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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der (gewünschte?) DDR Thread

bejaka

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bejaka

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bejaka

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Leider war der Staatsbürgerkundeunterricht der DDR etwas zu knapp bemessen mit zwei Wochenstunden. Andererseits haben uns auch unsere Eltern, die allesamt im Reich aufwuchsen, nicht besonders beschickt mit den Tatsachen, die sie kannten aber selten aussprachen. Die Angst, im KZ zu landen, hat generationsübergreifend gewirkt:))
Nach der Annektion hatten nun die DDRBürger das Glück, ihre Reisefreiheit in Form von Arbeitswegen auszuleben. Viele meiner Nachbarn wählten den einmaligen Reiseweg und wir treffen uns bisweilen in unserem Netzstammtisch, den wir hier nicht ausschwätzen. Immerhin spart das so lästige Hotelkosten bei gegenseitigen Besuchen. Sascha faßt das Ganze mal zusammen und findet witzigerweise immer wieder Bestätigungen der Marxschen Erkenntnis:
https://sascha313.wordpress.com/2019/01/24/der-alltag-der-imperialismus-und-die-moral/

Gelegentlich komme ich noch nach Deutschland mit "D", sprich, in die DDR. Mit meinen Kollegen treffe ich mich nicht mehr dort. Sie sind mittlerweile alle gegangen und ihre Eltern sind entweder noch mitgezogen oder bereits an Unter- und Fehlversorgung gestorben. Die jüngeren Freunde und deren Kinder, die da geblieben sind, nutzen mittlerweile den üblichen Reichsteutschen Sprachgebrauch und sehen den als ganz normal an. Gelegentlich fahren mit mir Genossen und Freunde meiner neuen Umgebung mit und sehen die Ruinenstädte, die ruinierten Betriebe und die Leute. Viele kennen die DDR noch, die sie als Kraftfahrer oder Maschinenschlosser besucht hatten. Der Vergleich zu Heute ist die Leistungsabrechnung mit den Faschistenbesatzern:))
Darüber wird sicher bald dieses oder jenes Buch erscheinen.

Wir haben dann noch eine kleine Anreicherung bzw. Kulturanreicherung vom Ossi:
https://ossiblock.wordpress.com/2019/01/22/eine-ganz-dumme-propaganda/

Die Minderwertigkeitsapostel aus den FaschistenDruckstuben im Westen haben offensichtlich schwere Indentitätsprobleme:))

kh
 
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Brandy

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Sputnik liefert uns heute ...
Wir werden die Räuber samt ihrem Darminhalt vor einem Tribunal wieder finden!!
kh
Ein Darminhalt aus der Versorgungsstätte der Müllesser möchte uns etwas aus der DDR berichten:))
kh
Da beweist ja der letzte "DDR-Bürger" wieder einmal seine eigene Art von Humor und parodiert sein eigenes Würgen:
Zitiert sich selber und nennt dann sein eigenes Geschreibsel "Darminhalt" und seine Küche "Versorgungsstätte der Müllesser".
Soooo schlecht waren die Kantinen in der "Ehemaligen" doch nicht,
auch wenn auffällig oft Kohl auf dem Speiseplan stand - mal Rotkohl, mal Weißkohl.
 

bejaka

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Leider war der Staatsbürgerkundeunterricht der DDR etwas zu knapp bemessen mit zwei Wochenstunden. Andererseits haben uns auch unsere Eltern, die allesamt im Reich aufwuchsen, nicht besonders beschickt mit den Tatsachen, die sie kannten aber selten aussprachen. Die Angst, im KZ zu landen, hat generationsübergreifend gewirkt:))
Nach der Annektion hatten nun die DDRBürger das Glück, ihre Reisefreiheit in Form von Arbeitswegen auszuleben. Viele meiner Nachbarn wählten den einmaligen Reiseweg und wir treffen uns bisweilen in unserem Netzstammtisch, den wir hier nicht ausschwätzen. Immerhin spart das so lästige Hotelkosten bei gegenseitigen Besuchen. Sascha faßt das Ganze mal zusammen und findet witzigerweise immer wieder Bestätigungen der Marxschen Erkenntnis:
https://sascha313.wordpress.com/2019/01/24/der-alltag-der-imperialismus-und-die-moral/

Gelegentlich komme ich noch nach Deutschland mit "D", sprich, in die DDR. Mit meinen Kollegen treffe ich mich nicht mehr dort. Sie sind mittlerweile alle gegangen und ihre Eltern sind entweder noch mitgezogen oder bereits an Unter- und Fehlversorgung gestorben. Die jüngeren Freunde und deren Kinder, die da geblieben sind, nutzen mittlerweile den üblichen Reichsteutschen Sprachgebrauch und sehen den als ganz normal an. Gelegentlich fahren mit mir Genossen und Freunde meiner neuen Umgebung mit und sehen die Ruinenstädte, die ruinierten Betriebe und die Leute. Viele kennen die DDR noch, die sie als Kraftfahrer oder Maschinenschlosser besucht hatten. Der Vergleich zu Heute ist die Leistungsabrechnung mit den Faschistenbesatzern:))
Darüber wird sicher bald dieses oder jenes Buch erscheinen.

Wir haben dann noch eine kleine Anreicherung bzw. Kulturanreicherung vom Ossi:
https://ossiblock.wordpress.com/2019/01/22/eine-ganz-dumme-propaganda/

Die Minderwertigkeitsapostel aus den FaschistenDruckstuben im Westen haben offensichtlich schwere Indentitätsprobleme:))

kh

Mich freut es ungemein, daß die Gehlentruppe Nachtschicht macht für ein paar Semmeln aus der Tafelküche und sich mit echten Kriegsverbrecherschmuck schmückt:))

kh
 

Brandy

Ministerpräsident
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hoksila

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Soooo schlecht waren die Kantinen in der "Ehemaligen" doch nicht,
auch wenn auffällig oft Kohl auf dem Speiseplan stand - mal Rotkohl, mal Weißkohl.

Da kann ich nur zustimmen!
Schlecht war das Essen nicht. In vielen Betrieben wurde in eigenen Küchen selbst gekocht.
Manchmal gab es Rotkohl und manchmal Weißkohl, während es bei Euch jeden Tag
nur Helmutkohl gab.

Gruß, hoksila
 

Intruder

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Die DDR war jedenfalls nicht verantwortlich dafür, daß Dresden und der Raum Richtung Osten, zeitweise kein Westfernsehen hatte bzw. nur an Schönwettertagen:))
....
Ihre Goebbelslüge mit dem "Nichtempfang" von Westfernsehen im Dresdner Raum stammt von einem ExBerichtausBonnFaschistentroll, der heute das ReichsGoebbelsangebot mit führt:))
Nochmal: Schon so blödgequiekt, daß du die Widersprüche in deinen eigenen Beiträgen gar nicht bemerkst.
Westfernsehen war bei uns weder verboten, sie Goebbelstroll, noch unerreichbar.
Nochmal, du Blödgequiekter und Lügner, unsere Diskussion:
bejaka schrieb:
In Ferien-, Betriebs-, Kinder-, Schul-, Medizin-, Militär-, Gastronomie- und kommunalen Einrichtungen wurden ausnahmslos Secamsysteme verwendet.
Intruder schrieb:
Warum wohl? Richtig, weil dort Westfernsehen verboten war.
Und jetzt hätte ich doch schon gern mal einen Beleg, an welchem NVA-Standort zum Beispiel Westfernsehen erlaubt war. Also - Butter bei die Fische. Willst doch hier nicht als permanenter Lügner dastehen, oder?
 
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Intruder

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Da beweist ja der letzte "DDR-Bürger" wieder einmal seine eigene Art von Humor und parodiert sein eigenes Würgen:
Zitiert sich selber und nennt dann sein eigenes Geschreibsel "Darminhalt" und seine Küche "Versorgungsstätte der Müllesser".
Wundert mich nicht, daß einer, der von sich ständig in der Mehrzahl spricht und sich nach eigener Aussage auch schon blödgequiekt hat, sich auch noch selbst zitiert und das nicht mal merkt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Da kann ich nur zustimmen!
Schlecht war das Essen nicht. In vielen Betrieben wurde in eigenen Küchen selbst gekocht.
Manchmal gab es Rotkohl und manchmal Weißkohl, während es bei Euch jeden Tag
nur Helmutkohl gab.

Gruß, hoksila

Wir hatten sogar Ski-Koree! (Die Wessis können es bis heute nicht richtig schreiben.)
 

Lono

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Da kann ich nur zustimmen!
Schlecht war das Essen nicht. In vielen Betrieben wurde in eigenen Küchen selbst gekocht.
Manchmal gab es Rotkohl und manchmal Weißkohl, während es bei Euch jeden Tag
nur Helmutkohl gab.

Gruß, hoksila
Über unsere Kantine kann ich auch nicht klagen.
Zeitweise war mein Schreibtisch allerdings in einer Außenstelle, da kamen ein "Stamm-" und ein "Wahlessen" in Thermokübeln, was wöchentlich vorzubestellen war. Das hatte durch den Transport manchmal etwas gelitten, war insgesamt aber gut bis "akzeptabel". Im Hauptbetrieb war die Auswahl größer und das Essen frisch aus der Küche und gut.
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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...
Nochmal, du Blödgequiekter und Lügner, unsere Diskussion:
Zitat von bejaka
In Ferien-, Betriebs-, Kinder-, Schul-, Medizin-, Militär-, Gastronomie- und kommunalen Einrichtungen wurden ausnahmslos Secamsysteme verwendet.
Zitat von Intruder
Warum wohl? Richtig, weil dort Westfernsehen verboten war.
Und jetzt hätte ich doch schon gern mal einen Beleg, an welchem NVA-Standort zum Beispiel Westfernsehen erlaubt war. Also - Butter bei die Fische. Willst doch hier nicht als permanenter Lügner dastehen, oder?
Als das hat er sich doch längst erwiesen mit seinem ganzen Faschistenwahn und seiner "DDR-Persiflage" kann man ihn doch bestenfalls als 'Forenclown kh' vom Typ 'Dummer August' betrachten.

Übrigens:
- In frühen TV-Zeiten gab es im Süden der DDR die Aktion "Runter mit dem Ochsenkopf", das bezog sich auf einen Sender auf dem entsprechenden Berg in Bayern. Da kamen FDJ'ler und haben entsprechend ausgerichtete Antennen auf den Dächern zerstört.

- Im Raum Dresden und anderen ungünstigen geo- und topografischen Lagen war "Westfernsehen" tatsächlich nicht zu empfangen. (daher ARD = "Außer Raum Dresden")

- in den 1980er Jahren hat die Staats- und Parteiführung festgestellt, dass aus den Gebieten ohne "Westfernseh-Empfang" prozentual mehr "illegale Ausreiseanträge" (wie es damals genannt wurde) gestellt wurden, als aus dessen Empfangsgebiet.
Deshalb wurden wo es topografisch möglich war, Genossen beauftragt, örtliche "Gemeinschaften" zu gründen, die eine Empfangsstation auf Bergen oder mit höheren Masten einrichteten und dann (mit einer "Goubeau-Leitung") das Empfangssignal im Ort zu verbreiten.
Diese zuverlässigen Genossen konnten auch Offiziere "bewaffneter Organe" (NVA, VP, Zoll) sein!
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Goubau-Leitung

Nachtrag
zum "ochenkopf":
>> Mit dem Programm des heutigen Bayern 2 begannen im Oktober 1950 die UKW-Sendungen vom Ochsenkopf. Der Asenturm diente zunächst als Antennenträger, bevor 1951 ein 22 Meter hoher Stahlfachwerkturm errichtet wurde. Als fünf Jahre später auch das Erste Deutsche Fernsehen vom Ochsenkopf ausgestrahlt wurde, baute der Bayerische Rundfunk einen 50 Meter hohen Rohrmast, der 1958 einem Sturm zum Opfer fiel. Im selben Jahr wurde der heutige Stahlbetonturm fertiggestellt.

Die Gesamthöhe betrug bis September 2008 163 Meter. Mit der Umstellung auf DVB-T erhielt der Turm einen 25 Meter hohen GfK-Zylinder. Damit ist er insgesamt 188 Meter hoch.

Der Fernsehturm mit dem ARD-Fernsehsender auf dem Kanal 4 im VHF-Band I ermöglichte den Empfang des Westfernsehens in weiten Teilen der DDR, sogar einigen Bewohnern von Leipzig und Dresden, dem „Tal der Ahnungslosen“, mit Hilfe einer sogenannten Ochsenkopfantenne.

<<
Die Empfangsantennen waren wegen der Größe (VHF-Band I) und Polarisierung sichtlich erkennbar:
aus https://www.tagesspiegel.de/berlin/original-ddr/6252478.html über eine Ausstellung in Eisenhättenstadt
>>
Kinder und Jugendliche können wahrscheinlich mit dem selbstgebauten Gerippe aus Stahl, Aluminium und einem dünnen Kabel gar nichts mehr anfangen. Dabei standen die meist über zwei Meter langen Konstruktionen bis vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten tausendfach auf und unter Dächern im ganzen Osten Deutschlands, von Ost-Berlin und den unmittelbaren Orten an der innerdeutschen Grenze einmal abgesehen. Mit diesen Antennen sollte das Westfernsehen empfangen werden, was je nach Wetter und Stärke der Störsender vor allem in Ostsachsen und zwischen Rügen und Usedom mal mehr und mal weniger gut gelang. Anderswo waren die Tüftler immerhin so erfolgreich, dass in den 60er Jahren die Jugendorganisation FDJ regelrechte Stoßtrupps losschickte, um die sogenannten Ochsenköpfe von den Dächern zu holen. „Lieber Hörer sei kein Tropf, runter mit dem Ochsenkopf“, lautete damals das Motto. ... <<
 
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Brandy

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Hallo Lono,
ich habe eine PN von Dir erhalten, die aber nicht an mich gerichtet war, kann dir aber nicht per PN "antworten".

Ist Dein Postfach voll oder hakt das System?
 

hoksila

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Hallo Lono,
ich habe eine PN von Dir erhalten, die aber nicht an mich gerichtet war, kann dir aber nicht per PN "antworten".

Ist Dein Postfach voll oder hakt das System?

Da ist wohl etwas schiefgelaufen?!:giggle:

Gruß, hoksila
 

Lono

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HaddschiUmar

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Genau, das Brötchen für den Fünfer war ja so wichtig. Und die ständig vollen Specki-Tonnen zeugten von dieser völlig verfehlten Preispolitik. Wer sich im Dorf ein Schwein hielt, fütterte es mit Brot statt mit Schrot. War einfacher zu bekommen und billiger.
Das war dann im fast wörtlichen Sinne "Perlen vor die Säue werfen".

Auch die "individuellen Schweine" sollten doch auch etwas von der Planwirtschaft haben und sollten billiges Brot essen und nicht teures Schrot fressen.
 

bejaka

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es ist schon beachtenswert, wie unsere GehlenFaschisten frisch von der Ostfront, versuchen, sich Themen der DDR zu nähern. Lauter DDRFakten hier. WestIdioten dichten sich eine DDR:)
Ein Genuß...

Warten wir noch ein bißchen, und diese Trolle widerlegen sich selbst; bei dem IQ:))

Übrigens:
In der DDR wurde Scheizze auf dem Feld verteilt:))Humus...und so.
Westscheizze ist dafür nicht geeignet...Gen- und Idiotendreck... ist gaaanz sicher kein Humus:))
Um dieses Faschistenscheizzhaus Westteutschland wieder in einen brauchbaren Acker zu verwandeln, benötigt man heutzutage, mit recht modernen Methoden, rund 70 Jahre:))
Es ist nicht sicher, ob wir damit auch den Idiotengestank wegbekommen:))

kh
 

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