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Gelöschtes Mitglied 2801
Geschichte funktioniert zu einem grossen teil wie die geographie.Dies kann ich leicht an deinem beispiel erkennen.Die leichtichgeit in der wahrnehmung ihrer substanz haengt von der "distanz" ab die mann in ihren daden sieht.Dies ist der grund der bessonderheit mit welcher du sie erkenst.Dies ist ebenfals der grund eines paradoxen geschehens...dass z.b jemand mit wenig daden alles versteht und jemand mit unendlichen daden nicht das geringste versteht!
Das ist etwas reales.Mein volk als herausgeber dieser schriften und blutsverwander der schriftsteller welche den kern unserer zivilisation bilden ,sowie den kern der gesamten zivilisierten welt ,welche sich auf die philosophen der griechichen antike bezog um aus dem baranbarismus zu fliehen....kann mit wenig wissen die texte des Aeschylos begreifen und interbraetiern ...waehrend ein fremder historiker oder sonst einer mit unaendlichem wissen , voellig verwirt ist!
Du bist nicht mit diesen Philosophen verwandt, besonders da die nicht eine lange Linie bilden und teilweise kinderlos verstarben.
Du lieferst nicht ein schlüssiges oder mit Daten hinterlegtes Argument, stattdessen drückst du dich vor der inhaltlichen Auseinandersetzung, wie man hier deutlich sieht.