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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

taz

Frischling
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Eines hat der Fredstarter konsequent ausgeblendet ! Warum waren die Honeckers in Chile , und warum waren sie dort so willkommen .

Weil die DDR nach dem Putsch in Chile auf der Seite der Verfolgten war , die BRD auf der Seite des Massenmörders !

Ja wie immer halt und ausserdem honeckers Tochter war dort verheiratet und hat dort schoin gelebt, bzw lebt dort mit ihrer Familie.
 
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taz

Frischling
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Die DDR war lange nicht so schlecht wie die heutige BRD, ausser man war krank konsumgeil.
Ich war damals häufig und gerne in der DDR, ich kann es beurteilen.

kann ich Dir nur vollkommen Recht geben. Endlich mal ein objektiver "wessi" sorry für den ausdruck ;-) solche Leute kann man an den fingern abzaehlen,
hab in den 25 Jahren nur sehr sehr wenige getroffen.
 
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Die DDR war lange nicht so schlecht wie die heutige BRD, ausser man war krank konsumgeil.
Ich war damals häufig und gerne in der DDR, ich kann es beurteilen.


*Heiterkeit*

"Ich war damals häufig und gerne in der DDR ....


Seltsam, er outet sich als Ossi und war dann.......für wie dämlich hält er eigentlich die Leute..:happy:
 

taz

Frischling
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Das fanden meine Klassenkameraden auch erstaunlich, dass ich Geld von der Schule kriege.

Kinderreich, naja könnte durchaus sein. da wurde sehr viel gemacht.

Mich zb. hat man gefragt, nachdem das 3. kind da war, ob ich nicht ein haus bauen will.
Grundstück ca 1500 qm wurde kostenfrei gestellt.
Habs gemacht allerdings mehr bauen lassen.
kam 45.000 mark - hilfe vom staat glaube es waren dann noch 32.000 und da die Abzahlungsrate die normale übliche Miete nicht viel übersteigen durfte
habe ich 122 mark im monat abbezahlt.
 

taz

Frischling
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------------------sorry doppelt----------------
 

nachtstern

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Kinderreich, naja könnte durchaus sein. da wurde sehr viel gemacht.

Mich zb. hat man gefragt, nachdem das 3. kind da war, ob ich nicht ein haus bauen will.
Grundstück ca 1500 qm wurde kostenfrei gestellt.
Habs gemacht allerdings mehr bauen lassen.
kam 45.000 mark - hilfe vom staat glaube es waren dann noch 32.000 und da die Abzahlungsrate die normale übliche Miete nicht viel übersteigen durfte
habe ich 122 mark im monat abbezahlt.

wer hätte das wohl nicht getan`? ^^
 

Tooraj

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Das sollte ein Gag sein - obwohl die "BHG" im Volksmund gern auch "VEB Matsch und Gammel", bzw. "VEB Mist und Stinke" genannt wurde. :giggle:

Ja, doch, diese Bezeichnung kursierte in Bezug auf den Großhandel OGS. Und sie bezog sich vor allem darauf, dass sich der Handel nicht die Mühe machte, Gemüse wie Kartoffeln oder Rüben usw. in einer optisch ansprechenden Form zu verkaufen. Da war meistens noch der Dreck vom Feld mit dran. Und ja, einen Blumenkohl musste man vor dem Kochen eine halbe Stunde ins Salzwasser legen, damit eventuelle Raupen rauskrochen. DDR-Bio halt, ohne chemische Keule.
 

admonitor

Frischling
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Gelaber. sowas gabs evtl. wenn die alten alles versoffen haben. Höhrt auf mit dem mist, jeder kann rechnen.

lohn netto pro nase a 650 mark = 1300 mark, davon 19 mark strom und 98 mark miete incl wasser, müll, etc.
bleinen schonmal 1200 übrig.

Geld hatte jeder in der DDR weils sonst ja keine ausgaben gab. also höhr auf hier mist zu reden.

Eine Köchin verdiente keine 650 Mark, die Damen auf dem Feld auch nicht. Selbst ich fing mit 465 Mark an... als Kindergärtnerin. Dir sollte bekannt sein, dass wir studiert hatten. Mein einer Opa war Schuster in einer PGH...650 Mark waren ein Traum.

Die Eltern müssen nicht alles versoffen haben. Es gab kinderreiche Familien, ja, sie bekamen erst ab 4 Kindern ( später ab 3) das Schulessen umsonst.Aber was war mit den anderen Mahlzeiten? Die Münder mussten gestopft werden. Das Stipendium gab es auch erst ab der 8. oder 9. Klasse. Ich bestreite nicht, dass es Zuschüsse gab. Ich bestreite auch nicht, dass die meisten gut leben konnten. Aber ich bestreite, dass es keine Armut gab.
 
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DDR stipendium?? wie geht das?

Es hieß " Stipendium". Ich glaube, in wirklichkeit hieß es Unterhaltsbeihilfe. Das bkamen die Kinderreichen aber auch Kinder von Alleinerziehenden ab 1 Kind.

Und eigentlich auch zu einem passenden Zeitpunkt: mit 14, wenn die Kinder teurer wurden. Heute bekommt man auch Unterhaltsvorauszahlung, die dann aber nach 5 Jahren bzw mit dem 12. Geburtstag endet.
 
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Man konnte sein Geld auch monatlich durchbringen - Alkohol war ziemlich teuer. Aber ansonsten kann ich das nur bestätigen. In der DDR hat man gespart, um teure Dinge kaufen zu können (z.B. Auto, TV) - aber dann war es einem auch nicht an den Arsch gebunden und das Konto wurde geräumt. In der BRD spart man aus Angst - aber selbst wenn es einem schlechter geht, versucht man, so lange wie möglich, das Ersparte nicht anzutasten.

Da stimme ich dir voll zu.
Aber ne Godfuchs, Wisent oder Boxer kostete eben auch über 100 Mark und ein paar vernünftige Stiefel aus der Jugendmode hatten auch ihren Preis.
 
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Ja, doch, diese Bezeichnung kursierte in Bezug auf den Großhandel OGS. Und sie bezog sich vor allem darauf, dass sich der Handel nicht die Mühe machte, Gemüse wie Kartoffeln oder Rüben usw. in einer optisch ansprechenden Form zu verkaufen. Da war meistens noch der Dreck vom Feld mit dran. Und ja, einen Blumenkohl musste man vor dem Kochen eine halbe Stunde ins Salzwasser legen, damit eventuelle Raupen rauskrochen. DDR-Bio halt, ohne chemische Keule.


Aber der Blumenkohl schmeckte auch noch nach Blumenkohl. Heute gieße ich das erste sprudelnde Wasser ab und gieße neues auf, damit der Kohl nicht ganz nach Chemie schmeckt.
 
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Mist???? Sorry....kein Mist---selbst erlebt. 4 Heranwachsende Söhne und ein Ehemann waren nicht leicht satt zu bekommen. Wir Schüler brachten den Jungs öfter mal Schulbrote mit.
Mein Mann erzählte, hätten sie nicht zu Hause(als er Kind war) selbst noch zusätzlich angebaut und auch verkauft, wären sie nicht über die Runden gekommen.

Bei vier Kindern war die Schulspeisung kostenfrei, sowie auch etliches anderes. ich will nich unken, es gab tatsache arme Familien, aber die Regel war das nicht, das es nicht zum Frühstücksbrot gereicht hat, die Milch zum Frühstück gabs in der Schule dann ja wieder, für Kinderreiche Familien, kostenfrei.
 

taz

Frischling
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Eine Köchin verdiente keine 650 Mark, die Damen auf dem Feld auch nicht. Selbst ich fing mit 465 Mark an... als Kindergärtnerin. Dir sollte bekannt sein, dass wir studiert hatten. Mein einer Opa war Schuster in einer PGH...650 Mark waren ein Traum.

Die Eltern müssen nicht alles versoffen haben. Es gab kinderreiche Familien, ja, sie bekamen erst ab 4 Kindern ( später ab 3) das Schulessen umsonst.Aber was war mit den anderen Mahlzeiten? Die Münder mussten gestopft werden. Das Stipendium gab es auch erst ab der 8. oder 9. Klasse. Ich bestreite nicht, dass es Zuschüsse gab. Ich bestreite auch nicht, dass die meisten gut leben konnten. Aber ich bestreite, dass es keine Armut gab.

gut 450 mark x2 = 900 miete strom 120 = 780 mark bleiben übrig. mit 780 mark bei den schon von mir genannten preisen:

Kiga/Kikr war frei.
Schulessen die ganze Wo 2,75 mark
Milchgeld ganze woche 1 mark
Schulbus war frei
ein 2 pfundbrot kam 52 pfennige
ein 3 pfundbrot 72 pfennige
ein Brötschen 5 pfennige

und nun erzähl mir mal wie man da hungern muss. man man man solch ein gelaber
 
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Eines hat der Fredstarter konsequent ausgeblendet ! Warum waren die Honeckers in Chile , und warum waren sie dort so willkommen .

Weil die DDR nach dem Putsch in Chile auf der Seite der Verfolgten war , die BRD auf der Seite des Massenmörders !

Maßgeblich war wohl ganz profan , das Honeckers Kinder nach Chile geheiratet hatten.
 
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Das sollte ein Gag sein - obwohl die "BHG" im Volksmund gern auch "VEB Matsch und Gammel", bzw. "VEB Mist und Stinke" genannt wurde. :giggle:

Die BHG hat keine Lebensmittel verkauft... die BHG war die "Bäuerliche Handelsgenossenschaft".... sowas wie im Westen die BayWa....:rolleyes2:
 
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Man konnte sein Geld auch monatlich durchbringen - Alkohol war ziemlich teuer. Aber ansonsten kann ich das nur bestätigen. In der DDR hat man gespart, um teure Dinge kaufen zu können (z.B. Auto, TV) - aber dann war es einem auch nicht an den Arsch gebunden und das Konto wurde geräumt. In der BRD spart man aus Angst - aber selbst wenn es einem schlechter geht, versucht man, so lange wie möglich, das Ersparte nicht anzutasten.

Was? Alkohol war teuer? Das war dann wohl eine andere DDR, in der Du gelebt hast....
 

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