Dann muß man eben eine Art "Time sharing" für Frauen einführen. Beí Bedarf und Verfügbarkeit kann der Jüngling, Mann oder auch reife Senior auf eine, unter mehreren, für sich reservierte Frauen zugreifen. Ähnlich wie dies bei Ferienimmobilien oder bei einer gemeinschaftlichen Nutzung von Autos praktiziert wird. Hier sind jedenfalls Erfindungsgeist, Innovation und Flexibilität, sowohl bei der Mangelware Frau, als auch bei dem dieser Mangelware dann gegenüberstehenden Überangebot an vitalen muselmanischen Männern gefragt.
Jedenfalls bekommt dann auch die weniger attraktive und eher abschreckend wirkende Emanze ihre große Chance, unter dem Überangebot an männlichen Bewerbern, den einen oder anderen für sie passenden Deckel zu finden. Vielleicht ist dies mit ein Grund, warum es hauptsächlich unter den linksgrünversifften Wählerinnen so viele Anhängerinnen einer großherzigen Willkommenskultur gibt.