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Regierung zapft Gesundheitsfonds für Asylbewerber an

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nachtstern

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Stimmt. Hast Du "eigentlich" Recht. Aber falls man jemandem etwas wegnähme, machte man ihn ärmer. Daraus folgt, er war vorher reicher.;) Oder so.;)

passender:

"Halt Du Sie Dumm, Ich halt Sie arm" ^^

wenn man alles dran setzt, das Arme "arm" bleiben,
und es Niemand aus der Unter- in die Mittelschicht schafft,
die Mittelschicht eher zu Armen macht....
 

Le Bon

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nachtstern

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Zurueck zum Thema, hier mal ein sachlicher Beitrag dazu:

http://www.rp-online.de/politik/versicherte-sollen-fuer-fluechtlinge-zahlen-aid-1.6166382

Das Problem ist er/bekannt und die übliche Hetzerei unnötig, oder?
Probleme werden nicht durch primitives Mislembashing, sprich den Haufen gelöst, sondern in der Koalitions, ist nun mal so!

wo siehst du hier "Hetze gegen Muslime"?


was dein verlinkter Artikel hervor hebt, ist der Hinweis auf folgendes:

Die Regierung bürdet also den Beitragszahlern in der Krankenversicherung eine Last auf, die eigentlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe aller Steuerzahler wäre.

desweiteren:

Entsprechend kritisch äußerte sich die Chefin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Doris Pfeiffer: "Die Versorgung von Flüchtlingen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Kosten hierfür sollten daher aus Steuermitteln und nicht aus Beitragsgeldern finanziert werden", sagte Pfeiffer. Auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erklärte: "Die Ausgaben für Flüchtlinge müssen aus Steuermitteln und nicht aus Beitragsmitteln der Versicherten bezahlt werden.

Und Das betrifft ja nicht "nur" die Finanzierung der Gesundheitskosten der Flüchtlinge, sondern durch den Umstand, das die Regierung pro Kopf nur etwa 90€/Monat für "nicht Arbeitnehmer" überweist, auch die Nichtkostendeckende Beitragsbemessung der Hartz4 Empfänger,
deren "Kosten" auch wieder den Beitragszahler übergebügelt werden, obwohl ja ein "Gesamt-Gesellschaftliches Problem"!
 

Demonstranz

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Die Frage nach der Rechtmäßigkeit beim Griff in den Fond zur Finanzierung des Merkelchen Dilemmas?

Es gibt Keine!

auch wenn sich hier so einige gegen dieses "Gedanken" wehren, das die Regierung auch hier mal wieder geltendes Recht außer Kraft setzt!

Es ist ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit, das in diesem Fond mehrere Milliarden auflaufen können und dennoch die Beiträge in aller Regelmäßigkeit erhöht werden,
das ist "Legaler Raub"!

Das ist auch falsch.

Der Fond ist eine staatlich verordnete Sicherheitsnadel, auf die sich alle ! Beteiligten in Bereich der KV geeinigt haben. Das istt völlig ok, sinnvoll und rechtens.
Das ist so, wie du als Unternehmer eine Rückstellung bilden kannst, wenn du mit deinen AN eine Prämie vereinbart hast ( so in etwa :) ) auf den Unsinn der nach deinem Post folgt aus völlig ahnungslosen Kopp brauch ich nicht eingehen. Der Typ hat einen.....
 
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nachtstern

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Das ist auch falsch.

Der Fond ist eine staatlich verordnete Sicherheitsnadel, auf die sich alle ! Beteiligten in Bereich der KV geeinigt haben. Das istt völlig ok, sinnvoll und rechtens.
Das ist so, wie du als Unternehmer eine Rückstellung bilden kannst, wenn du mit deinen AN eine Prämie vereinbart hast ( so in etwa :) ) auf den Unsinn der nach deinem Post folgt aus völlig ahnungslosen Kopp brauch ich nicht eingehen. Der Typ hat einen.....

Welche wären das?

Rücklagen, schön und gut...
aber nicht mehrere Milliarden Euro aus Beitragsgeldern!
Eine "Sozial"-Versicherung hat Kostendeckend zu arbeiten und nicht um "Gewinne" zugenerieren!
Und daher auch nicht mit einem Gewinnorientierten Unternehmen vergleichbar!
 
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wo siehst du hier "Hetze gegen Muslime"?


was dein verlinkter Artikel hervor hebt, ist der Hinweis auf folgendes:

Die Regierung bürdet also den Beitragszahlern in der Krankenversicherung eine Last auf, die eigentlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe aller Steuerzahler wäre.

desweiteren:

Entsprechend kritisch äußerte sich die Chefin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Doris Pfeiffer: "Die Versorgung von Flüchtlingen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Kosten hierfür sollten daher aus Steuermitteln und nicht aus Beitragsgeldern finanziert werden", sagte Pfeiffer. Auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erklärte: "Die Ausgaben für Flüchtlinge müssen aus Steuermitteln und nicht aus Beitragsmitteln der Versicherten bezahlt werden.

Und Das betrifft ja nicht "nur" die Finanzierung der Gesundheitskosten der Flüchtlinge, sondern durch den Umstand, das die Regierung pro Kopf nur etwa 90€/Monat für "nicht Arbeitnehmer" überweist, auch die Nichtkostendeckende Beitragsbemessung der Hartz4 Empfänger,
deren "Kosten" auch wieder den Beitragszahler übergebügelt werden, obwohl ja ein "Gesamt-Gesellschaftliches Problem"!

Da waren/sind wir uns doch schon länger eingebuergerten, stimmts!
 

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Welche wären das?

Rücklagen, schön und gut...
aber nicht mehrere Milliarden Euro aus Beitragsgeldern!
Eine "Sozial"-Versicherung hat Kostendeckend zu arbeiten und nicht um "Gewinne" zugenerieren!
Und daher auch nicht mit einem Gewinnorientierten Unternehmen vergleichbar!

Wieder falsch! Der Rücklagentoof wird auch aus Steuermitteln stets aufgestockt ( s. Link Rotschopf ) Und die Rücklagen bestimmen sich nach dem zu erwartenden Risiko nicht nach den Vorstellungen von ein paar Piefendeckeln.
So und jetzt nutz den Strang weiter mit dem Bonbon das übliche Zeug neben der Sache aus schräger Weltsicht bis zur Hetze zu bereichern.....
.
 

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Da waren/sind wir uns doch schon länger eingebuergerten, stimmts!

Das was da getötet ist, ist völlig richtig. Deshalb wir des keinen Zugriff auf diese Rücklagen geben. Das wird schon in erster Instanz bei einer Klage so entschieden werden......deshalb muss man nicht jedem Quatsch aus unberufenem Mund Gewicht beimessen......ist so wie bei vielen Beiträgen vieler hier...:)
 
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Wieder falsch! Der Rücklagentoof wird auch aus Steuermitteln stets aufgestockt ( s. Link Rotschopf ) Und die Rücklagen bestimmen sich nach dem zu erwartenden Risiko nicht nach den Vorstellungen von ein paar Piefendeckeln.
So und jetzt nutz den Strang weiter mit dem Bonbon das übliche Zeug neben der Sache aus schräger Weltsicht bis zur Hetze zu bereichern.....
.

n Zitat aus Rotschopf Link:

Denn der 200 Milliarden Euro schwere Gesundheitsfonds speist sich überwiegend aus Beitragsgeld, nur 14 Milliarden Euro fließen ihm in diesem Jahr aus Steuermitteln zu. Die Regierung bürdet also den Beitragszahlern in der Krankenversicherung eine Last auf, die eigentlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe aller Steuerzahler wäre

200 Milliarden-14 Milliarden= 186 Milliarden Beitragsgelder

da du ja so´n Schlaukopf bist, kannst dir selbst die %tuale Verteilung ausrechnen!
 

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Ja und ......du darfst schon wieder nix....wie wird die QUOTE der Einzahlungsverpflichtung denn ermittelt, doch nach dem Proporz von Mitgliedern, Liquidität der Kassen und sozialgesetgeberich verpflichtenden Aufgaben des Staates......

Völlig korrekt was da abgeht, ganz im Sinne des Bürgers und ganz rechtsstaatlich aufgestellt. als ob die unterschiedlichen Interesen in der Sache von klugen Köpfen austariert.

Und jetzt hör auf zu labern..
 
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Ja und ......du darfst schon wieder nix....wie wird die QUOTE der Einzahlungsverpflichtung denn ermittelt, doch nach dem Proporz von Mitgliedern, Liquidität der Kassen und sozialgesetgeberich verpflichtenden Aufgaben des Staates......

Völlig korrekt was da abgeht, ganz im Sinne des Bürgers und ganz rechtsstaatlich aufgestellt. als ob die unterschiedlichen Interesen in der Sache von klugen Köpfen austariert.

Und jetzt hör auf zu labern..

völliger Quatsch den Du hier ablästerst!

http://images.google.de/imgres?imgu...OAhXLhiwKHdZxBZUQMwiwAShBMEE&bih=939&biw=1680
Die Versorgung Geflüchteter sei „allgemeine Staatsaufgabe“, meint auch Annelie Buntenbach vom DGB- Vorstand. Die Grünen nennen es „unlauter und perfide, die Versorgung von Flüchtlingen als Grund für den Griff in den Gesundheitsfonds vorzuschieben“. Und auch in der SPD ist manchem nicht wohl dabei. „Wir haben das Problem, dass wir ständig neue Ausgaben abdecken müssen – auch für die Gesundheitskosten von Flüchtlingen“, sagte SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach. „Wenn wir dafür den Gesundheitsfonds ausplündern, werden wir bald keine Rücklagen mehr haben. Umso wichtiger ist, dass wir schnell zu gleichen Beiträgen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zurückkehren.“ Durch den Griff in den Fonds versuche die Union nur zu verschleiern, dass die Versicherten wegen der ungerechten Finanzierung über Zusatzbeiträge immer stärker belastet würden.
 

Demonstranz

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Du hast einen an der Waffel. Es geht um die Ausstattung der Rücklage in unserem Disput und nicht um den Zugriff darauf !!!!!!!

Bleib am Thema der Debatte..du hast da bzgl der Ausstattung nur Scheizz gelabert..

Bez. des Zugriff sind wir nicht weit auseinander........man , ist hier Dummsdorf ?
 
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Du hast einen an der Waffel. Es geht um die Ausstattung der Rücklage in unserem Disput und nicht um den Zugriff darauf !!!!!!!

Bleib am Thema der Debatte..du hast da bzgl der Ausstattung nur Scheizz gelabert..

Bez. des Zugriff sind wir nicht weit auseinander........man , ist hier Dummsdorf ?

Ich hege keinerlei Zweifel an deiner Herkunft ^^

was "da" abgeht ist Raub am Beitragszahler!

nicht nur hinsichtlich des aktuellen Griffs in den Gesundheitsfond,
sondern die gesamte Erhebung der Beiträge!
Schon die Einführung der neuen Finanzierung machte das deutlich,
vor Änderung erhoben die Krankenkassen ihre Beitragshöhe selbst entsprechend der entstehenden Kosten,
nach Einführung gab es einen festen "Satz" Plus Zusatzbeitrag, den die Versicherten selbst leisten müssen.
"Aufgaben" wie die Übernahme von Gesundheitskosten für Sozialhilfeberechtigte, die eigentlich der Staat zu bezahlen hätte,
wurden auf Sozialversicherungspflichtitge Beitragszahler umgelegt, währen Privat-Versicherte von diesen Kosten ausgenommen wurden!
Die derzeitige Misere macht es recht deutlich, wie der "Normal-Bürger" ausgeplündert wird!


http://images.google.de/imgres?imgu...zOAhXLhiwKHdZxBZUQMwhUKBQwFA&bih=939&biw=1680
Wolfram Richter, geistiger Vater des Fonds und Professor für Öffentliche Finanzen an der Universität Dortmund, im Gespräch mit der F.A.Z. zum mutmaßlichen Kostenanstieg und zu möglichen Entlastungen der Versicherten.
07.01.2007


Nichts war mit Entlastung ^^

p.s
dieser Scheiss ist auch wieder "Merkels" Kothaufen entsprungen!

http://images.google.de/imgres?imgu...zOAhXLhiwKHdZxBZUQMwg3KAgwCA&bih=939&biw=1680
Gutachten
Missglückte Operation Gesundheitsfonds
"Zum Schluss habe ich die Gesamtverantwortung", hatte Merkel im Oktober 2006 gesagt.
 
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Wieder ein Raushau......
....der Unterschied zwischen Âquivalenzprinzip und Solidarorinzip ist die auch nicht bekannt und wer daraus dann mehr aufwenden muss...?

Und wer die zusätzlichen Aufwendungen im Umlageverfahren aus Leistungen nach SGB ausgleicht :) kannst dir selber ergooglen...die Sonne scheint zu schön um mir den Mist anzutun den Jammerbolzen die Arbeit abzunehmen......
 
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Wieder ein Raushau......
....der Unterschied zwischen Âquivalenzprinzip und Solidarorinzip ist die auch nicht bekannt und wer daraus dann mehr aufwenden muss...?

Und wer die zusätzlichen Aufwendungen im Umlageverfahren aus Leistungen nach SGB ausgleicht :) kannst dir selber ergooglen...die Sonne scheint zu schön um mir den Mist anzutun den Jammerbolzen die Arbeit abzunehmen......

hier in Spandau regnets ^^
und es wäre "nett", würdest du den, welchen Du an den Karren pissen willst, zitieren:winken:

die Gesamterhebung inklusive "Ausgleich" aus Steuergeldern, benachteiligt die Beitragszahler!
 

Demonstranz

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Falsch auch dieses! Nur das es hier auch häufiger regnet, als die Sonne scheint stimmt.

Der Beitragszahler hat KEINEN Nachteil..:). Er bekommt die Leistung die vereinbart ist und die er durch seine Beiträge sich redlich erworben hat.

Wenn du jetzt den Jammerlappen.....so von wegen die einen und die anderen..rauskehren willst, dann beschäftige dich erst mit der unterschiedlichen verfassungsgemäß abgesicherten Ausgleichsgeschichte zwischen Äquivalenz und Solidarität.........

Ich glaube du verstehst da vieles nicht.....macht aber nix..bist hier nicht allein ..:)
 

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