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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

OP
Diogena
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Die Nazis dachten und sagten bestimmt auch "wir schaffen das". Danach wurden sie überrannt und starben aus.

Was jetzt kein großer Verlust wäre, wäre dem so. Aber sie haben sich im Gros gedreht wie das sprichwörtliche Fähnlein im Wind und waren auf einmal "gute Demokraten" - oder Sozialisten, je nachdem. Sowohl mit dem Gedankengut, wie auch mit der Mentalität schlagen wir uns noch heute herum.
 
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- ???

- wo sind die aus den Nähten platzenden Häuser für geschlagene Männer?
Wie sieht das Verhältnis aus von Gefängnisinsassen, die Gewalt gegen Frauen und Insassinnen die Gewalt gegen Männer ausgeübt haben?

Ja eben, wo sind die Häuser, es gibt keine, weil Männer nie, niemals, niemals nie, Opfer von gewalt sind. Der "weiße mann" ist immer nur Täter.....
ich weiß, ich weiß........aber es sit nunmal so, und das übersehen die Genderaktivisten geflissendlich, dasß sie, wenn sie von Gleichstellung der Geschlechter reden, Frauen plus alle möglichen und unmöglichen Minderheiten im Blick haben, der heterogene Mann aber niemals Opfer, IMMER Täter sein muß.
Bis heute darf ein Mann, der von seiner Alten z.B Misshandelt wird, was gar nicht so selten ist (mißhandlung muß durchaus nicht nur körperlich verstanden werden, viele Frauen sind wahre Meister in der psychischen Mißhandlung, nicht nur ihrer Ehemänner, auch ihrer Kinder), die öffentlich nicht zugeben, will er nicht in seinem gedellschaftlichen Staatus, in den Augen der anderen Männer WIE der Frauen, ganz ganz tief sinken.

Sprich, wir gehen die Gleichstellungsdebatte von einem völlig falschen, weil aus oberschichtlichen ankademischen denken, an. Die sprechliche Ungleichheiheit ist eigendlich ein unbedeutendes Sekundärproblem.......die wirkliche Ungleichheit befindet sich in den gesellschaftlichen Strukturen der Normalbevölkerung, in den Ansichten, was ein Mann muß, und was eine Frau darf......und da hat sich für die Frau, auch in ihren Machtpositionen viel geändert, für Männer eher nicht, von ihnen wird immer noch erwartet, treu die Familie, samt Eheweib zu finanzieren, macht er das nicht, oder nicht so, wei es Frau wünscht, sieht die Gesetzeslage vor, ihn ganz schnell zu ruinieren, und gesellschaftlich unmöglich zu machen. Scheidungen sind immer noch männliches verarmungsrisiko nummer eins, das durchaus bis zur Obdachlosigkeit führen kann.
Stichpunkt Machtposition -----> Schau doch mal in die Amtsstuben, in die Büros von Konzernen, wer sitzt denn da in Überzahl und entscheidet über die Zahlung von HartzIV, über Anträge vor Gericht tc,pp....?
Zum größten Teil sitzen dort Frauen als Sachbearbeiter, Rechtspfleger usw.......klar, irgendwo sitzt meist an Mann ganz oben, das ist immer noch so, nur stützt er seine macht in der Mehrzahl auf die Damen, und wenn die nicht wöllten, hätter er die Macht nicht.... der größte Teil der Männer in diesen Branchen arbeitet dagegen in untergeordneter Position, als Aktenschlepper, Hausmeister, Sicherheitsdienst, Arbeiter.......Kleinstunternehmer...
 
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Dann begründe warum es kein "Herrlein" gibt.

Das ist eine interessante akademische Frage, warum sich ein Begriff zur Anrede für eine unverheiratete Frau im deutschen gebildet hat, nicht aber für einen unverheirateten Mann.
Vom Status waren beide, sowohl das ältliche unverheiratete Fräulein, wie auch der ewige Junggeselle gleich niedrig in der gesellschaftlichen Hirachie angesiedelt....quasi als irgendwie versagt....
 
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- es gibt viele Automechanikerinnen, Schreinerinnen, Schosserinnen u.s.w. seitdem die Werkstätten sich durchgerungen hatten Damentoiletten zu installiern.

Viele? Schau Dich doch um, das sind homöophatische Dosen......die stinknormale technische Arbeitswelt unterhalb des akademischen Grades ist eine, beinahe, reine Männerwelt. Und das nicht, weil Frauen nicht dürften, gerade das Handwerk nimmt im inzwischen jeden, oder jede......es gibt nur keine. Ausgenommen mdie Landwirtshaft, aber auch dort trennen sich die Geschlechter austomatisch, die Frauen sitzen in der Lohnbuchhaltung, im Vertrieb oder im Kälberstall....die Männer auf dem Traktor und in der Werkstatt. (bei reinen familienbetrieben ist das, aber dort aus schierer Notwndigkeit anders, aber es gibt nachwievor kaum Frauen, die einen landw. Betrieb führen wollen, es stehen genug zum verkauf, bzw die Betriebsleiter suchen....)
 

hoksila

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- dashabe ich NICHT geschrieben!

- warum klingt Kapitänin albern? In meinen Ohren nicht!

- es gibt viele Automechanikerinnen, Schreinerinnen, Schosserinnen u.s.w. seitdem die Werkstätten sich durchgerungen hatten Damentoiletten zu installiern.


Gegen Automechanikerinnen, Schlosserinnen und dergleichen, ist ja auch nichts
einzuwenden.
Was gelegentlich nervt, sind die Stehpinklerinnen.

Gruß, hoksila
 

sportsgeist

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Viele? Schau Dich doch um, das sind homöophatische Dosen......die stinknormale technische Arbeitswelt unterhalb des akademischen Grades ist eine, beinahe, reine Männerwelt. Und das nicht, weil Frauen nicht dürften, gerade das Handwerk nimmt im inzwischen jeden, oder jede......es gibt nur keine. Ausgenommen mdie Landwirtshaft, aber auch dort trennen sich die Geschlechter austomatisch, die Frauen sitzen in der Lohnbuchhaltung, im Vertrieb oder im Kälberstall....die Männer auf dem Traktor und in der Werkstatt. (bei reinen familienbetrieben ist das, aber dort aus schierer Notwndigkeit anders, aber es gibt nachwievor kaum Frauen, die einen landw. Betrieb führen wollen, es stehen genug zum verkauf, bzw die Betriebsleiter suchen....)
und diejenigen, die es probiert haben, sind fast allesamt nicht glücklich geworden, und damit meine ich nicht unbedingt die HandwerkerInnen, die aber auch, sondern vor allem die Unternehmen.
Frauen wollen zwar gleichberechechtigt oder gleichgestellt sein ... genau so lange, so lange es halt Vorteile bringt ... in der Praxis hingegen brauchen Frauen, vor allem in technischen Berufen, viel zu viele Ausnahmen ... und das sorgt dann für Sprengstoff und immerwährende Zankäpfel, und zwar vor allem bei den männlichen Kollegen, denn die müssen diese Ausnahmen meist allesamt ausbaden.
 

Trantor

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Ich habe deutlich gesagt was ich nicht will und was ich will!

Ich habe meinen Willen verallgemeinert, weil ich der Überzeugung bin, dass ich damit richtig liege.

Ja und ein anderer will das die Sonne sich um die Erde dreht am besten gleich um einen persönlich.
die Natur und ihre Gesetzmässigkeiten stehen über jeder Ieologie, darum gewinnt die Realität langfristig auch jedes Mal.
 

Schipanski

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Mein Freundinnenkreis besteht fast nur aus Feministinnen.
Keine hat das Gefühl einem Irrsinn gefolgt zu sein.

Weit entfernt vom Thema würde mich, wenn ich schon mal die Chance habe einer Feministin eine Frage zu stellen interessieren:

Da Sie ja solch einen Freund*INNENkreis haben, haben Feministinnen auch Beziehungen mit Männern? Bzw. was für Männer sind das dann?
Weil ich stelle mir das ziemlich anstrengend vor, wenn um jedes Substantiv was nicht Neutrum oder Femininum ist, eine Diskussion angesagt ist. Wobei die Sprache wohl noch das kleinste Problem ist.
Da können Sie mir doch bestimmt Auskunft geben.
 
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Wir haben hier nur eine Pseudoemanzipation, Wörter und Piktogramme werden angeglichen, aber so manch ein Unternehmen differenziert den Lohn immer noch nach Geschlecht! Gleichzeitig weigern sich viele Feministinnen Tiere zu schlachten sich die Hände mit Schmieröl einzusauen oder Hornhaut und Schwielen zu bilden. Handwerksberufe sind nicht aus Intoleranz immer noch in Männerhand.
Fragwürdig finde ich auch Aktionistinnen die fordern, dass Frauen genauso wir Männer oben ohne rumlaufen dürfen sollten. Es ist nun mal so, dass von der nackten weiblichen Brust ein sexueller Reiz ausgeht, der für die meisten Frauen von einem durchtrainierten männlichem Oberkörper kommt. Frauen sollten selbstverständlich im Bikini unterwegs sein dürfen usw. aber bei Oben ohne ist für mich insofern eine Grenze überschritten, als dass das einen unangenehmen sexuellen Druck für viele Männer bedeuten würde.

Ich bin nebenbei auch kein Fan von Oben-ohne Männern in der Stadt, das ist für mich generell ein Unding, aber aus genannten Gründen akzeptabler als Frauen oben ohne...
 

Federklinge

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LeutInnen und FrauInnen

mißhandlung muß durchaus nicht nur körperlich verstanden werden

Eine Litanei mit abstrusem Inhalt, die LeutInnen wie Fräulein Frey hier und andernorts herunterbeten: FrauInnen sind die besseren Menschen. FrauInnen, wohlgemerkt, denn Frauen können das nicht sein. Die kenne ich anders, völlig anders. Im beruflichen Umfeld habe ich im Laufe der Zeit an verschiedenen Orten unabhängig voneinander die Erfahrung gemacht, dass Frauen äußerst ungern mit FrauInnen zusammenarbeiten; zu verbiestert, spaßbefreit, verbohrt und: hinterhältig. FrauInnen haben es nämlich an sich, am Arbeitsplatz nicht einfach ihrem Tagwerk nachzugehen – wofür sie bezahlt werden, sie bilden Netzwerke und sind darauf bedacht, FrauInnen nachzuziehen. Wer da nicht mitspielt, ist raus, wird gemobbt oder so lange bearbeitet, bis aus der Frau eine FrauIn geworden ist. Manche spielen auch mit und bleiben heimlich eine Frau.

… wir gehen die Gleichstellungsdebatte von einem völlig falschen, weil aus oberschichtlichen ankademischen denken, an.

Völlig verkopft an der Realität vorbei gedacht, die Gleichstellungsdebatte. Es gibt Unternehmen, die diese Quote gar nicht erfüllen, obwohl sie es (notgedrungen) wollen. Offenbar haben Frauen ganz andere Pläne und streben in dieser willkürlich und starrsinnig von FrauInnen verordneten Zahl gar keine Karriere im Management an.

für Männer eher nicht, von ihnen wird immer noch erwartet, treu die Familie, samt Eheweib zu finanzieren

Stichworte: Scheidungsrecht und Sorgerecht.

(wie) es Frau wünscht

Einziger Kritikpunkt an Deinem Beitrag.
 
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Hinterfrager

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Was jetzt kein großer Verlust wäre, wäre dem so. Aber sie haben sich im Gros gedreht wie das sprichwörtliche Fähnlein im Wind und waren auf einmal "gute Demokraten" - oder Sozialisten, je nachdem. Sowohl mit dem Gedankengut, wie auch mit der Mentalität schlagen wir uns noch heute herum.


Würdest Du bitte diese Aussage konkret und mit einigen Beispielen belegen!

D.h., was ist abgesehen von dem Verhalten einiger weniger ewig-gestriger "echter Nazis", die u.a noch die Nazisymbole pflegen und in ihrer abgrundtiefen nationalsozialistischen Bornierheit das unselige Nazireich glorifizieren, an dem Gros in der Bevölkerung, das sich kritisch über Wertezerfall, Multikultarismus, Zuwanderungschaos, Parallelgesellschaften, Islamausbreitung u.a. linksgrünversiffte "fortschrittliche" Entwicklungen äußert, nazibehaftetes Gedankengut. Mit dessen Mentalität, sich Deine Gesinnungsgenossen im Geiste auch heute noch herumschlagen müssen?

Wahrscheinlich ist mit dieser Frage, jemand überfordert, der mit der Parole "lieber multikulturell und bunt als braun", gegen alle kritschen und konservativen Andersdenkenden in linksmoraliner totalitärer Verblendung, Überheblichkeit und Anmaßung zu Felde zieht.
 
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Jaein, nur für die spanische Linie der Habsburger, die österreichische Linie begründete den Aufstieg zur Großmacht nicht darauf, da die Herrschaft de facto nicht vereint war, sondern lediglich das Geschlecht auf beiden Königsthronen saß

Stimmt ! Richtig beobachtet !
 

bourg

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Nein, wir stellen die Sprache richtig.
Wir geben ihr ihren natürlichen Sinn zurück.

Ist das nicht ein wenig Selbstüberschätzung? Ihr könnt ja reden wie ihr wollt - allgemeingültig ist das aber sicherlich nicht - und da stehe ich dazu. Ich empfehle dir im übrigen das Buch "Gender Gaga" von Birgit (!) Kelle. :winken:
 
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Was jetzt kein großer Verlust wäre, wäre dem so. Aber sie haben sich im Gros gedreht wie das sprichwörtliche Fähnlein im Wind und waren auf einmal "gute Demokraten" - oder Sozialisten, je nachdem. Sowohl mit dem Gedankengut, wie auch mit der Mentalität schlagen wir uns noch heute herum.

Verschone doch bitte das Forum mal für wenigstens einen Tag mit deinem dümmlichen Agitprop.

Sowohl mit dem Gedankengut, wie auch mit der Mentalität schlagen wir uns noch heute herum.

Nö, tun wir keinesfalls. Träum weiter.
 
OP
Diogena
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Verschone doch bitte das Forum mal für wenigstens einen Tag mit deinem dümmlichen Agitprop.


Nö, tun wir keinesfalls. Träum weiter.

Das ist Deine Meinung, ich habe eine andere. Und auf diese das selbe Recht wie Du auf Deine.

Davon ab halte ich es mit Jean-Jacques Rousseau:

„Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.“
 
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Das ist Deine Meinung, ich habe eine andere. Und auf diese das selbe Recht wie Du auf Deine.

Wir beide haben das Recht dem anderen zu widersprechen. Ich habe das Recht aufzuzeigen, dass deine sog. Meinung nur zeitgeistliche Agitprop ist.

Davon ab halte ich es mit Jean-Jacques Rousseau:

Na da ist aber heute wieder jemand empfindlich. Da war nichts beleidigendes in meinem Posting. Wer sich aufs Forum begibt, der muss auch mit Tomaten rechnen. (Besonders wenn mit dem Sermon nur zeitgeistliche Allgemeinplätze bedient werden)

Du darfst aber auch, statt deiner Selbstinszenierung gerne auf die Frage von Hinterfrager in #993 antworten.
 
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Es ist schon sehr perfide angesichts der regelrechten Invasion Deutschlands durch hauptsächlich Männer aus archaischen Gewaltkulturen und den mittlerweile, aber spätestens seit den Rapefugee-Übergriffen an und nach Sylvester, nicht mehr unter den Tisch zu kehrenden massiven Problemen noch eine solch verschwinden kleine marginale Randerscheinung, wie vielleicht 20-30"Neonazis", als Gefahr aufzublasen. Die ultimative Nebelkerze und das beste Placebo für Zeitgeistliche.
 

MiaPetra

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Es war ein wichtiger Ausgangspunkt. Die habsburger sind doch nich zum kaiser des HRR gewählt worden, weil sie so schön waren....oderweil die den namen Habsburger trugen.
Jaein, nur für die spanische Linie der Habsburger, die österreichische Linie begründete den Aufstieg zur Großmacht nicht darauf, da die Herrschaft de facto nicht vereint war, sondern lediglich das Geschlecht auf beiden Königsthronen saß
Auch die "österreichische" Linie war mehrfach geteilt, so in die "Albertinische", die "Leopoldinische", die "Ältere Tiroler" Linie. Alle Erblande wurden erst von Maximilian I. wieder (und für endgültig und "unteilbar") vereinigt. Durch die von ihm arrangierten Ehen, kamen dann 1526 auch die jagiellonischen Länder Ungarn, Kroatien, Böhmen und Mähren samt Schlesien in die Hand des "Hauses Österreich". Die Besitzungen von Burgund (u.a. Flandern), die Maximilian durch Heirat mit Margarethe von Burgund zu Habsburg holte, ging dann aber mit seinem Sohn Philipp ("dem Schönen") an die "spanische Linie" (später kamen die "spanischen Niederlande" aber wieder zum "Hause Österreich").

Es stimmt schon: die Habsburger wurden nicht wegen ihrer Schönheit - mit der soll es bei den meisten nicht so toll gewesen sein (u.a. "habsburger Lippe") - zu "römisch-deutschen" Königen gewählt, sondern wohl eher wegen ihrer "Hausmacht", die sich in militärischer Stärke und Mitteln für "nützliche Aufwendungen" an die Kurfürsten ausdrückte (ohne dem ging es im HRR selten ab),
Allerdings ließen die Kaiser oft schon zu Lebzeiten einen Sohn zum König und damit Nachfolger wählen.
(übrigens: nicht alle gewählten Könige wurden auch zum Kaiser gekrönt.)

Nur mal ein paar Habsburger als römisch-deutsche Könige (alphabetisch genannt):
Albrecht I., Albrecht II., Franz I., Franz II., Friedrich IV. (als Kaiser Friedrich III.), Maximilian I., Rudolf I., ...
Da fragt sich doch wirklich, ob die auch ohne die "spanische Linie" je gewählt worden wären?!
 
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