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Der gute Diesel

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Zoelynn

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Die Brennstoffzelle und die Wasserstofftechnologie auf der Produktion von Wasserstoff mittels elektrovoltaisch gewonnener Energie, wird eine ökologisch verträgliche Motorisierung und Energiewirtschaft ermöglichen.
um wasserstoff aus wasser zu trennen braucht man Strom und dazu Brennstoff.
dabei fallen Giftstoffe an.
oder wasser und wind,solche anlagen sind aber sehr teuer
auserdem ist Wasserstoff hochexplosiv, demnach gefährlicher als benzin was nur verpufft
 
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Mann kann wirklich vieles, wenn man die Welt aus den Angeln heben will, nur sollte man sich nicht dabei verrechnen! Wer jetzt mitzieht und meint im Diesel das große Übel gefunden zu haben, welches man abschaffen müsse, der hat sich bereits verrechnet!
Feinstaub und NOX enstehen mitnichten nur beim Diesel!
Ich behaupte weiterhin, die beste Ökobilanz weisen Dieselfahrzeuge auf mit hoher Laufleistung, auch im Vergleich zum E-Auto.
Es macht also Sinn, den Diesel zu fördern.

Für Dieselbetrieb müsste der Verbrennungsraum vollständig neu konstruiert werden ,so dass entsprechend auswechselbare Staubfilter zum Einsatz kommen können.
Eine solche Investition macht die heutige auf Gewinnmaximierung ausgelegte Industrie nicht.
 
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Glaube ich nicht - sieh Dir mal an, wie der Wasserstoff in grösseren Mengen gewonnen wird - das ist ein ziemlich umweltbelastendes Verfahren.
Die Dissoziation aus H20 bringt es jedenfalls noch nicht.

Wenn das Problem forschungsseitig energisch befördert würde, hätten wir in kurzer zeit Lösungen.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Wenn das Problem forschungsseitig energisch befördert würde, hätten wir in kurzer zeit Lösungen.

Wo die Energie- bzw. Mengenbilanz nicht aufgeht (und sie geht nun mal nicht auf), kannste lange forschen: Keine Chance.

Zweifler
 
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..............oder wasser und wind,solche anlagen sind aber sehr teuer
auserdem ist Wasserstoff hochexplosiv, demnach gefährlicher als benzin was nur verpufft

Der Umgang mit Wasserstoff ist eher kein Problem, eher die Kleinheit seiner Atome, die die Speicherung ziemlich kompliziert gestaltet, insbesondere am Kraftfahrzeug. Aber Toyota, Hyundai und Honda scheinen dazu auch Lösungen gefunden zu haben.
 
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Wo die Energie- bzw. Mengenbilanz nicht aufgeht (und sie geht nun mal nicht auf), kannste lange forschen: Keine Chance.

Zweifler

Die Problematik steht und fällt mit den Kosten je KWh aus elektrovoltaisch oder durch Wind- bzw. Wasserkraft gewonnenem Strom. Wenn das billiger wird, ist Wasserstoff der Energieträger der Wahl. Zudem kann man daraus Kohlenwasserstoffe synthetisieren, CO2 ist in der Luft im Überfluß vorhanden und damit wäre sogar herkömmliche Technik noch länger nutzbar.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Die Problematik steht und fällt mit den Kosten je KWh aus elektrovoltaisch oder durch Wind- bzw. Wasserkraft gewonnenem Strom. Wenn das billiger wird, ist Wasserstoff der Energieträger der Wahl. Zudem kann man daraus Kohlenwasserstoffe synthetisieren, CO2 ist in der Luft im Überfluß vorhanden und damit wäre sogar herkömmliche Technik noch länger nutzbar.

Es geht nicht nur darum, wieviel die Energie kostet, sondern ob überhaupt genug verfügbar ist - zuverlässig, (politisch) sicher, in absehbarer Zeit (bis 2030, wie die Grünlinge fordern)...
Und das ist es eben: Das kann man/ muss man ausschließen. Es ist unmöglich.

Zum CO2: Von "Überfluss" in der Luft sprechen wohl nur Klimaalarmisten, die häufig, wenn man sie fragt, wieviel es denn sei, antworten: "Sehr viel" :rolleyes2: Es sind aber nur 400 ppm (0,04%!).
Um katalytisch (nur so geht es) aus H2 und dem Luft-CO2 KWs zu machen, musst Du das CO2 aus der Luft rausholen, weil Dir sonst der Sauerstoff gleich wieder alles oxidiert. Der Energiebedarf hierfür ist gigantisch und frisst mit Sicherheit hohe Anteile der dadurch zu gewinnenden "Erneuerbaren" auf.
So musst Du, um 1 cbm CO2 zu isolieren, 2500 cbm Luft durchsetzen (durch irgendeine Thermodynamik-Anlage, die die Abtrennung erledigt). Das ist monströs und keineswegs in den nötigen Größenordnungen realisierbar.

Zweifler
 
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Elvis Domestos
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Der Umgang mit Wasserstoff ist eher kein Problem, eher die Kleinheit seiner Atome, die die Speicherung ziemlich kompliziert gestaltet, insbesondere am Kraftfahrzeug. Aber Toyota, Hyundai und Honda scheinen dazu auch Lösungen gefunden zu haben.

Werter Kater,
P2G aus erneuerbaren Energien ist wie ich bereits mitteilte, eine ökologische und ökonomische Horrorvision grüner Allmachtphantasien, die selbst die Nazis nicht überbieten konnten. Es geht hierbei auch nicht mehr um Umweltschutz, sondern um die Umgestaltung unserer Gesellschafft, weg von der sozialen Marktwirtschaft, hin zur grünen Planwirtschaft, die ausschließlich mit Ideologie vorangetrieben wird und sich jeglicher Rationalität entzieht. Ich kann sie verstehen, wenn sie sich selbst nicht für radikal halten und meinen unsere Prinzipien der Freiheit und der sozialen Marktwirtschaft zu achten, aber manchmal irrt man, ohne es zu merken.

Ich erlaube mir das P2G-Verfahren physikalisch zu erläutern, indem ich einen Dr. der Physik zitiere.

ZITAT:

Zur Effizienz der Energiewandlung beim Power To Gas Verfahren

Dr. – Ing. Detlef Ahlborn

4. Juli 2014

Wind- und Solarkraftwerke liefern ein sogenanntes „volatiles Leistungsangebot“, d. h. die ins Netz eingespeiste Leistung unterliegt witterungsbedingt sehr großen Schwankungen. Aus einer Häufigkeitsanalyse der Summenleistung aus Wind- und Solaranlagen ist beispielsweise bekannt, dass diese Leistung zwischen 120 und 26000Megawatt (MW) schwankt und im Jahr 2013 im Mittel bei 5400 MW gelegen hat.

Bei einer installierten Nennleistung von 62.000MW lag die eingespeiste Leistung an 146 Tagen (also für die Dauer von rund 5 Monaten) im Jahr unter 2900 MW. Die Leistung aus diesen beiden Energieformen ist also nicht grundlastfähig. Dieser Zusammenhang wurde bereits ausführlich betrachtet und ist unter [1] veröffentlicht.

Heute wird die fehlende elektrische Leistung von konventionellen und Kernkraftwerken zur Verfügung gestellt und es ist absehbar, dass Kernkraft in wenigen Jahren nicht mehr zur Verfügung steht.

In diesem Zusammenhang wird von der Wind- und Solarlobby immer wieder auf die „Chancen des sogenannten Power- To Gas- Verfahrens“ verwiesen, wobei man inzwischen nur noch von Chancen spricht, schließlich sind Lösungen, wenn überhaupt, in weiter Ferne.

Dieses Verfahren soll hier unter energetischen Gesichtspunkten diskutiert werden.

Ist Energie gleich Energie?

Energie ist sicher der fundamentalste Begriff der Physik- Energie gibt es in verschiedenen „Erscheinungsformen“, z.B. als Bewegungsenergie, etwa eines fahrenden Autos, als mechanische Energie in einer gespannten Feder, und beispielsweise als Wärmeenergie. Bei der Wandlung von einer Form in die andere ändert sich die Summe der beteiligten Energieformen nicht: Die gesamte Energie bleibt immer erhalten- diese Aussage bezeichnet man als den Energieerhaltungssatz.

Eine Sonderstellung nimmt die elektrische Energie ein: Sie ist nur in sehr kleinen Mengen speicherbar. Im täglichen Gebrauch tritt elektrische Energie fast ausnahmslos als „Energieströmung“ in Erscheinung, etwa bei einem Waschmaschinenmotor, der die elektrische Energie aus dem Stromnetz bei seiner Rotation kontinuierlich in die mechanische Energie der sich drehenden Wäschetrommel wandelt.

Energie kann nicht beliebig von einer Form in die andere gewandelt werden. Während sich elektrische, mechanische und kinetische Energie mit kleinen Verlusten problemlos ineinander verwandeln lassen, ist das bei Wärmeenergie nicht der Fall- die Wärmeenergie nimmt hier eine besondere Stellung ein. Das soll hier am Beispiel eines Kraftwerks erläutert werden:

In einem Wärmekraftwerk wird in einem Kessel Hochdruckdampf erzeugt. Die zur Verdampfung erforderliche Wärme wird durch Verbrennung von Brennstoffen oder durch Kernspaltung zugeführt. Durch Ausdehnung des Dampfes wandelt sich die Druckenergie in Bewegungsenergie, die dann auf die Turbinenschaufeln übertragen wird. Nach der Turbine wird der Dampf im Kondensator zu Wasser kondensiert. Dieser Prozess wird durch zwei Temperaturen begrenzt:

Zum einen kann man den Dampf nicht beliebig heiß zuführen, weil die Kesselrohre den Drücken und Temperaturen nicht mehr standhalten, zum anderen muss der Kondensator noch durch die Umgebung gekühlt werden können. Aus diesem Grund kann der Dampf nicht beliebig weit expandiert werden und in der Folge kann die Energie des Dampfes nicht vollständig in Bewegungsenergie verwandelt werden. Als Kühlmedium kommt Kühlwasser aus Flüssen oder einfach Luft in Frage, die dann durch Kühltürme geleitet wird, deren weithin sichtbaren Wasserschwaden in der Presse gern mit Kohlendioxid in Verbindung gebracht werden. Die energetische Effizienz eines Wärmekraftwerks ist deshalb durch die Ein- und Austrittstemperaturen begrenzt. Sie kann nur durch Steigerung der Eintrittstemperaturen verbessert werden, weil die Kühltemperaturen durch die Umgebungstemperaturen vorgegeben sind.

Dieser fundamentale Zusammenhang wurde 1829 von dem Franzosen Sadi Carnot erkannt und etwa 30 Jahre später entdeckte man darin ein fundamentales Gesetz der Physik: Den sogenannten Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Dieses Naturgesetz beschränkt die Effizienz der Wandlung von Wärmeenergie in mechanische und elektrische Energie. Nach knapp 200 Jahren technischen Fortschritts hält ein kombinierter Gas- und Dampfprozess den absoluten Effizienz- Weltrekord mit einem Wirkungsgrad von knapp über 60%, bei dem der Dampfkessel mit der Abwärme einer Gasturbine beheizt wird. Dieses Kraftwerk kann 60% der Wärme in Strom verwandeln.

Diese Maschine ist keineswegs eine Erfindung des Zeitalters „erneuerbarer Energien“- sie wurde bereits vor 100 Jahren von Aurel Stodola vorgeschlagen und ist im Kraftwerk Irrsching östlich von München realisiert.

Die eingangs aufgeworfene Frage, ob Energie gleich Energie ist, muss also im Hinblick auf die technische Nutzung als Elektrizität verneint werden: Wärmeenergie kann aufgrund des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik nicht beliebig in elektrische Energie verwandelt werden. Während Elektrizität in beliebige andere Energieformen wandelbar ist, ist die Effizienz der Energiewandlung von Wärme in Elektrizität durch dieses fundamentale Naturgesetz begrenzt.

Nach den Vorstellungen einiger Professoren sollen kombinierte Gas- Dampfprozesse eine Schlüsselrolle bei der Speicherung überschüssiger Energie aus Solar- und Windkraftwerken spielen: Durch die Schwankungen der Windgeschwindigkeiten entsteht eine stark schwankende Leistungs-Einspeisung, die schon heute an manchen Tagen nicht mehr in vollem Umfang genutzt werden kann. Ähnlich verhält es sich mit Solarkraftwerken, die an sonnigen Tagen um die Mittagszeit für extreme Leistungsspitzen verantwortlich sind, um wenige Stunden später während der Nacht völlig auszufallen. Mit dem weiteren Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energien ist bereits heute absehbar, dass die überschüssige elektrische Energie der Einspeisungs- Leistungsspitzen sehr bald mangels Verbrauchern nicht mehr nutzbar sein wird.

Besonders prekär sind die typischen Hochdruckwetterlagen im Zeitraum zwischen November und Januar. Hier fallen beide Solar- und Windkraftwerke regelmäßig völlig aus. Deren Einspeisung sinkt dann auch in der Summe auf Werte in der Nähe von Null. Faktisch bedeutet das den Totalausfall der Einspeisung.

Schon in den siebziger Jahren ist der Gedanke vorgetragen worden, überschüssige („erneuerbare“) elektrische Energie durch Elektrolyse von normalem Wasser in Wasserstoffgas und damit in chemische Energie zu verwandeln und dieses Gas zu speichern, um bei Bedarf ein Wärmekraftwerk damit zu beheizen und so wieder in elektrische Energie zu verwandeln. Aus verschiedenen Gründen ist Wasserstoffgas nur mit großem Aufwand speicherbar. Deshalb wird der Elektrolyse als weiterer Prozessschritt die sogenannte Methanisierung hinzugefügt. Dabei wird durch Zufuhr von elektrischer Energie aus Kohlendioxid und Wasserstoffgas Methangas erzeugt, das im Erdgasnetz problemlos speicherbar ist. Beide Prozessschritte sind verlustbehaftet: Bei der elektrochemischen Erzeugung des Brenngases Methan gehen unter optimistischen Voraussetzungen mindestens 35% der ursprünglichen elektrischen Energie als Abwärme verloren.

Vom Standpunkt der effektiven Nutzung der beliebig wandelbaren elektrischen Energie hat dieses Verfahren ungefähr die Logik, den Dampfkessel eines Wärmekraftwerks mit einem elektrischen Tauchsieder zu beheizen. Der Unterschied besteht hier darin, dass nach dem Methanisierungsprozess ungefähr 65% der elektrischen Energie als chemische Energie eines Brenngases gespeichert werden. Eine Tauchsieder-Heizung eines Kraftwerks könnte 99% der elektrischen Energie als Wärme nutzen.

Weil die ursprüngliche elektrische Energie in chemische Energie eines Brenngases gewandelt und als solche gespeichert wurde, kann man durch die Verbrennung dieses Gases in einem Wärmekraftwerk nur einen Teil dieser chemischen Energie zurück in Elektrizität wandeln. Diese Tatsache ist keineswegs mangelnder Ingenieurskunst, sondern der beschränkten Wandelbarkeit der Energieform Wärme und damit schlussendlich dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik geschuldet. An dieser Tatsache werden alle Forschungsanstrengungen zur Verbesserung der Effizienz des Power To Gas Verfahrens nichts ändern: Aufgrund des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik liegt die bestmögliche Effizienz des Verfahrens schon heute fest. Die beliebte Politiker-Forderung, man müsse hier die Forschung intensivieren, lässt allenfalls auf bestürzende Unkenntnis der Zusammenhänge schließen.

Da diese Wärmekraftwerke bei der Stützung des elektrischen Netzes aufgrund der Schwankungen der Einspeisung aus sogenannten erneuerbaren Energien im Lastwechselbetrieb gefahren werden müssen, sind Wirkungsgrade bei der Verstromung des Brenngases über 40% von großem Optimismus getragen.

Von der überschüssigen elektrischen Energie der Leistungsspitzen bleiben nach den Verfahrensschritten

Elektrolyse
Methangas- Erzeugung
Methangasverbrennung und Rückverstromung
also unter günstigen Bedingungen 25% bis 30% übrig. Die verbleibenden 75% fallen im Prozess als Abwärme an. Vor diesem Hintergrund ist es physikalisch unzutreffend, von Speicherung zu sprechen- vielmehr handelt es sich eher um eine Resteverwertung hochwertiger elektrischer Energie.

Um nun elektrische Energie unterbrechungsfrei zur Verfügung zu stellen, sollen nun mit elektrochemisch hergestelltem Methan befeuerte Stützkraftwerke einspringen, wenn Solar- und Windenergie ausfallen. Die grundsätzliche Anordnung ist in Abbildung 1 dargestellt. Die aus Solar- und Windkraftwerken gewonnene elektrische Leistung fließt direkt in das Stromnetz, erst wenn die Erzeugungsleistung die Netzleistung übersteigt, wird die elektrische Energie den Anlagen zur Methanisierung zugeführt.

Abbildung1
Abbildung 1: Netzbetrieb mit Wind- und Stützkraftwerken
Nun unterliegt die zufällige Einspeisung aus „volatilen“ Quellen erheblichen Leistungsschwankungen. Diese Problematik ist in [1] ausführlich dargestellt. Aufgrund fundamentaler Zusammenhänge der mathematischen Statistik wird sich an der statistischen Struktur der Einspeisung durch den Ausbau der Windkraft nichts Wesentliches ändern. Es lässt sich mit statistischen Methoden nachweisen, dass die Leistungsspitzen durch den Zubau weiter anwachsen werden [2].

Überschüssige Leistung

Beim heutigen Mix aus Wind- und Solarenergie liegt die zufällig erzeugte Leistung während 38 % der Betriebsdauer über dem Durchschnittswert, d. h. die mittlere Leistung wird sehr häufig überschritten. Wenn man ein Netz mit einem konstanten Leistungsbedarf betreiben will, wird die Netzleistung also häufig überschritten. Ein großer Teil der eingespeisten elektrischen Energie aus Wind- und Solaranlagen muss dann also den Umweg über den Speicher nehmen. Mit allen Konsequenzen für Wirkungsgrad und Verluste.

Weil die in der Einspeise-Leistung enthaltene Energie als Fläche unter der Leistungskurve gedeutet werden kann, hat das zur Folge, dass ein großer Teil der Energie überschüssig ist und entweder verworfen oder gespeichert werden muss.

Abbildung2
Abbildung 2: Überschuss- Leistung und –Energie
Diese Tatsache ist in Abbildung 2 für eine typische wetterbedingte Überhöhung der Einspeise-Leistung dargestellt. Je höher der Maximalwert einer Schwankung ist, desto mehr Energie muss den Prozess der Elektrolyse, Methanisierung und Rückverstromung durchlaufen. Gleichzeitig müssen die Anlagen für diesen Prozess in der Lage sein, diese großen Leistungen auch aufzunehmen. Da die Einspeise-Leistungskurven bei hohen Leistungswerten immer schmaler zusammen laufen, werden die Erträge immer kleiner, je mehr Leistungen man zur Methanisierung aufbaut. Ein Teil der Energie muss dann immer durch Abregelung verworfen werden, weil eine Verwertung unwirtschaftlich ist.

Abbildung3
Abbildung 3: Aufteilung der Überschuss-Leistung
Diese Situation ist in Abbildung 3 dargestellt: Das Stromnetz kann 36% der Energie unmittelbar aufnehmen, der Betrag an überschüssiger Energie beträgt 64%. Dieser Anteil teilt sich auf in 52% der Energie, die dem Methanisierungsprozess zugeführt wird und 12% des Betrages, der abgeregelt wird.

Abbildung 3 zeigt auch, dass erhebliche Kapazitäten bzw. Nennleistungen für die Elektrolyse und Methanisierung geschaffen werden müssen, um die überschüssige Leistung energetisch überhaupt verwerten zu können. Wie oben bereits ausgeführt, beträgt der gesamte Wirkungsgrad bei der Methanisierung und Rückverstromung unter günstigen Bedingungen 30%, d. h. von den 52% elektrischen Energie, die dem Speicherprozess zugeführt wird, bleiben nach der Rückverstromung weniger als 16% übrig.

Diese Betrachtung verdeutlicht, dass durch das Zusammenspiel der zufälligen Einspeisung mit dem Speichersystem und dem Netz insgesamt rund 50% der ursprünglichen elektrischen Energie aus Solar- und Windkraftanlagen durch Abregelung und Wandlungsverluste verloren gehen. Dem gesamten System aus elektrischem Netz und Speicher muss also der doppelte Betrag an elektrischer Energie zugeführt werden, den das Netz braucht.

Derweil Glühbirnen ob ihrer Abwärmeverluste in Europa verboten sind, werden von Hochschulinstituten Millionenbeträge sinnlos an einem Verfahren verforscht, bei dem die Grenzen der Effizienz aufgrund von unumstößlichen Naturgesetzen a priori schon lange fest liegen.

Abbildung4
Abbildung 4: Aufteilung der überschüssigen Energie in Abwärme und nutzbare elektrische Energie
Da der Energiebedarf des Stromnetzes die vorgegebene Größe ist, müssen folglich die Erzeugungskapazitäten verdoppelt werden, um die Abwärmeverluste beim Power To Gas- Verfahren zu decken.

Es ist eine Irreführung der Öffentlichkeit, bei solcher Faktenlage überhaupt noch von Speicherung zu sprechen, schließlich sollten die Zusammenhänge zumindest jedem Ingenieur klar sein, der mal eine Vorlesung in Thermodynamik besucht hat.

Zitatende

Die Quelle:
http://www.vernunftkraft.de/power-to-gas/

Dort können sie die Abbildungen einsehen und weitere sachdienliche Links anclicken.

Haben sie sich die Mühe gemacht und haben es aufmerksam durchgelesen?

So kompliziert ist der Sachverhalt gar nicht.

Auffällig ist heutzutage, dass selbst ein intellektuelles Blatt wie >die Zeit< (ich schätze diese Zeitung eigentlich, weil sie auch Kontroversen zulassen), diese Zusammenhänge und die damit verbundenen Kosten nicht rafft.

mfg

elvis d
 
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[MENTION=2354]Elvis Domestos[/MENTION]
Das Ahlborn-Manifest der Energieversorgung stellt die Rückständigkeit der angewandten Umwandlungsverfahren
nicht mal in Frage und versucht lediglich die Verteilung nach dem Stand der Technik offenzulegen.

Daran kann man keinen gewollten Fortschritt ablesen.
Es fehlt, wie so oft, der Wille zur Erneuerung.
 
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Es ist eine sehr gute Diskussion die hier geführt wird.

Aber ich vergesse hier die Überlegung seit wann eigentlich Dieselfahrzeuge "verteufelt" werden.

Diese werden doch erst verteufelt sein es in den Innenstädten immer mehr Luftmessungen gibt.
Ich behaupte nun einmal, dass der s.g. Schwerlastverkehr und die vielen s.g. Lieferantenfahrzeuge
wie z.B. Post, Schenker und alle anderen s.g. Paket-Dienste geradezu explodiert ist.

Im Hamburger Bereich fahren sehr viele LKWs durch die Innenstadt um sich das Nadelöhr Elbtunnel usw.
zu ersparen, diese Engpässe gibt es garantiert in fast jeder Stadt und die LKWs umfahren Staus, Baustellen
usw. halt durch die Innenstädte.

Im Bereich der Nordheide sind zudem sehr sehr viele Kieslaster unterwegs.


All diese Fahrzeuge "verpesten" extrem die Luft.

Was machen nun die Parteien?

Klar, die gegen den Weg des geringsten Wiederstandes und wollen Otto-Normalverbraucher in die Pflicht nehmen.

Bei diesen Luftverpestern d.h. diese LKWs die Staus umfahren und sich durch die Innenstädte zwängen, bei den
Zulieferfirmen und bei den vielen Paketdiensten sollten man anfangen und dann ggf. zur guter Letzt bei
Otto Normalverbraucher.
 
OP
Elvis Domestos
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Das Ahlborn-Manifest der Energieversorgung stellt die Rückständigkeit der angewandten Umwandlungsverfahren
nicht mal in Frage und versucht lediglich die Verteilung nach dem Stand der Technik offenzulegen.

Daran kann man keinen gewollten Fortschritt ablesen.
Es fehlt, wie so oft, der Wille zur Erneuerung.

Es ist mitnichten ein Manifest, sondern Physik für Dummies!
>der Wille zur Erneuerung< erinnert an nationalsozialistischen Vokabular, hier die ökologische, damals die nationale und soziale, die in beiden Fällen der Kaschierung dient und einen Volkswillen vortäuscht. Ihre Begrifflichkeit verlangt Unterordnung, was der uns garantierten Freiheit widerspricht. Es ist ein Versuch der Machtübernahme durch vermeintliche Legitimation, der bewusst den Begriff der Machtergreifung und Machtverschiebung meidet!
 

Zoelynn

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Es ist eine sehr gute Diskussion die hier geführt wird.

Aber ich vergesse hier die Überlegung seit wann eigentlich Dieselfahrzeuge "verteufelt" werden.

Diese werden doch erst verteufelt sein es in den Innenstädten immer mehr Luftmessungen gibt.
Ich behaupte nun einmal, dass der s.g. Schwerlastverkehr und die vielen s.g. Lieferantenfahrzeuge
wie z.B. Post, Schenker und alle anderen s.g. Paket-Dienste geradezu explodiert ist.

Im Hamburger Bereich fahren sehr viele LKWs durch die Innenstadt um sich das Nadelöhr Elbtunnel usw.
zu ersparen, diese Engpässe gibt es garantiert in fast jeder Stadt und die LKWs umfahren Staus, Baustellen
usw. halt durch die Innenstädte.

Im Bereich der Nordheide sind zudem sehr sehr viele Kieslaster unterwegs.


All diese Fahrzeuge "verpesten" extrem die Luft.

Was machen nun die Parteien?

Klar, die gegen den Weg des geringsten Wiederstandes und wollen Otto-Normalverbraucher in die Pflicht nehmen.

Bei diesen Luftverpestern d.h. diese LKWs die Staus umfahren und sich durch die Innenstädte zwängen, bei den
Zulieferfirmen und bei den vielen Paketdiensten sollten man anfangen und dann ggf. zur guter Letzt bei
Otto Normalverbraucher.
ich kann nur jedem raten der das kann in die berge oder an die see ziehen, oder weitab von Autos.
die gesunhheitliche Gefahr ist durch die Auspuffgase aber auch den staub und den gummiabrieb sehr giftig und setzt die lungen zu.
 
OP
Elvis Domestos
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ich kann nur jedem raten der das kann in die berge oder an die see ziehen, oder weitab von Autos.
die gesunhheitliche Gefahr ist durch die Auspuffgase aber auch den staub und den gummiabrieb sehr giftig und setzt die lungen zu.

Dem möchte ich mich anschließen. Wer irgendwo in einem Ballungsraum an einer 4-spurigen, viel-befahrenen Ausfallstraße wohnt, leidet unter Lärm und ist den Wirkungen der Verkehrs-Emissionen ausgesetzt, die nicht nur vom Diesel verursacht werden.
Zitat:
Nur wenn der verwendete Strom aus Wind-, Wasser-, Solar- oder Erdgaskraftwerken stammt, tragen Elektrofahrzeuge zur Verringerung der Luftverschmutzung bei.

Wird der Strom hingegen von Kohlekraftwerken erzeugt, könnten die damit verbundenen Gesundheitskosten in den USA im Jahr 2020 im Vergleich zu Benzinmotoren um etwa 80 Prozent höher liegen, berichten Forscher in den „Proceedings“ der amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“) über das Ergebnis von Computersimulationen.
Zitatende. Quelle:
https://www.welt.de/wissenschaft/um...troautos-koennen-mehr-schaden-als-nutzen.html
So weit so gut!
Wenn wir jetzt einen zusätzlichen Stromverbraucher (eben das E-Auto) mit der deutschen Steckdose beladen, dann reduziere ich folglich den erneuerbaren Energieanteil um diesen Anteil, inkl. aller Wandlungsverluste und muss diesen ersetzen! Womit? Kohle!
Gas fällt aufgrund der Merrit Order Effekte weg und von Atom will man eh nichts mehr wissen!
Somit ist jedes E-Bike und jedes E-Auto ein Beitrag zur Verschlechterung unserer Ökobilanz, oder eine indirekte Erpressung, die dafür erforderliche erneuerbare Energie gefälligst zur Verfügung zu stellen, inkl aller Gefahren und Paradoxität die daraus resultiert.
Nun glaube ich schon daran, dass wir mit entsprechenden Verkehrskonzepten und neuen Strukturplanungen die Verkehrslage ökologischer gestalten könnten, schließlich hat der Bürger ein Recht auf Gesundheit.
 
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Werter Kater,...............................mfg elvis d

Herzlichen Dank für die umfassende Fleißarbeit, das alles aufzuschreiben. Es sind nur einige Fakten, die eben dabei nicht berücksichtigt werden. Wir haben ein Europäisches Verbundnetz für Strom und Gas! Die klimatischen Bedingungen wirken nie auf dem gasamten Kontinent. Somit kann durchaus im Westen eine einträgliche Windlage existieren während im Südosten die Sonne ergiebig Energie liefert und im Süden oder Norden Flaute ist. Zudem können individuelle Anlagen die Energie nutzen, ohne die Netzkapazitäten zu stören. Weiterhin können Pumpspeicherkraftwerke effektiv auch Speicherfunktion übernehmen oder man kann erzeugten Wasserstoff in die Gasnetze einleiten.
Je umfassender der Energie Verbund aufgebaut wird, desto effektiver lassen sich die volatilen Spitzen abflachen. Und mit der sich entwickelnden Batteriespeichertechnologie wird es weitere Methoden geben, auch effektiv Strom zu speichern, um die Nachtphasen zu überbrücken.
Mit freundlichen Grüssen vom grauen kater
 
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Es ist mitnichten ein Manifest, sondern Physik für Dummies!
>der Wille zur Erneuerung< erinnert an nationalsozialistischen Vokabular, ...........

Es ist ein wenig vermessen, hier NS-Vokabular zu unterstellen. Zumal die Praxis der Politik, Lobbiisten zu hofieren und veraltete Technologien zu subventionieren, statt über revolvierende Fonds den wissenschaftlich-technisch-technologischen Fortschritt zu beschleunigen, noch umfassend verbreitete Praxis darstellt. Selbst eine "Pseudogrüne", wie Frau Kraft, knickt vor der Kohlelobby massiv ein und zieht sich sogar Bergmannskluft an, obwohl sie nie Bergmann war. Und die Energiewende über die Festschreibung von Preisen für eingespeisten Strom beschleunigen zu wollen, war Blödsinn. Man hätte neue Technologien mittels Anschubinvestitionen fördern müssen und ab Erreichen der Rentabilität schrittweise die Rückführung der Kredite sichern können. Genau so übel gestaltet sich die Staatliche kontrolle der Energiemonopolisten. Statt die Rückstellungen zu kontrollieren, den Netzausbau angemessen gestalten zu lassen und darauf Einfluss zu nehmen, das Bilanzen zugunsten der Ausschüttungen an Aktionäre nicht schöngerechnet werden, hat man die Dinge schleifen gelassen und lässt nun den Netzausbau vom privaten Stromkunden vorfinanzieren, indem man den Netzbetreibern erlaubt, völlig überhöhte Netznutzungsgebühren zu kassieren. Wer was verkaufen will, muss dafür die Bedingungen schaffen. Der Netzausbau ist Sache der Konzerne, nicht des Bürgers! Und der Rückbau der Kernkraftwerke, die stets zu Lasten der Bürger hochsubventiniert wurden, ist Sache der Betreiber, ebenfalls die Endlagerung der radiaktiven Abfälle, nicht der Bürgerund Steuerzahler, wie im faulen Trittin Kompromiss!
 
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Elvis Domestos
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Es ist ein wenig vermessen, hier NS-Vokabular zu unterstellen. Zumal die Praxis der Politik, Lobbiisten zu hofieren und veraltete Technologien zu subventionieren, statt über revolvierende Fonds den wissenschaftlich-technisch-technologischen Fortschritt zu beschleunigen, noch umfassend verbreitete Praxis darstellt.

Genau so funktioniert die ENERGIEWENDE! Eine veraltete Technologie wird hofiert (zB die Windkraft), dessen finanzielle Profiteure überdurchschnittlich oft POLITIKER selbst sind!
Die schleimigste und massivste Lobby die Deutschland je erlebte, sind Windmüller!
Der Bürgermeister, der Bürgermeister, ist der Windkraftmeister.....

das können sie mittlerweile in fast jedem Dorf nachvollziehen..
 
OP
Elvis Domestos
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Aber kommen wir doch zum eigentlich Thema zurück: Dieselfahrzeuge!

Ein sehr wichtiges Argument wurde hier bereits genannt: Der Wirkungsgrad!
 

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ich kann nur jedem raten der das kann in die berge oder an die see ziehen, oder weitab von Autos.
die gesunhheitliche Gefahr ist durch die Auspuffgase aber auch den staub und den gummiabrieb sehr giftig und setzt die lungen zu.

Da wo keine Autos (mithin keine vernünftigen Straßen?) sind, gibt es auch keine guten Ärzte und Schulen - etc.
Ob das gesund und allgemein förderlich ist?
Das Feinstaubthema ist albern und wird von der grünen Pest gehypt - schrecklich.

Als die Menschen noch ohne all das moderne Zeug gelebt haben, wurden sie 40 Jahre alt, heute sind es 80.
Was ist also besser: "Natur" oder moderne Stadt?

Zweifler
 
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Elvis Domestos
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Diese Abhandlung ist kein Argument für den alten Diesel, sondern ein starkes Argument dafür, gar keinen Diesel mehr zum Motorenantrieb zu verwenden.

Wie sieht das eigentlich beim Benzin aus?

Das sehe ich anders, da E-Fahrzeuge keinen ökologischen Vorteil bieten.

Ich plädiere aus ökologischer Sicht für eine Steuerbefreiung für Dieselfahrzeuge mit hoher Laufleistung, deren Rußpartikel groß sind.
Typisches Modell: MB w124.
Genau diese Fahrzeuge haben die höchste Steuerlast und Fahrverbote!
Eine Idiotie sondergleichen!
 

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