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Heute kleiner Lohn, morgen Altersarmut - Versagt der Sozialstaat?

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hoksila

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Compa, es gibt in unserer Gesellschaft immer Aufgaben welche keiner besonderen schulischen Bildung bedürfen. Aufgaben welche zwingend erledigt werden müssen , z.B. die die Reinigungskräfte der WC usw.

Sollen die mit Fachschulreife putzen und werden dann so bezahlt, dass Sie davon leben können?


Es wird Zeit, nicht länger zu akzeptieren, dass sich die Eliten billigste Arbeitskräfte sichern und die Niedriglöhne mit mangelnder Bildung begründen.

So sehe ich das auch.

Gruß, hoksila
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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nahezu jeder job ohne ausbildung, zum beispiel irgendeine scheiße am fließband.

Da die am Fließband aber keine "Scheiße" herstellen und möglicherweise
auch noch in Schichten arbeiten, müssen sie so entlohnt werden, daß sie
davon auch leben können.
 
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Da haben die "Disputen" völlig recht, Bildung ist ein Weg aus der Armutsfalle.
Wenn Fr. Kraft nun erklärt, dass nicht mehr Geld für Bildung zur Verfügung steht, dann muss
man eben selbst den Mors in Bewegung setzen und nicht immer nach dem Staat schreien.

Der Titel lt. ja "Heute kleiner Lohn........."

Die s.g. "Jugend von heute" hat eben mehr Interessen für Handys, Computer, Partys usw.
da ist frühes Aufstehen nicht besonders beliebt, oder sich gar schmutzig machen für einen
Nebenjob d.h. Zusatzverdienst. Auch scheuen viele Eltern eine entsprechende Konfrontation
mit ihren "Kindern".

Hm,
machen es die Flüchtlinge, die auf eine wirkliche Integration setzen, nicht vor? :kopfkratz:

Compa, es gibt in unserer Gesellschaft immer Aufgaben welche keiner besonderen schulischen Bildung bedürfen. Aufgaben welche zwingend erledigt werden müssen , z.B. die die Reinigungskräfte der WC usw.

Sollen die mit Fachschulreife putzen und werden dann so bezahlt, dass Sie davon leben können?


Es wird Zeit, nicht länger zu akzeptieren, dass sich die Eliten billigste Arbeitskräfte sichern und die Niedriglöhne mit mangelnder Bildung begründen.

Gut gebrüllt Löwe :cool:

Nur musst du etwas in der Zeit zurückgehen dann wirst du ggf. selbst
darüber stolpern wer uns die Niedriglöhne beschert hat.

Es waren Zuwanderer, die fürn Appel undn Ei alles gemacht haben, solche Zuwanderer
stehen schon wieder parat und scharren schon mit den Hufen, dass man sie auf den
Arbeitsmarkt loslässt.

Des Weiteren ist doch unsere Gesellschaft seit langem auf diesen Tripp "Geiz ist Geil".
Du natüüürlich selbstverständlich nicht :giggle: :giggle:

Nun mit dem Finger, bei der beschriebenen Mentalität "Geiz ist Geil" auf die "Elite" zu
zeigen ist völlig fehl am Platz.
 
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Da die am Fließband aber keine "Scheiße" herstellen und möglicherweise
auch noch in Schichten arbeiten, müssen sie so entlohnt werden, daß sie
davon auch leben können.

da sind maschinen viel kostengünstiger. produktion von konsumgütern in handarbeit ist nicht mehr rentabel.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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nahezu jeder job ohne ausbildung, zum beispiel irgendeine scheiße am fließband.

Wer dumm geboren und nichts dazu gelernt hat, der sollte nunmal keine überzogenen Ansprüche an Job, Arbeit und deren Bezahlung stellen. :))
 
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So so,
es ist also deiner Meinung nach eine Ausrede diese Sache mit der Bildung.

Als Bürger der ehemaligen DDR solltest du doch anderer Meinung sein.
Hättest du, wenn du seinerzeit alt genug gewesen wärst, das auch der Margot so offen gesagt?

Mehr Bildung muss nicht unbedingt ein Studium bedeuten, so gesehen ist dein Beispiel mit
dem Bauarbeiter, Briefträger usw. für den Papierkorb.

Als ehemaliger Betriebsinhaber, nun im wohlverdienten Vorruhestand, hatte ich mit den Einstellungen
von Personal usw. zu tun, auch war ich in bestimmten Prüfungsausschüssen der HWK tätig und hatte
somit z.B. Einsichten in Schulzeugnissen.

Bei diesen Tätigkeiten d.h. Schulnoten, Zeugnisse, Bewerbungen usw. lief mir teilweise ein kalter Schauer
über den Rücken zum Bildungsstand junger Leute.

Wenn ein Mensch von seiner Tätigkeit nicht leben kann dann hat er etwas verpennt entweder in der Schule
oder in der Ausbildung, aber es ist ja immer leichter nach dem Staat zu schreien und womöglich auf dieses
BGE zu warten.

Dein Tipp, dass alle "Sklaven", die deiner Meinung nach nur mit ein paar Groschen "abgespeist" werden, mal
für ein paar Wochen streiken sollen würde wohl nach hinten losgehen. Denn es finden sich heute immer Menschen
die etwas noch billiger machen würden wenn man sie nur machen lassen würde. Da liegt nämlich das große Problem
welchen du und nicht nur du immer gerne vergessen oder es nicht wahrhaben wollen.

Wir reden aneinander vorbei.
Daß Du für viele Berufe eine ordentliche Ausbildung, die vorherige
Schulbildung inbegriffen, brauchst, steht doch außer Frage.
Es gibt aber auch eine Menge Tätigkeiten, für die das nicht erforderlich ist
und die dennoch verrichtet werden müssen.
Und die das tun, müssen auch davon leben können.
Es geht auch nicht darum, "nach dem Staat zu schreien".
Die Aufstockung aus Steuermitteln ist doch die Folge von Dumpinglöhnen,
Zeitarbeit und dergleichen.
Wie war das denn bei Euch früher?
Ein BGE halte ich übrigens für Unsinn.

Wir reden doch nicht aneinander vorbei, das siehst wohl nur du so.

Schau dich doch einmal in der Welt um wie es sich mit diesen Jobs die du ansprichst
weltweit verhält, soll Deutschland nun die Welt retten.

Wir beide werden es nicht ändern können, dass es immer Gewinner und Verlierer
geben wird, diese wird und kann keine Partei ändern ohne "die andere Partei" bzw.
Arbeitsgruppe zu verärgern.

Es mag nun ein wenig brutal zu lesen sein, aber kannst du mir denn nun einen Menschen
vorführen der durch dieser niederen Arbeit verhungert oder zu Tode gekommen ist?

Ausgerechnet du fragst mich wie es bei uns früher war? :cool:
 
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Da die am Fließband aber keine "Scheiße" herstellen und möglicherweise
auch noch in Schichten arbeiten, müssen sie so entlohnt werden, daß sie
davon auch leben können.

Hm,
ein Fließbandarbeiter bei VW, BMW, Mercedes usw. verdient mehr wie ein gelernter KfZ-Mechatroniker
der 3 1/2 Jahre in der Lehre war.
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Wir reden doch nicht aneinander vorbei, das siehst wohl nur du so.

Schau dich doch einmal in der Welt um wie es sich mit diesen Jobs die du ansprichst
weltweit verhält, soll Deutschland nun die Welt retten.

Wir beide werden es nicht ändern können, dass es immer Gewinner und Verlierer
geben wird, diese wird und kann keine Partei ändern ohne "die andere Partei" bzw.
Arbeitsgruppe zu verärgern.

Es mag nun ein wenig brutal zu lesen sein, aber kannst du mir denn nun einen Menschen
vorführen der durch dieser niederen Arbeit verhungert oder zu Tode gekommen ist?

Ausgerechnet du fragst mich wie es bei uns früher war? :cool:

Es geht doch nicht ums verhungern, Compa.
Es geht z. B. darum, daß eine Menge Jobs mit Steuergeldern aufgestockt werden müssen.
Und da hätte mich eben interessiert wie das früher bei Euch war.
Konnten beispielsweise türkische Müllmänner von ihrer Hände Arbeit leben
oder bekamen die auch noch einen Zuschuß vom "Staat".
War nur eine Frage.

Gruß, hoksila
 

denmarkisbetter

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Wer dumm geboren und nichts dazu gelernt hat, der sollte nunmal keine überzogenen Ansprüche an Job, Arbeit und deren Bezahlung stellen. :))

Naja. Ich habe die Erfahrung auch in meinem Umfeld gemacht,dass gerade diejenigen die als "hochbegabt" angepriesen werden ,doch recht staatsnah unterkriechen. nahezu alle, wenn die ich Absolventen meines Studiums so betrachte.

Man kann sagen,je "genialer" jemand glaubt zu sein, je höher sind seine Ansprüche gegen den Staat. Ok manche gehen auch in Grossonzerne.
Aber immer wird ein vorstrukturierter Vorteil mitgenommen,ob als Führungskraft oder Freiberufler.

Eigene Ideen,Unternehmen aus dem Nichts sind bei denjenigen,die sich selbst für genial halten doch eher selten. Für mich ist das aber dans einzige Kriterium für Genialität.
 

Kaffeepause930

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Da die am Fließband aber keine "Scheiße" herstellen und möglicherweise
auch noch in Schichten arbeiten, müssen sie so entlohnt werden, daß sie
davon auch leben können.

An welche Höhe der Entlohnung dachten Sie denn so?
 

Spökes

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Da die am Fließband aber keine "Scheiße" herstellen und möglicherweise
auch noch in Schichten arbeiten, müssen sie so entlohnt werden, daß sie
davon auch leben können.
Das wäre ja gerade mal nur ein Auskommen. Natürlich steh diesen Leuten, die in der zerlegten Arbeitswelt unseren Wohlstand sichern, zu mit einem Einkommen entlohnt zu werden. Die sollen ruhig auch mal 'ne Mark sparen können und sich letztlich auch ein Häuschen bauen können. Das ist die Arbeit der anders Qualifizierten schon wert. Nun, seit der mitteldeutschen Schwemme an Arbeitskräften ist das gültige Gefüge leider etwas in Vergessenheit geraten. Die zwischenzeitlichen Import-Schwemmen machten dem Lohn- und Gehalts-Gefüge leider gar ein Ende und manch einer denkt nun, arbeiten würden nur noch die Dummen. Menschenhändler umgeben uns.
 
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Wir reden doch nicht aneinander vorbei, das siehst wohl nur du so.

Schau dich doch einmal in der Welt um wie es sich mit diesen Jobs die du ansprichst
weltweit verhält, soll Deutschland nun die Welt retten.

Wir beide werden es nicht ändern können, dass es immer Gewinner und Verlierer
geben wird, diese wird und kann keine Partei ändern ohne "die andere Partei" bzw.
Arbeitsgruppe zu verärgern.

Es mag nun ein wenig brutal zu lesen sein, aber kannst du mir denn nun einen Menschen
vorführen der durch dieser niederen Arbeit verhungert oder zu Tode gekommen ist?

Ausgerechnet du fragst mich wie es bei uns früher war? :cool:

Es geht doch nicht ums verhungern, Compa.
Es geht z. B. darum, daß eine Menge Jobs mit Steuergeldern aufgestockt werden müssen.
Und da hätte mich eben interessiert wie das früher bei Euch war.
Konnten beispielsweise türkische Müllmänner von ihrer Hände Arbeit leben
oder bekamen die auch noch einen Zuschuß vom "Staat".
War nur eine Frage.

Gruß, hoksila

Wenn es nun nicht ums verhungern geht warum schreibst du dann:

Und die das tun, müssen auch davon leben können.

Aber mit solchen Sprüchen sammelt man halt Pluspunkte. Oder wie muss ich deine Worte nun einordnen? :kopfkratz:

Ja ja,
es muss halt aufgestockt werden, weil eben nichts billiger wird und die Löhne halt
gestiegen sind. So kommen wir zu diesem Hamsterrad, wenn du verstehst was ich meine.
Oder eben zu den Gewinnern und Verlierern, such es dir aus.

Da ich kein türkischer Müllmann bin oder war kann ich deine Frage nicht beantworten.
Mir wurde in meiner Jugend und Ausbildung nichts geschenkt, all meine "Weiterbildungen" musste
ich aus eigener Tasche zahlen, das war in unserer Familie so gewollt und was sehr prägend im
Umgang mit Geld, Sparsamkeit und Rücklagen.
 
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Der Sozialstaat wird höchstens dann irgendwann "versagen", wenn die Ausgaben explodieren und nicht mehr finanzierbar sind. Gegenwärtig macht mir dabei die aktuelle Rentendiskussion Sorge, denn nach den Wohltaten wie der Frühverrentung mit 63 und der sogenannten Mütterrente steht ja jetzt die Absenkung des Rentenniveaus zur Disposition. Ich frage mich dabei nur immer, wer bezahlt es am Ende...?:coffee:
 
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Zu teuer sind die Kisten nur den Leuten die dafür nicht genug Geld haben.

und wenn du dir jeden tag 3 davon kaufen kannst, so solltest du besser ihr preis-leistungsverhältnis im vergleich mit anderen gurken beachten.
übrigens: gerade leute mit viel kohle gucken genauer hin, bevor sie etwas kaufen, oder auf den müll werfen.
 
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Hallo heinz,

Zu der Sendung möchte ich einige Anmerkungen zur Diskussion stellen.

Von den Disputen wurde jeweils Bildung als Weg aus der Armutsfalle eingefordert.

Frau Kraft hat erklärt, dass in ihrem Länderhaushalt nicht mehr Geld für Bildung zur Verfügung steht.

Aus welchem Gedankengang sprichst du jetzt das Thema Bildung an? Natürlich ist ein gute Ausbildung wichtig und auch die Möglichkeit der Weiterbildung etc. . Diese hat aber im engeren Sinne nichts mit der Entlohnung bestimmter Tätigkeiten zu tun.

Allgemein kann gesagt werden, dass Krankenhäuser sich über die Leistungen der Krankenversicherung, das Pflegewesen sich aus dem Topf Pflegekasse finanzieren. Im Krankenhauswesen werden sog. DRGs (Fallpauschalen - errechnen sich aufgrund diagnostizierter Krankheit und Fallschwere) zur Abrechnung von Leistungen verwendet.
Hinzu werden Investionen in Krankenhäuser durch die Bundesländer gefördert, die in den jeweiligen Krankenhausbedarfsplänen der Länder aufgenommen sind (z.Zt. aufgrund größe kleinere Krankenhäuser nicht umfasst).

Die DRGs werden zwischen der Deutsche Krankenhausgesellschaft – DKG, dem Spitzenverband Bund der Gesetzlichen Krankenversicherung – GKV und Verband der privaten Krankenversicherung – PKV verhandelt.

Wie das einzelne Krankenhaus bestimmte Tätigkeiten entlohnt, bleibt jedoch weiter Frage der jeweiligen (Haus)tarifverträge. Natürlich kann man die Tarifverträge unter die Lupe nehmen. Und vermutlich wird in den unteren Lohngruppen dort am besten bezahlt, wo mit Verdi verhandelt wurde.

Aber trotzdem: Um welche Frage willst du jetzt genau diskutieren?

In einer Volkswirtschaft gibt es die unterschiedlichsten Aufgaben.

So nehme ich als unvollständiges das Beispiel das Gesundheitswesen.

Die Kranken- Pflegekassen den Sozialversicherungen usw.

Als erster an der Front steht der Hausarzt mit seinen Helferinnen (Arzthelferin, Sprechstundenhilfe usw.) gefolgt vom Facharzt mit all seinen Hilfskräften

Das Krankenhaus mit:

Verwaltungsaufgaben der technischen Organisation, dem Support usw.
Die medizinische Schiene mit den Ärzten und den medizinischen Fachkräften
Die Pflegerische Schiene mit der Patientenversorgung
Die Reinigungskräfte usw.

Durchforsten wir alle genannten Bereiche so finden wir ganz viele sehr gut, gut, miserable und sehr schlecht bezahlte Tätigkeiten, Aufgaben.

Aber auch diese einfachen Tätigkeiten sind ein zwingend notwendiger Teil der Gesamtaufgaben.

Diese notwendigen einfachen Tätigkeiten sind in aller Regel so entlohnt, dass kein Arbeitnehmer davon halbwegs vernünftig leben kann.


Aus keinem einzigen Beitrag der Disputen wurde die Gemengelage halbwegs vernünftig angesprochen.

Was folgt für dich daraus? Um welche These geht es dir zur Diskussion?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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