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Sind die Präambeln wörtlich zu nehmen?

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Picasso

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Glaubst Du, dass Pegida wöchentlich marschieren würde, wenn die Veranstalter dafür bezahlen müssten? Nein, das bezahlt alles der Steuerzahler.

Pegida hat niemals Kosten verursacht. Verursacht haben die Kosten unsere Freunde von der Antifa, die selbstgerechten Verblödeten.
 

conscience

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>> Pegida hat niemals Kosten verursacht

Wie dämlich ist das denn?
 

Picasso

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Was habe ich da bitte uminterpretiert?

Ich habe wörtlich ein Gesetz zitiert. Und das VersammlG, basiert nunmal auf dem GG. Da das Recht nicht auf Deutsche beschränkt wird, wird im VersammlG noch einmal klargestellt, dass es jedem zusteht. Das erklärt sich auch aus der allgemeinen Handlungsfreiheit heraus (Art. 2).

Die Versammlung morgen ist eine Machtdemonstration Erdogans. Abgesehen davon, man könnte diese Demo nicht verbieten, das weiß man auch.

Man wird sich diesen Massen gegenüber sehr vorsichtig verhalten. Herr im Land, ist der deutsche Staat schon lange nicht mehr....
 

Picasso

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Du hast keine Ahnung. Auch die friedlichste Demonstration verursacht Kosten.

Natürlich, weil die linken Schwachköpfe meistens meinen sich bemerkbar machen zu müssen, weil ja überall Nazis sind, und sie die Welt retten müssen. Mit Autos anzünden z.B oder mit Pflastersteinen die man Polizisten und Unbeteiligten an den Appel schmeißt.
 

MaBu

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Glaubst Du, dass Pegida wöchentlich marschieren würde, wenn die Veranstalter dafür bezahlen müssten? Nein, das bezahlt alles der Steuerzahler.

Auf welchem Pegidamarsch gab es seitens der Teilnehmer denn solche Ausschreitungen, dass hunderte Polizisten eingreiffen mussten?:confused:
 

Tooraj

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Wäre ich Kölner Polizist, ich würde dir auch ein Bierchen bezahlen!
Also die Wasserwerfer mit Gülle(vom Schwein ;)) füllen und die Schlagstöcke in Schweineblut tunken und los gehts!

Sie müssen also lernen, dass die englische Redensart "it's raining cats ans dogs" auch noch auf "pigs" erweitert werden kann ? ;)
 

MaBu

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Was genau soll das bringen? Es gibt keine Strafe im Koran dafür, wenn ein anderer dich zwingt mit den Produkten unreinen Tiers in Kontakt zu kommen.

Die Gülle? Frag mal in Frankreich nach, wenn die Bauern an eine Demo gehen! Die Polizei hat da einen gewissen Abstand!:giggle:
Die Schlagstöcke? Bringt eigentlich nichts, aber es wäre immerhin eine kleine Genugtuung gegenüber den Diktatorenanhängern, wenn sie denn eine aufs Dach kriegen.
 

imho

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Auf welchem Pegidamarsch gab es seitens der Teilnehmer denn solche Ausschreitungen, dass hunderte Polizisten eingreiffen mussten?:confused:

Die Höhe der Kosten differiert, aber Kosten entstehen bei jeder Demo. Würde man jetzt dem Veranstalter die Kosten für seinen Polizeischutz aufbürden, wäre der Willkür Tür und Tor geöffnet. Bei vielen Demos sitzen massenhaft Polizisten tatenlos in ihren Mannschaftswagen, weil die Lage falsch eingeschätzt wurde. Man könnte also Demonstrationen durch ein übergroßes Polizeiaufgebot für die Veranstalter unbezahlbar machen. Dabei sollen Demonstrationen gerade Minderheiten als demokratische Ausdrucksform dienen.
 
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Glaubst Du, dass Pegida wöchentlich marschieren würde, wenn die Veranstalter dafür bezahlen müssten? Nein, das bezahlt alles der Steuerzahler.
jetzt gilt es doch mal zu differenzieren, dass Sicherungsmaßnahmen zu Demonstrationen deutscher Staatsbürger, die sich im Rahmen der deutschen Verfassung bewegen, zu recht von Steuermitteln finanziert werden. Sicherungsmaßnehmen zu Demonstrationen von Nicht-Staatsbürgern jedoch, die sich eindeutig gegen die deutsche Verfassung richten, sind dagegen nicht von deutschen Steuermitteln zu finanzieren. In diesem Sinne ist die Genehmigung der pro-Erdogan-Demonstration ein Missbrauch deutscher Steuermittel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich habe wörtlich ein Gesetz zitiert.
Nein. Du hattest es interpretiert - mit anderen Worten beschrieben, als der genaue Gesetzestext lautet. Im Beitrag 134 ist Deine Interpretation neben dem O-Text zitiert.
Es erschließt sich nicht, warum Du hier um Deinen Fehler zanken möchtest. Er bleibt Dein Verschulden, auch wenn Du später den Link zum Gesetz einbrachtest.
 

Tooraj

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Auf welchem Pegidamarsch gab es seitens der Teilnehmer denn solche Ausschreitungen, dass hunderte Polizisten eingreiffen mussten?:confused:

In Frankfurt gab es vergangenes Jahr durchaus die Situation, dass ein verlorenes Häufchen von Pegida Demonstranten unter Einsatz hunderter Polizisten vor den Gegendemonstranten geschützt werden musste. Die linken Gegendemonstranten bemühten sich durchaus nicht um politische Korrektheit, sondern agierten eher etwas emotional.
 

imho

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jetzt gilt es doch mal zu differenzieren, dass Sicherungsmaßnahmen zu Demonstrationen deutscher Staatsbürger, die sich im Rahmen der deutschen Verfassung bewegen, zu recht von Steuermitteln finanziert werden. Sicherungsmaßnehmen zu Demonstrationen von Nicht-Staatsbürgern jedoch, die sich eindeutig gegen die deutsche Verfassung richten, sind dagegen nicht von deutschen Steuermitteln zu finanzieren. In diesem Sinne ist die Genehmigung der pro-Erdogan-Demonstration ein Missbrauch deutscher Steuermittel.

Du bist doch jetzt wirklich oft genug über Deine Irrtümer aufgeklärt worden.
 

MaBu

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Sie müssen also lernen, dass die englische Redensart "it's raining cats ans dogs" auch noch auf "pigs" erweitert werden kann ? ;)

Ja, und zwar ernsthaft!;)

http://www.pi-news.net/2013/06/us-firma-schweine-munition-gegen-islamisten/
http://www.brd.uy/schutz-vor-dem-islam

Es gibt da noch die Geschichte von General Pershing, der moslemische Aufständische auf den Philippinen mit in Schweineblut getauchte Patronen erschiessen liess, aber das ist wohl ein Märchen.
 

MaBu

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Die Höhe der Kosten differiert, aber Kosten entstehen bei jeder Demo. Würde man jetzt dem Veranstalter die Kosten für seinen Polizeischutz aufbürden, wäre der Willkür Tür und Tor geöffnet. Bei vielen Demos sitzen massenhaft Polizisten tatenlos in ihren Mannschaftswagen, weil die Lage falsch eingeschätzt wurde. Man könnte also Demonstrationen durch ein übergroßes Polizeiaufgebot für die Veranstalter unbezahlbar machen. Dabei sollen Demonstrationen gerade Minderheiten als demokratische Ausdrucksform dienen.

Das ist klar, es geht selbst bei einem Einsatz der Polizei nicht, eine Rechnung zu stellen. Der Gegenspieler der Demonstranten müsste nur eine Schlägertruppe einschleusen um einen friedlichen Prodest in ein finanzielles Fiasko zu verwandeln.
Gewisse Kosten bleiben einfach dem Staat, sie können ja beim BER oder Stuttgart 21 draufgehauen werden!;)
 

imho

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In Frankfurt gab es vergangenes Jahr durchaus die Situation, dass ein verlorenes Häufchen von Pegida Demonstranten unter Einsatz hunderter Polizisten vor den Gegendemonstranten geschützt werden musste. Die linken Gegendemonstranten bemühten sich durchaus nicht um politische Korrektheit, sondern agierten eher etwas emotional.

Die Gefahrenanalyse beruht auf vagen Schätzungen. Niemand weiß, ob etwas passieren würde, wenn sich die Polizei nicht dazwischenstellen würde. Ich hatte schon oft den Eindruck, dass sich da Rituale zwischen Chaoten und Polizei abspielen. Man kann das natürlich nicht ausprobieren. Wenn aber den Veranstaltern die Kosten aufgebürdet würden, gäbe es sicher langwierige Gerichtsverfahren über die Aufteilung.
 

MaBu

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In Frankfurt gab es vergangenes Jahr durchaus die Situation, dass ein verlorenes Häufchen von Pegida Demonstranten unter Einsatz hunderter Polizisten vor den Gegendemonstranten geschützt werden musste. Die linken Gegendemonstranten bemühten sich durchaus nicht um politische Korrektheit, sondern agierten eher etwas emotional.

Das ist aber ein Umkehrschluss auf die Frage! Hier hat die ANTIFA die Kosten durch ihr undemokratisches, faschistisches Gewaltpotential verursacht! Die wurden sicherlich verhaftet und zur bezahlung der Kosten verurteilt.:mad:
 

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