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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

hoksila

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Die Quote dürfte bei annähernd 100% gelegen haben, wenn man mal so überlegt, wie es um das Angebot an Lebensmitteln, deren Preisgestaltung, an Wohnraum, dessen Preisgestaltung und die Verfassung der gesamten Bausubstanz bestellt war. Im Hinblick auf die Gebäudesubstanz wären Brücken durchaus kein Rückschritt gewesen, nach allem, was ich so mit eigenen Augen gesehen habe.

Der an 100% fehlende Anteil war entweder in Gefängnissen beherbergt, gehörte zum Parteikader und war entsprechend mit Devisen ausgestattet, war auf dem Weg in den Westen oder schlicht: tot.

Gruß -
Bendert


Moin Bendert!

Ich denke mal, hier sind ein paar klärende Worte nötig.
Was beispielwsweise die Gebäudesubstanz betrifft, war es so, daß es hinter optisch nicht immer hochwertigen
Fassaden doch recht gemütlich war, während es heutzutage so ist, daß man hinter schönen Fassaden
oft den Dreck verbirgt.
Ernährungstechnisch gesehen war man von den Produkten, im Gegensatz zu heutigen Nahrungsmittelimitaten
gewohnt, daß sie schmecken wonach sie aussehen. Die Felder waren voll mit Rotkohl, Weißkohl, Möhren,
Kartoffeln und Kohlrabi. Geerntet wurde nach Einbruch der Dunkelheit.
Im Winter gab's klimabedingt eine Gurken und Tomaten, das ist wahr.
Die Straßen wurden in einem Zustand gehalten, daß der Bürger nach einem harten Arbeitstag auf
der Heimfahrt in seinem eyjafjallajökullaschgrauen Trabant nicht einschlief.

Noch ein Wort zur Bildung, um die es hier am Rande auch noch geht.
Wie zu erwarten, ließ es sich Genosse Compa, ein ünermüdlicher Kämpfer für die gerechte Sache,
stets bemüht mit tröstenden Worten dem DDR-Bürger die vermeintlichen historischen Narben zu salben, nicht nehmen eine Grabesrede zu halten.
Tja, mit der Bildung hat das so seinen Schleuder. Die sorgte letztendlich dafür, daß Frau Honecker
irgendwann keine Bildungsministerin mehr war. Die Bildung war also nicht schlecht.
Vielleicht spielt aber auch ein anderer Aspekt eine Rolle.
Im hier und heute ist es so, daß die Sachsen ihren 15 jährigen Altersgenossen in den Altbundesländern in Mathematik
und in naturwissenschaftlichen Fächern um etwa 2 Jahre voraus sind, was durch die jährlichen Tests
regelmäßig bestätigt wird. Das sollte einem zu denken geben.
Hochgerechnet beträgt dieser Unterschied bei 60-jährigen, laut Adam Ries, sage und schreibe 8 Jahre.
Da muß man sich nicht wundern, daß der Sachse in Anbetracht der Lage bereits mit Harnisch und Streitaxt auf dem Roß sitzt,
um die Vorreiterrolle zu übernehmen, während der Westdeutsche noch mit Fähnchen winkt.
Den 8 Jahren Bildungsunterschied wird es zu verdanken sein, daß bei den Bundestagswahlen im Jahre 2022
Angela Merkel wieder das Rennen macht, obwohl sie da schon längst Burka trägt.
Wenn die Tante im Kindergarten und auch die Briefträgerin, aussehen wie der schwarze Abt bei Edgar Wallace,
wird das wie ich befürchte im Westen niemandem auffallen.
Und wenn zu Karneval oder Fassenacht der turbanierte Redner in der Bütt, der gar nicht fragte ob ihn jemand
reinlasse will, Allahu-Akbar ruft, retournieren die Jecken mit Tätää, Tätää.

Letzendlich muß leider festgellt werden, daß nach der Vergrößerung der DDR im Jahre 1990,
daß hinzugewonnene vermeintliche Mentalkapital sich leider mehrheitlich als aufbebürdete Mentalschuld entpuppte, die es zu tilgen gilt.

Sollten im Westteil irgendwann doch einmal ein paar Leute mit ihrer Gesamtsituation unzufrieden sein,
sind sie bei uns jedenfalls willkommen. Schließlich sind es auch Deutsche, oder waren es zumindest irgendwann.

heitere Grüße, hoksila
 
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Cotti

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Was? Alkohol war teuer? Das war dann wohl eine andere DDR, in der Du gelebt hast....

Nee, das war schon die einzige und beste DDR der Welt gewesen! :dance:

Mal abgesehen von Deputat-Schnaps (Kumpeltod) war Schnaps in der DDR recht teuer - in Relation zum Einkommen. Die große Flasche "Blauer Würger" kostete immerhin 11 Mark. Aber ohne Angst vor Arbeitslosigkeit gab man sein Geld viel leichter aus.
 
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Hoksila, alter Südost-Schwede,

irrenzwann muß ich Dir knutschen, das bisse selbst inschuld, wollnich!!!???

Mal wieder schallend lachende Grüße -
Bendert
 

Cotti

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Van der Graf Generator

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*Heiterkeit*

"Ich war damals häufig und gerne in der DDR ....


Seltsam, er outet sich als Ossi und war dann.......für wie dämlich hält er eigentlich die Leute..:happy:

Ich frag mich, wie seltsam heruntergefahren deine Intellligenz zu sein scheint. Ntürlich lebe ich im Osten und fühle mich als Ostdeutscher. Das heisst nicht, dass ich hier schon immer gelebt habe.

Ja, ich halte dich für dämlich, um deinen letzten Satz weiterzuführen.
 
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Nee, das war schon die einzige und beste DDR der Welt gewesen! :dance:

Mal abgesehen von Deputat-Schnaps (Kumpeltod) war Schnaps in der DDR recht teuer - in Relation zum Einkommen. Die große Flasche "Blauer Würger" kostete immerhin 11 Mark. Aber ohne Angst vor Arbeitslosigkeit gab man sein Geld viel leichter aus.

Gut, heute kostet der billigste Fusel rd 5€, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die reine Kaufkraft der untersten Schicht heute größer ist, als die der DDR.....
 

Bratmarx

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Zumindest gab es in der DDR auch Kinder, die Schulbrote von Mitschülern bekamen, weil das Geld der Eltern nicht reichte, um alle Mäuler zu stopfen.

Das tauschen von Schulbroten war üblich, hatte man etwas auf den Stullen was man nicht essen wollte, versuchten man mit Mitschülern Brote zu tauschen.

Einer meiner Mitschüler hatte einen Bruder und zwei Schwestern, seine Mutter war Putzfrau im Kombinat und der Vater Schmied, natürlich waren die arm und jede Generation hat die Klamotten der vorherigen angezogen, da musste aber niemand hungern, wenn er Mangelernährung gehabt hätte, dann hätte er nicht die sportlichen Leistung gebracht, er war nämlich einer der besten Läufer meiner Schule.
 

Bratmarx

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Warum sollte es Blödsinn sein, weil nicht sein kann was nicht sein darf? :kopfkratz:

Schau dir einmal diese "ärmlichen" Bilder aus der Ex-DDR an, die man nie veröffentlichen durfte. Warum nur? :kopfkratz:

"Ausstellung bei Leipzig Verbotene Fotos aus der DDR" sicherlich kannst du ein Teil dieser Bilder im Netz gogglen.

Auch kamen ja kürzlich diverse "Kampf-Genossen" von dir mit Zitaten aus Wikipedia, dort steht zum Thema Armut in der DDR folgendes:

"Armut in der DDR seit 1950
In der DDR existierte Armut offiziell nicht. 1961 wurde noch beschlossen „sozial gefährdete“ zu unterstützen. In den 1970er Jahren wurden
diese jedoch als „kriminell gefährdete“ oder als „arbeitsscheues Gesindel“ diskriminiert. Nach §249 des Strafgesetzbuches der DDR war eine
„arbeitsscheue Lebensweise“ strafbar und man konnte mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn man nicht arbeitete. Von 1961 bis 1984 sank
die Fürsorgequote von 9,2 % auf 0,7 %. Minderjährige Kinder waren in der DDR seltener Fürsorgeempfänger als Erwachsene. Die sehr niedrigen
Fürsorgequoten sind darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der Sozialleistungen vom Staat und nicht den Betrieben geleistet wurde. Zum anderen
tat die Kriminalisierung der Armut ihr Übriges. Obwohl es Armut in der DDR offiziell nicht gab und es auch einen garantierten Mindestbruttolohn gab,
sahen sich Rentner und Personen mit geringem Einkommen oft gezwungen, sich einen Nebenjob zu suchen, wollten sie nicht unter das Existenzminimum
geraten. Im Jahr 1970 waren 65 % der Rentner arm (Basis: äquivalenzgewichtetes Haushaltseinkommen). In den 1980er Jahren lebten 45 % der Rentner
in Einkommensarmut.[8]"

Sicherlich wirst du nun das Haar in der Suppe suchen und die Armut in der DDR dem Publikum schönreden wollen. :coffee:

Ich habe nicht behauptet das es keine Armut in der DDR gab, auch würde ich doch niemals bei deinen hochinteressanten Beiträgen, die du selbst erlebt hast, aus nächster Nähe versteht sich, das Haar in der Suppe suchen, wir wären zu DDR Zeiten übrigens froh gewesen, wenn wir wenigstens Haare in der Suppe gehabt hätten, ich und meine "Kampf- Genossen" versteht sich!

Mit sozialistischen Gruss Bratmarx
 

Van der Graf Generator

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kann ich Dir nur vollkommen Recht geben. Endlich mal ein objektiver "wessi" sorry für den ausdruck ;-) solche Leute kann man an den fingern abzaehlen,
hab in den 25 Jahren nur sehr sehr wenige getroffen.

Danke!

Ich habe immer schon nahe der Grenze zur DDR gelebt und habe meine Kontakte in diesen Staat dazu genutzt, häufig dort zu sein. Wäre ich alleine für mich gewesen, ich hätte mir eine Umsiedlung vorstellen können. Aber dazu wäre meine seit fast 30 Jahren verstorbene erste Ehefrau nicht bereit gewesen , und die Kinder aus dieser Ehe ebenfalls nicht. Die leben ja jetzt eh seit Jahren in Kanada und haben die dortige Staatsbürgerschaft. WIR, mit meiner schon langjährigen zweiten Ehefrau, haben uns unseren Herzenswunsch erfüllt und sind vor wenigen Jahren nach Ostdeutschland gezogen.

Natürlich, rein materiell sah es dort mau aus. Damals, als junger Erwachsener, nahm ich die DDR schon als der Bonner Republik unterlegen wahr, muss ich zugeben. Aber es war ein anderes Westdeutschland als es die BRD heute ist. Die damalige DDR würdeich der heutigen BRD 10000x vorziehen.

Der alte Fehler der Deustchen, gegen sich selbst zu kämpfen und nicht gegen ihre Feinde, den hat man damals schon erlebt, jenseits und diesseits des eisernen Vorhanges. Wenn auch in existentiell geringerem Maße als heute, oft kaum sichtbar, aber doch vorhanden.

Aber die DDR hatte damals irgendwie etwas ursprüngliches, etwas wunderschönes und etwas grossartiges für mich, das die hektische alte BRD nicht hatte. Und die DDR war ein Staat, der national auftrat, die Menschen waren wirklich stolz, Deutsche von DDR-Prägung zu sein.

Die Jugend war kampfbereiter, auch brutaler als die westdeutsche, was sich noch heute positiv auszahlt für Ostdeutschland.

Ich kann mich noch erinnern, so 1972, noch als pubertierender Jugendlicher (damals mit meinen Adoptiveltern dort(meine wirklichen russischen Eltern starben Mitte der 60ger bei einem Unfall)) in einem für heutige Verhältnisse abenteuerlichen Kino gewesen zu sei und Alfons Zitterbacke geschaut zu haben, als ich plötzlich einen Schlag von hinten gegen den Kopf bekam und dann einer Jugendgang gegenübergestanden zu haben, die mich nach einem vorangegangenen Streit aufforderte, nach dem Film "hinters Haus" zu kommen, um das Problem zu lösen.
Und es gab eine wüste Keilerei mit dem Anführer, den Niemand gewann. Aber es war fair und anschliessend tat man sich nichts mehr, weil es ausgefochten war mit blauen Augen, Wunden und einer leichten Hirnerschütterung für meinen Kontrahenten und für mich gleichermassen.

Das hatte gegenseitige Achtung erzeugt, so dass der Leader of the Gang später mein Freund über die Grenze hinweg wurde und wir noch heute eng befreundet sind. Daraufhin beschloss ich übrigens, irgendeinen Kampfsport zu lernen.

Und dieses exemplarische Ereignis zeigt meiner Meinung auch sehr deutlich, wie unterschiedlich Ostdeutsche und Westdeutsche ticken, noch heute.
Wäreich HEUTE dieser Jugendliche von damals und geriete im Cinemaxx oder so in eine ähnliche Situation, es wären IMMER Moslems oder Antifas gewesen, die die Angreifer gestellt hätten, und dann mit Messer und anderen Waffen. Und die Westdeutschen hätten die Moslems gegen "mich" angefeuert oder wären feige weggerannt wie die Hasen.

Die alte DDR war der heutigen BRD nicht materiell, aber von der gesamten Einstellung der Menschen zu sich selbst weit überlegen, noch heute leben auf dem Gebiet der ehemaligen DDR die weitaus angenehmeren Menschen im Vergleich zu Westdeutschland.

Mein grösster Wunsch ist, dass sich die Menschen bei uns wieder trennen von den Westdeutschen und sich den Völkern des Ostens verbunden zeigen. DAS wäre dann wieder "mein Deutschland".


https://www.youtube.com/watch?v=2gm51RZDXfE
Alfons Zitterbacke DDR 1966
muss leider mit einer Onlineproxy entsperrt werden, z.B. mithttps://www.filterbypass.me/
 
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opppa

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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html

Mit welchem Recht willst Du von jemandem, hier von Frau Honnecker, verlangen, daß sie das, was sie irgendwann mal als richtig erkannt hat, also ihre Voreinstellungen, an Deine Voreinstellungen anpasst?

:kopfkratz:
 

Van der Graf Generator

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Mit welchem Recht willst Du von jemandem, hier von Frau Honnecker, verlangen, daß sie das, was sie irgendwann mal als richtig erkannt hat, also ihre Voreinstellungen, an Deine Voreinstellungen anpasst?

:kopfkratz:

Das dachte ich mir auch irgendwie, was du jetzt in Worte formst.

Interessant auch, dass die Westdeutschen vor allem jetzt "mutig" auf die Leiche von Frau Honecker schei**** , aber gleichzeitig Merkel ihr zerstörerisches Werk tuen lassen-

Frau Honecker war sicher eine in Teilen zu hinterfragende Person, gegenüber einer Angela Merkel ist sie aber eine regelrechte Lichtgestalt gewesen.

Ich glaube nicht,dass sie in die Hölle kommt.Weil: Sie war immer sie selbst und keine Opportunistin, auch nicht nach der absoluten Niederlage 1989.

Sowas mag Gott . Der kann aber die Kriecher und Schleimer der Berliner Republik und deren Folgschaften so gar nicht ab, schon, weil sie ihn an Allah ausliefern..

Und in NRW, da ist Gott vom Glauben abgefallen.
 
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hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Hoksila, alter Südost-Schwede,

irrenzwann muß ich Dir knutschen, das bisse selbst inschuld, wollnich!!!???

Mal wieder schallend lachende Grüße -
Bendert


Das freut mich, Bendert!
Bei Dir hätte es mich auch gewundert, wenn Du erst 8 Jahre später gelacht hättest.
Und da man in Deiner Ecke auf Bäumen lebt, wie Du letztens schriebst, bin ich mir ziemlich
sicher, daß Du Dir als hölzerenes Fundament für Deinen Horst keinen Pflaumenbaum wähltest.
Muß jetzt zu Aufräumungsarbeiten ins Außenrevier.
Dachdecker und Maler sind fertig und hier sieht's ziemlich aus.

schönen Sonntag
hoksila
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das dachte ich mir auch irgendwie, was du jetzt in Worte formst.

Interessant auch, dass die Westdeutschen vor allem jetzt "mutig" auf die Leiche von Frau Honecker schei**** , aber gleichzeitig Merkel ihr zerstörerisches Werk tuen lassen-

Frau Honecker war sicher eine in Teilen zu hinterfragende Person, gegenüber einer Angela Merkel ist sie aber eine regelrechte Lichtgestalt gewesen.

Ich glaube nicht,dass sie in die Hölle kommt.Weil: Sie war immer sie selbst und keine Opportunistin, auch nicht nach der absoluten Niederlage 1989.

Sowas mag Gott . Der kann aber die Kriecher und Schleimer der Berliner Republik und deren Folgschaften so gar nicht ab, schon, weil sie ihn an Allah ausliefern..

Und in NRW, da ist Gott vom Glauben abgefallen.

Mir geht es dabei keinesfalls darum, ob ich die Meinung, die jemand vertritt, richtig finde oder nicht!

Wichtig für mich ist es, (nochmal) festzustellen, daß es eine Sache der Macht zu sein scheint, wen man, wie Margot Honnecker in die Scheiße tritt, weil er sich nicht mehr wehren kann.
Inzwischen scheint es gute, politische Art zu sein, sich im Hinterteil eines Despoten zu tummeln, bloß weil man diesem vor lauter Correctness nicht (in den Hinter....äh) auf die Zehen treten will.

:kopfkratz:
 
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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html

Die Honeckers sind ein schönes Beispiel deutscher Einstellungen zum Rechtsstaat.
 

Ophiuchus

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Eines hat der Fredstarter konsequent ausgeblendet ! Warum waren die Honeckers in Chile , und warum waren sie dort so willkommen .

Weil die DDR nach dem Putsch in Chile auf der Seite der Verfolgten war , die BRD auf der Seite des Massenmörders !

Der "Fredstarter" hat nichts ausgeblendet und schon gar nicht konsequent.

Keiner wollte die Honeckers aufnehmen, selbst die alten "Knutschfreunde" Russland oder andere Staaten des "Warschauer Paktes"

Da ist es doch ganz selbstverständlich, dass man zu seinen Kindern zieht, wenn die Möglichkeit besteht.

Hm,
du scheinst dich hier gut aufgehoben zu fühlen, so bei einem "Massenmörder".
Na ja, dieser "Massenmörder" versorgt dich wohl z.Zt. relativ gut.
 

Ophiuchus

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Maßgeblich war wohl ganz profan , das Honeckers Kinder nach Chile geheiratet hatten.

Nein die Erinnerung an die Solidarität der DDR ist da noch vorhanden , auch wenn dir deine Variante lieber ist .

Dein Spruch ist in etwa so als würde ich sagen :" Hitler kann gar nicht so schlecht gewesen sein , er liebte seine Schäferhunde !"

Aber auf die Idee kämme ich im Gegensatz zu dir nicht .
 
OP
Compa
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Das dachte ich mir auch irgendwie, was du jetzt in Worte formst.

Interessant auch, dass die Westdeutschen vor allem jetzt "mutig" auf die Leiche von Frau Honecker schei**** , aber gleichzeitig Merkel ihr zerstörerisches Werk tuen lassen-

Frau Honecker war sicher eine in Teilen zu hinterfragende Person, gegenüber einer Angela Merkel ist sie aber eine regelrechte Lichtgestalt gewesen.

Ich glaube nicht,dass sie in die Hölle kommt.Weil: Sie war immer sie selbst und keine Opportunistin, auch nicht nach der absoluten Niederlage 1989.

Sowas mag Gott . Der kann aber die Kriecher und Schleimer der Berliner Republik und deren Folgschaften so gar nicht ab, schon, weil sie ihn an Allah ausliefern..

Und in NRW, da ist Gott vom Glauben abgefallen.

Ich gehe einmal davon aus, dass kein normaler Mensch auf eine Leiche schei****, aber deine Gedankengänge sagen
so gesehen schon etwas über dich aus.

Vermutlich hast du dich nie mit politischen Personen richtig und objektiv befasst wenn du nun M. Honecker gar als regelrechte
Lichtgestalt hier hinstellen willst. Da wolltest du wohl die Lacher auf deine Seite ziehen trotz dieser armseligen Lichtgestalt.

Wer so die Menschen in einem Interview verhöhnt der kommt wohl garantiert nicht in den Himmel.

http://www.focus.de/politik/deutsch...ruse-welt-der-margot-honecker_aid_732247.html
 

Van der Graf Generator

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Ich gehe einmal davon aus, dass kein normaler Mensch auf eine Leiche schei****, aber deine Gedankengänge sagen
so gesehen schon etwas über dich aus.

Vermutlich hast du dich nie mit politischen Personen richtig und objektiv befasst wenn du nun M. Honecker gar als regelrechte
Lichtgestalt hier hinstellen willst. Da wolltest du wohl die Lacher auf deine Seite ziehen trotz dieser armseligen Lichtgestalt.

Wer so die Menschen in einem Interview verhöhnt der kommt wohl garantiert nicht in den Himmel.

http://www.focus.de/politik/deutsch...ruse-welt-der-margot-honecker_aid_732247.html

Ich habe sie ja nicht allgemein als Lichtgestalt bezeichnet, sondern lediglich im ergleich zu Merkel. Für sich genommen war sie das selbstverständlich nicht.
Frau Honecker hat Deutschland nicht im entferntesten in vielen Jahrzehnten zerstört, wie Merkel das in wenigen Jahren schafft.http://www.welt.de/debatte/kommenta...ner-die-die-Kultur-der-Gewalt-mitbringen.html

Das ist Merkels "Verdienst", soweit wäre Frau Honecker niemals gegangen, dessen bin ich mir sicher.


Dass sie auch in Zeiten der Niederlage bei ihrer Meinung blieb, zeigt, dass sie keine Opportunistin war, sondern davon überzeugt war , was sie tat.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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