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Der gute Diesel

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Pommes

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nur besteht deine Emulsion nicht umsonst "nicht" aus Diesel...
mach einfach mal den Versuch ^^
Dazu käme allerdings dann auch das Winterproblem.
Mir reichen die teilweise eingefrorenen Versorgungsleitungen bei Erdtanks.

Hey Mann die Rheinbahn in Düsseldorf hat das getestet.
Zitat:
Wasserdiesel nennt man eine Emulsion von Wasser und Dieselöl. Da diese Stoffe normalerweise schlecht mischbar sind - das schwerere Wasser würde sich vom leichteren, öligen Diesel abscheiden - werden zur dauerhaften, gleichmäßigen Vermischung beider Stoffe noch Emulgatoren - auch bekannt als Tenside - beigemengt.

Ein übliches Mischverhältnis ist 15 % Wasser, 5 % Emulgatoren und 80 % Diesel.

Bei der Nutzung dieses speziellen Kraftstoffgemisches wird die Verbrennungstemperatur im Zylinder herabgesetzt, es entsteht weniger Abwärme und der Ausstoß von gefährlichen Stickoxiden sinkt um bis zu 30 %. Gleichzeitig verbrennt der Diesel durch das Wasser gleichmäßiger, was die Entstehung von krebserregenden Dieselrußpartikeln, in der öffentlichen Diskussion auch bekannt als Feinstaub, um bis zu 80 % reduziert. Darüber hinaus ergibt sich beim Einsatz von Wasserdiesel im oben angegebenen Mischverhältnis in der Praxis eine Verbrauchsreduktion von rund 15 %, wie ein vom TÜV Rheinland überwachtes Projekt der Düsseldorfer Stadtbahn AG bewiesen hat: Ein 18 Meter langer Gelenkstadtbus des Herstellers Mercedes-Benz, Typ Citaro, wurde auf Wasserdiesel umgestellt, um das neue Treibstoffgemisch unter realen Einsatzbedingungen zu erproben. Das Konzept bewährte sich im Test laut einem Sprecher der Rheinbahn bis jetzt (August 2006) sehr gut. Den Anstoß zu dem Vorhaben hatte die Feinstaub-Problematik im Großraum Düsseldorf gegeben, sowie die bevorstehende Einführung strengerer Abgasnormen für Stadtbusse durch die EU: Der Einsatz von Wasserdiesel ist wirtschaftlicher als der Einbau teurer Filter und bringt dennoch verblüffende Ergebnisse.

Der Einsatz von Wasserdiesel ist ein schon seit längerem in der Theorie bekanntes Konzept. Neben dem offensichtlichen Nachteil, daß die Tankreichweite, bei gleichem Gewicht, gesenkt wird, lag die Schwierigkeit bisher darin, dass geeignete Emulgatoren fehlten, die das Wasser-Diesel-Gemisch längere Zeit stabil halten konnten. Der Düsseldorfer Versuch stellt jetzt eine der ersten praktischen Umsetzungen im Bereich der Straßennutzfahrzeuge dar. Wissenschaftler vom Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Köln unterstützten dabei die Ingenieure des TÜV und der Stadtbahn AG mit ihrer Fachkenntnis.
Quelle: http://www.chemie.de/lexikon/Wasserdiesel.html
 

Kaffeepause930

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Ja, nur dass die Bekämpfung der Grenzwertüberschreitung nichts mit einer links-gut-grünen Weltverbesserungsreligion zu tun hat sondern mit dem Aufstand der Bürger quer durch alle Schichten/Parteien.
...und wenn einer meint er müsste den Anstieg des Meeresspiegel in die "erste Reihe" stellen, so wie der Nuhr es macht, ja bitte, kann er. Früher war CO2 jedenfalls dem Pflanzenwachstum zuträglich, NOx heute noch nicht.

So so, CO2 war früher dem Flanzenwachstum zuträglich. Man kann den Zusammenhang von Klimaerwärmung und CO2-Ausstoß durchaus leugnen. Vermutlich begreifst Du den Zusammenhang erst dann, wenn auf Grönland blühende Landschaften entstehen und hinter Kerpen ein Nordseestrandbad entsteht. - NOx wird dagegen als das Umweltgift schlechthin wie ein Popanz an die Wand gemalt. Dabei sind es die Feinstaubemissionen, die zu reduzieren sind. Geht aber nicht. Dann könntest Du gleich sämtliche Baustellen in Köln stilllegen. :))

An Braunkohlekraftwerke festzuhalten hat doch weniger mit deren Emission zu tun als vielmehr mit der Tatsache, dass die noch vorhanden Kohleflöze alsbald ausgekohlt sein werden. Da kann man nur hoffen, dass man neue unterhalb von Ehrenfeld lokalisiert. Das Werkzeug, die zu heben haben wir.

Diesen Blödsinn muß ich nicht weiter kommentieren. Das disqualifiziert dich für eine weitere Diskussion ganz von selbst... :nono:
 
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nachtstern

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Beides steht doch in klarem Zusammen: Je weniger PKW in der Innenstadt bewegt werden desto weniger Schadstoffe werden dort den Leuten unter die Nase gerieben.

nicht wirklich, der private PKW Verkehr trägt nicht einmal zu 1/3 der Schadstoffbelastung bei.
Und solange der Flugverkehr oberhalb der Ballungsgebiete weiter wächst, verschiebt sich das auch noch, also n Tropfen auf n heißen Stein.
 

Spökes

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So so, CO2 war früher dem Flanzenwachstum zuträglich. Man kann den Zusammenhang von Klimaerwärmung und CO2-Ausstoß durchaus leugnen. Vermutlich begreifst Du den Zusammenhang erst dann, wenn auf Grönland blühende Landschaften entstehen und hinter Kerpen ein Nordseestrandbad entsteht. - NOx ist dagegen wird als das Umweltgift schlechthin als Popanz an die Wand gemalt. Dabei sind es die Feinstaubemissionen, die zu reduzieren sind. Geht aber nicht. Dann könntest Du gleich sämtliche Baustellen in Köln stilllegen. :))



Diesen Blödsinn muß ich nicht weiter kommentieren. Das disqualifiziert dich für eine weitere Diskussion ganz von selbst... :nono:
Wolltest Du sagen, dass man auch Braunkohle importieren könnte? Bisher basieren der hiesige Braunkohlenkraftwerkspark nicht darauf. Wird wohl ziemlich teuer werden? Aber gut, wenn Du dich als ernst zu nehmenden Gesprächspartner disqualifizieren willst spricht nichts dagegen. Beschäftige dich halt mit den Gegebenheiten in 100 Jahren. Ich bleibe im hier und jetzt und leugne nicht die schlechte Luft in den Ballungsräume.
 

Spökes

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nicht wirklich, der private PKW Verkehr trägt nicht einmal zu 1/3 der Schadstoffbelastung bei.
Und solange der Flugverkehr oberhalb der Ballungsgebiete weiter wächst, verschiebt sich das auch noch, also n Tropfen auf n heißen Stein.

Andere sagen 60 %. Nimm einfach eine Nase und suche in der Höhe die Schwerindustrie und im Sommer sowie ansonsten warmen Tagen die aktiven Heizungen.
 

nachtstern

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Andere sagen 60 %. Nimm einfach eine Nase und suche in der Höhe die Schwerindustrie und im Sommer sowie ansonsten warmen Tagen die aktiven Heizungen.

Die Heizungen hatte ich absichtlich außen vor gelassen, das wird für den "Otto-Normal-Michel" ohnehin noch ne böse Überraschung geben, wenn die Planung realisiert werden sollte,
diese komplett von fossilen Energieträgern zu entkoppeln. Erdgas/Heizoel gehört dann der Vergangenheit an und man wird gezwungen auf regenerative Energie (Strom) umzustellen...

Flugverkehr über den meisten Ballungsgebieten und Schifffahrt bei einigen.
 

nachtstern

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Hey Mann die Rheinbahn in Düsseldorf hat das getestet.
Zitat:
Wasserdiesel nennt man eine Emulsion von Wasser und Dieselöl. Da diese Stoffe normalerweise schlecht mischbar sind - das schwerere Wasser würde sich vom leichteren, öligen Diesel abscheiden - werden zur dauerhaften, gleichmäßigen Vermischung beider Stoffe noch Emulgatoren - auch bekannt als Tenside - beigemengt.

Ein übliches Mischverhältnis ist 15 % Wasser, 5 % Emulgatoren und 80 % Diesel.

Bei der Nutzung dieses speziellen Kraftstoffgemisches wird die Verbrennungstemperatur im Zylinder herabgesetzt, es entsteht weniger Abwärme und der Ausstoß von gefährlichen Stickoxiden sinkt um bis zu 30 %. Gleichzeitig verbrennt der Diesel durch das Wasser gleichmäßiger, was die Entstehung von krebserregenden Dieselrußpartikeln, in der öffentlichen Diskussion auch bekannt als Feinstaub, um bis zu 80 % reduziert. Darüber hinaus ergibt sich beim Einsatz von Wasserdiesel im oben angegebenen Mischverhältnis in der Praxis eine Verbrauchsreduktion von rund 15 %, wie ein vom TÜV Rheinland überwachtes Projekt der Düsseldorfer Stadtbahn AG bewiesen hat: Ein 18 Meter langer Gelenkstadtbus des Herstellers Mercedes-Benz, Typ Citaro, wurde auf Wasserdiesel umgestellt, um das neue Treibstoffgemisch unter realen Einsatzbedingungen zu erproben. Das Konzept bewährte sich im Test laut einem Sprecher der Rheinbahn bis jetzt (August 2006) sehr gut. Den Anstoß zu dem Vorhaben hatte die Feinstaub-Problematik im Großraum Düsseldorf gegeben, sowie die bevorstehende Einführung strengerer Abgasnormen für Stadtbusse durch die EU: Der Einsatz von Wasserdiesel ist wirtschaftlicher als der Einbau teurer Filter und bringt dennoch verblüffende Ergebnisse.

Der Einsatz von Wasserdiesel ist ein schon seit längerem in der Theorie bekanntes Konzept. Neben dem offensichtlichen Nachteil, daß die Tankreichweite, bei gleichem Gewicht, gesenkt wird, lag die Schwierigkeit bisher darin, dass geeignete Emulgatoren fehlten, die das Wasser-Diesel-Gemisch längere Zeit stabil halten konnten. Der Düsseldorfer Versuch stellt jetzt eine der ersten praktischen Umsetzungen im Bereich der Straßennutzfahrzeuge dar. Wissenschaftler vom Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Köln unterstützten dabei die Ingenieure des TÜV und der Stadtbahn AG mit ihrer Fachkenntnis.
Quelle: http://www.chemie.de/lexikon/Wasserdiesel.html

Ey Mann....cool ^^
Das es vielleicht Möglichkeiten gibt die Stoffvermengung zu stabilisieren und dieses Stoffgemisch dann in "großen Motoren" einzusetzen bezweifel Ich nicht,
das großvolumige Motoren weniger Probleme damit haben auch nicht, nur für die engen Kanäle in moderneren Diesel-PKW-Motoren und kleinen Tanks wird das vermutlich problematischer!
Ferner bleibt abzuwarten, welche zusätzlichen Schadstoffe durch die Emulgatoren freigesetzt werden....
 

Spökes

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Die Heizungen hatte ich absichtlich außen vor gelassen, das wird für den "Otto-Normal-Michel" ohnehin noch ne böse Überraschung geben, wenn die Planung realisiert werden sollte,
diese komplett von fossilen Energieträgern zu entkoppeln. Erdgas/Heizoel gehört dann der Vergangenheit an und man wird gezwungen auf regenerative Energie (Strom) umzustellen...

Flugverkehr über den meisten Ballungsgebieten und Schifffahrt bei einigen.

Mit anderen Worten: Wir können 20 % der Belastung erübrigen wenn wir ein Dieselfahrverbot aussprechen.
 

nachtstern

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Mit anderen Worten: Wir können 20 % der Belastung erübrigen wenn wir ein Dieselfahrverbot aussprechen.

Höchstwahrscheinlich Nicht, da die meisten dann eben auf einen Benziner umsteigen ^^
Also wäre dann die nächste Forderung den Innenstadtbereich komplett für Verbrennungsmotorbetriebene Fahrzeuge zu sperren....
und sollte man dann feststellen, das die Feinstaubwerte auch bei Nutzung von E-PKW nicht mehr weiter sinken,
dann wird man eben fordern auch diese aus der Innenstadt zu verbannen.....
danach kommen irgendwann auch die Fahrräder ran, welche ja nun auch Schadstoffe absondern und durch Reifenabrieb.... ^^
Ab wann wärste denn zufrieden? Wenn Alle nur noch Barfuß laufen?
 

Spökes

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Höchstwahrscheinlich Nicht, da die meisten dann eben auf einen Benziner umsteigen ^^
Also wäre dann die nächste Forderung den Innenstadtbereich komplett für Verbrennungsmotorbetriebene Fahrzeuge zu sperren....
und sollte man dann feststellen, das die Feinstaubwerte auch bei Nutzung von E-PKW nicht mehr weiter sinken,
dann wird man eben fordern auch diese aus der Innenstadt zu verbannen.....
danach kommen irgendwann auch die Fahrräder ran, welche ja nun auch Schadstoffe absondern und durch Reifenabrieb.... ^^
Ab wann wärste denn zufrieden? Wenn Alle nur noch Barfuß laufen?

Sind jetzt auch die CO2-Grenzwerte überschritten und wer sagt denn, dass die im Zeitalter der Verkehrswende auf einen Benziner umsteigen. Klar, Hyteriker wird es immer geben aber die Masse ist doch einsichtiger wie Du es ignorierst. Die vollen P & R-Plätze lassen dich ja keinen Moment auf den Gedanken kommen, dass es wie von dir propagiert gar keine Enteignung gibt und zwar bezogen auf die Ballungsräume, in denen gewöhnlich keine Flugzeuge, Schiffe und alte Dieselloks verkehren sondern Fußgänger und Radfahrer jeden Alters.

Bald werden auch alle wieder Barfuß laufen, wenn man so an den Abrieb der Sohlen denkt! Mann oh Mann! Seid Ihr in Berlin alle so?
 

nachtstern

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Sind jetzt auch die CO2-Grenzwerte überschritten und wer sagt denn, dass die im Zeitalter der Verkehrswende auf einen Benziner umsteigen. Klar, Hyteriker wird es immer geben aber die Masse ist doch einsichtiger wie Du es ignorierst. Die vollen P & R-Plätze lassen dich ja keinen Moment auf den Gedanken kommen, dass es wie von dir propagiert gar keine Enteignung gibt und zwar bezogen auf die Ballungsräume, in denen gewöhnlich keine Flugzeuge, Schiffe und alte Dieselloks verkehren sondern Fußgänger und Radfahrer jeden Alters.

Bald werden auch alle wieder Barfuß laufen, wenn man so an den Abrieb der Sohlen denkt! Mann oh Mann! Seid Ihr in Berlin alle so?

soll ick dir nun von Jeder deutschen Großstadt die Flugschneisen raussuchen?
oder die Kanäle auf denen dieselbetriebene Schiffe unterwegs sind?
oder die ganzen Klein&Nebenbahnen auf deren Strecken auch noch immer mit Dieselloks gefahren wird?

Allein für Berlin hätte ick dann etliche Stunden zu tun ^^

die meisten werden das Autofahren nicht aufgeben wollen und lieber vom Diesel auf Benzin, als auf die "öffentlichen" umzusteigen.

Aber ey ^^
Ick bin doch ganz bei Dir!
Lass uns die Stadtmitte im Umkreis von dann 20Km zur totalen PKW/LKW freien Zone erklären, aber Bitte komplett!
 

Spökes

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soll ick dir nun von Jeder deutschen Großstadt die Flugschneisen raussuchen?
oder die Kanäle auf denen dieselbetriebene Schiffe unterwegs sind?
oder die ganzen Klein&Nebenbahnen auf deren Strecken auch noch immer mit Dieselloks gefahren wird?

Allein für Berlin hätte ick dann etliche Stunden zu tun ^^

die meisten werden das Autofahren nicht aufgeben wollen und lieber vom Diesel auf Benzin, als auf die "öffentlichen" umzusteigen.

Aber ey ^^
Ick bin doch ganz bei Dir!
Lass uns die Stadtmitte im Umkreis von dann 20Km zur totalen PKW/LKW freien Zone erklären, aber Bitte komplett!
Ob der Bedeutung des LKW-Verkehrs für das Überleben der Menschen ist mir immer noch nicht klar, weshalb Du diese Art von Verkehr dem motorisierten Personenverkehr gleich setzen willst.

...und ja, diese Kanäle gibt es aber weitestgehend sind die streng von den anderen getrennt. Du findest halt selten Leute in der Luft, auf Verschiebebahnhöfen oder auf dem Rhein, wenn nicht gerade auf einer Brücke. Genau dort über den Massen die unter einem den Rhein hochgeschoben werden merkt man sonderbarer Weise keine Verschlechterung der Luftqualität. Jedenfalls hat mich noch niemals der auf der Brücke zu erwartende wahrnehmbare Gestank davon abgehalten, solch einen "Dampfer" mir von vorne bis hinten genau anzuschauen.
 

nachtstern

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Ob der Bedeutung des LKW-Verkehrs für das Überleben der Menschen ist mir immer noch nicht klar, weshalb Du diese Art von Verkehr dem motorisierten Personenverkehr gleich setzen willst.

...und ja, diese Kanäle gibt es aber weitestgehend sind die streng von den anderen getrennt. Du findest halt selten Leute in der Luft, auf Verschiebebahnhöfen oder auf dem Rhein, wenn nicht gerade auf einer Brücke. Genau dort über den Massen die unter einem den Rhein hochgeschoben werden merkt man sonderbarer Weise keine Verschlechterung der Luftqualität. Jedenfalls hat mich noch niemals der auf der Brücke zu erwartende wahrnehmbare Gestank davon abgehalten, solch einen "Dampfer" mir von vorne bis hinten genau anzuschauen.

so langsam denk ick, du willst mich verarschen ^^
Oder bist Du tatsächlich der Ansicht, das sich die Abgase an ihrem Entstehungsort sammeln, dort verbleiben und bemerkbar machen?
 

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.. und wie werden dann Waren und sonstiges geliefert ????? zu Fuß ????? auf nem Trettroller ??? oder Sackkarre ???

gar nicht ^^
ausserhalb der Umweltzone werden Stationen eingerichtet, bei denen die Anwohner dann ihre Waren abholen können*g
Man muss eben Prioritäten setzen!
Leute wie [MENTION=31]Spökes[/MENTION] müßten sich eben entscheiden, was Ihnen wichtiger ist.
 

Spökes

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so langsam denk ick, du willst mich verarschen ^^
Oder bist Du tatsächlich der Ansicht, das sich die Abgase an ihrem Entstehungsort sammeln, dort verbleiben und bemerkbar machen?

Nein, die Abgase des MIV verteilen sich in der Umgebung und machen sich auch dort bemerkbar. Die von dir erwähnten stecken im Grundrauschen, selbstverständlich nicht dem natürlichen.
 

Spökes

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gar nicht ^^
ausserhalb der Umweltzone werden Stationen eingerichtet, bei denen die Anwohner dann ihre Waren abholen können*g
Man muss eben Prioritäten setzen!
Leute wie [MENTION=31]Spökes[/MENTION] müßten sich eben entscheiden, was Ihnen wichtiger ist.

...und zwar die richtigen Prioritäten und nicht solche wie von dir vorgeschlagen. Zudem ist die Entscheidung bei mir doch längstens gefallen. Bisher stehe ich ausschließlich zu einem Fahrverbot für den MIV weil mir dein ideologisierter Fundamentalismus fremd ist.
 

nachtstern

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Nein, die Abgase des MIV verteilen sich in der Umgebung und machen sich auch dort bemerkbar. Die von dir erwähnten stecken im Grundrauschen, selbstverständlich nicht dem natürlichen.

Abgase verteilen sich mit dem Wind, egal von welcher Emissionsquelle diese verursacht werden.
Flugzeuge starten gegen den Wind! Dementsprechend fallen die Emissionswerte in Gegenrichtung über die Städte und Ballungsräume.

...und zwar die richtigen Prioritäten und nicht solche wie von dir vorgeschlagen. Zudem ist die Entscheidung bei mir doch längstens gefallen. Bisher stehe ich ausschließlich zu einem Fahrverbot für den MIV weil mir dein ideologisierter Fundamentalismus fremd ist.

wie schon oft hier festgestellt, geht es dir nicht um die "Luftqualitaet" oder den "Umweltschutz", sondern um den Platz den dir als Fahrradfahrer die privaten PKW streitig machen.
 

nachtstern

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p.s
wie viele Menschen sterben angeblich durch schmutzige Dieselabgase`?
beim Flugzeug sollens:

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/schadstoffe-auf-weltreise-toedliche-flugzeugabgase-1.1006241
Der Flugverkehr ist womöglich viel gefährlicher für die Menschen am Boden als angenommen. Etwa 8000 Menschen sterben nach einer neuen Studie jedes Jahr früher als nötig, weil sich die Abgase von Flugzeugen um die halbe Welt verbreiten.


sein....
zumindest Stand 2010 !
Da ja mittlerweile der Flugverkehr zunahm, kann man davon ausgehen das dieses auch auf die Toten zutrifft.

https://utopia.de/ratgeber/kreuzfahrten-kreuzfahrtschiffe/
Schiffsabgase verursachen 50.000 vorzeitige Todesfälle.
 
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