite wäre.
In seinen zwei Amtsjahren sind die Staatsschulden trotz Wirtschaftswachstum um weitere zwei Billionen US-Dollar gestiegen - und es ist keine Ende abzusehen
Unter dem Dealmaker Donald Trump, der sich in seinem früheren Leben einmal als König der Schulden bezeichnet hat, ging die Staatsverschuldung weiter ungehindert nach oben. Mittlerweile hat die Staatsverschuldung 22 Billionen US-Dollar überschritten und liegt bei 22.015.608.446.497,27 US-Dollar, die Schuldenlast wächst um 4 Milliarden pro Tag. Damit hat Trump die Schuldenlast aller Amerikaner in seinen zwei Präsidentschaftsjahren um 2 Billionen US-Dollar vergrößert. 2019 werden vermutlich 900 Milliarden neue Schulden gemacht. 2020 wird Trump dann den Amerikanern insgesamt 4 Billionen an neuen Schulden vermacht haben. Nach dem Congressional Research Service entsprechen 4 Billionen US-Dollar den inflationsbereinigten Gesamtkosten für den Zweiten Weltkrieg.
Trotz Wirtschaftswachstum, sinkender Arbeitslosigkeit und steigenden Löhnen in den USA steigen die Schulden in die Höhe. Larry Kudlow, der Direktor des National Economic Council des Weißen Hauses, versicherte, dass die Schulden eigentlich kein Problem darstellen würden. Donald Trump sei aber besorgt über die Höhe und man würde im nächsten Haushalt Vorschläge zur Reduzierung der Schulden machen. Anvisiert werden Kürzungen, die nicht das Pentagon betreffen, allerdings auch Mehrausgaben für Infrastruktur, Innere Sicherheit und dann ist da noch die Mauer. Letztlich geht Trump davon aus, das Problem durch Wirtschaftswachstum lösen zu können, also es vor sich her zu schieben.
Trump ist unter anderem mit dem Versprechen angetreten, in acht Jahren die Schulden zu tilgen. Während der Präsidentschaftswahlen hatte er erklärt, dass dann, wenn die Staatsschulden der USA unter Obama 21 Billionen überschreiten würde, das Land pleite wäre.
https://www.heise.de/tp/features/Trump-ist-der-Koenig-der-Schulden-4312671.html