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Dort, im katholischen Kroatien, scheint die Welt weitgehend in Ordnung zu sein, es ist allein die Arbeitslosigkeit, die in jenem Land ein Problem darstellt.
Ansonsten wirkt das, was man darüber lesen kann, wie ein Bericht aus guten Tagen in Deutschland.
Ihre Einstellung zum Islam ist fast durchgehend die, die auch ich habe -- wahrscheinlich haben sie aus diesem Grunde ihr Land auch rein gehalten von diesen schmierigen gewalttätigen Typen, die in der islamischen Welt normal sind.
Man vergleiche DAS nicht nur mit vielen Moslems in der BRD, sondern auch mit den Biodeutschen. Dazu muss man nicht mehr schreiben, der Vergleich dürfte klar zugunsten der Kroaten ausfallen.
Ich war erst zweimal für je eine Woche in Kroatien - das letzte mal 2006.
Mein Eindruck war auch ein sehr guter. Positiv, sehr positiv,, dass Bosnier und Kosovaren immer noch einen Bogen um das schöne Land machen. Die Koaten haben die echt nicht verdient. Deutsche Muselmanenversteher benötigen die übrigens genauso wenig.
Hoffentlich bleibt es so.
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Ansonsten wirkt das, was man darüber lesen kann, wie ein Bericht aus guten Tagen in Deutschland.
Meinereins hat recht viel mit Kroaten zu tun und ich kann nur bestätigen, was der Autor dort schreibt: Meist angenehme, gebildete Leute, mit denen es sich gut auskommen lässt.Man kann eine Woche lang täglich durch Split spazieren und sieht kein einziges islamisches Kopftuch, keinen Schwarzen und nirgends eine Moschee. Bettelnde Zigeuner trifft man genauso wenig wie durchreisende „Flüchtlinge“ Richtung Germoney. Stattdessen sieht man vergleichsweise gut gefüllte Kirchen sogar bei der Frühmesse oder der Abendandacht unter der Woche. Einheimische, die in die durchwegs katholischen Kirchen eintreten, nehmen das Weihwasser und bekreuzigen sich, viele knien in den Kirchenbänken und beim Verlassen der Kirche machen sie eine Kniebeuge. So wie es etwa in Bayern in den fünfziger Jahren einmal üblich war.
Ihre Einstellung zum Islam ist fast durchgehend die, die auch ich habe -- wahrscheinlich haben sie aus diesem Grunde ihr Land auch rein gehalten von diesen schmierigen gewalttätigen Typen, die in der islamischen Welt normal sind.
Man sieht auffallend viele junge Mütter mit Kinderwagen spazieren gehen. Die Geburtenrate ist höher als bei uns, aber auch sinkend, unter anderem deshalb, weil viele junge Kroaten mangels Arbeitsplatz auswandern. Die Bevölkerung, seien es die Jugend oder Erwachsene, wirkt sehr zivilisiert. Eine Woche lang konnten keine Punks, Randalierer, Verwahrloste, kein lauter Streit, keine Schlägerei gesichtet werden, sogar die Alkoholiker am Hafen verhielten sich trotz täglichem Rausch auffallend ruhig und belästigten niemand.
Die Kinder scheinen gut erzogen.
Man vergleiche DAS nicht nur mit vielen Moslems in der BRD, sondern auch mit den Biodeutschen. Dazu muss man nicht mehr schreiben, der Vergleich dürfte klar zugunsten der Kroaten ausfallen.
Ich war erst zweimal für je eine Woche in Kroatien - das letzte mal 2006.
Mein Eindruck war auch ein sehr guter. Positiv, sehr positiv,, dass Bosnier und Kosovaren immer noch einen Bogen um das schöne Land machen. Die Koaten haben die echt nicht verdient. Deutsche Muselmanenversteher benötigen die übrigens genauso wenig.
Hoffentlich bleibt es so.
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