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Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben Muslime den Juden immer Zuflucht geboten und sie bei sich aufgenommen, wenn sie von den Christen ermordet und vertrieben wurden. Ich erinnere an die sephardischen Juden, die ins osmanische Reich flohen, um ihr Leben zu retten. Auch zu Nazizeit bot die Türkei den Juden eine vorübergehende Heimat, bis der jüdische Staat: Israel ausgerufen wurde. Dabei stellten die türkischen Botschaften im Ausland den Juden türkische Pässe aus, um sie vor der VVernichtung zu retten. Diese Symbiose zwischen dem Islam und dem Judentum beschreibt der jüdische Geschichtswissenschaftler und Theologe Professor Walter Homolka so: "Muslime und Juden sind eine Familie". Dafür gibt es unzählige Beispiele, eine ich aber hierzuforum teilen möchte. In diesem Video nimmt eine jüdische Familie aus Deutschland einen muslimischen Flüchtling aus Syrien auf. Ein schönes Beispiel, wie sich Menschen sich gegenseitig helfen, unabhängig von Religion/Ethnie. Ich mache es nun kurz, hier das Video: