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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Frey

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Die Zusage an Abraham ist doch schon lange erfüllt und weit darüber hinaus!
Die Nachkommen Abrahams herrschen doch schon lange weit über die genannten Grenzen hinaus: ganz Nordafrika bis zum Atlantik und auch über den Tigris hinaus bis an die Grenzen des Iran.

Aber warum denn die Saudis "wechbekommen"? - Frag' sie doch mal!
- Die Saudis sind Nachkommen Abrahams!

Du kennst offensichtlich auch den Koran nicht:
Abraham und sein Sohn Ismael haben doch auch die Kaaba in Mekka (wieder)errichtet.
Sure 2,127 in dt. Übersetzung:
"Und (gedenket der Zeit) da Abraham und Ismael die Grundmauern des Hauses errichteten (indem sie beteten): «Unser Herr, nimm (dies) an von uns; denn Du bist der Allhörende, der Allwissende."
(das Haus = die Kaaba)

Woher kommt der heilige Stein und wem gehörte er vorher?
 

Frey

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Du wirst die Rollenbilder nicht durch die Sprache ändern auch nicht durch indoktirnation oder Genderstudien. Möchtest du das Frauen in der gesellschaft anders vertreten sind oder anders behandelt werden, möchtest du das Frauen behandelt werden wie Männer, nun dann müssen eben die Frauen sich auch verhalten wie Männer. Viele Frauen die auch beruflich Erfolg haben machen das so sie maskulinieren sozusagen. Frauen werden nicht so behandelt wie sie behandelt werden weil sie Frauen sind, sondern weil sie sich verhalten wie Frauen.
Zieht euch Hosen an, trainiert euch Muskeln an tretet dominant und aggressiv auf und du wirst sehen man wird euch wesentlich mehr wie ein Man behandeln als wie eine Frau. Ob ihr damit nun aber wirklich glücklicher werdet und auch einen Mann findet der das attraktiv empfindet dürfte mal dahingestellt sein.

Wir Frauen leben in einer Welt die nicht die unsere ist. Es ist eine patriarchale Welt mit, patriarchalen Strukturen.
Frauen wollen keine Männer sein, aus gutem Grund.
Die Balance ist nicht leicht.
Was Frauen wollen ist, mit der Würde und dem Respekt behandelt zu werden welcher ihnen seit Anbeginn zusteht.
Selbst das ist in Vergessenheit geraten.
 

bourg

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Es gibt sehr interessante Informationen zu Jesus und Maria Magdalena
Maria Magdalena war auch nie eine Prostituierte.
Steht auch nicht in der Bibel.
Das ist eine Verleumdung der Kirche, weil sie die Nähe zwischen Jesus und M.M. verschleiern wollten.

Es wäre sicherlich eine Großtat, die Bibel, bzw. das Alte Testament insbesonders, aber auch das Neue Testament von allen Verfälschungen oder Ergänzungen zu befreien.
 

Federklinge

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Streicheleinheiten

Du wirst kaum bestimmen können, wie ein Thema sich entwickelt. Und von Dir nehme ich auch keine Direktive an, wie ich es aufzufassen haben. Kapiert?

Dann laber halt weiter mit Deinem Kumpel [MENTION=1621]tyr[/MENTION] am Thema vorbei und hol Dir von Fräulein Frey Streicheleinheiten, aber quatsch mich nicht von der Seite an.
 

Frey

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Soweit ja Fräulein Frey, dem spricht in soweit nichts entgegen, aber die genderisierung schießt ja weit über dieses Ziel hinaus, in dem sie jede, noch so unwhrscheinliche Minderheit auch beglücken will, auf Kosten und mit Ablehnung der breiten mehrheit.....und so verkehrt sich "gut gemeint" ins Gegenteil...

Sehr oft müssen die Dinge übertrieben werden um eine Mitte zu finden mit der alle leben können.
 

Federklinge

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Federklinge

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Herr Konrad Duden

Herrlein tyr, kannst du mir folgen?

Einen Ausdruck Herrlein kennt der von Herrn Konrad Duden begründete und nach ihm benannte allgemein verbindliche deutsche Sprachführer nicht Fräulein Frey. Sie bewegen sich nicht nur in dieser Hinsicht im Tunnel.
 

Frey

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Aber stellt man in der Begrüßung der Runde nicht sowieso die Dame vornan?....Meine Damen und Herren............. grammatikalisch männlich ist doch nicht biologisch männlich.
Oder müssen wir in Zukunft "das Gast" sagen? Wieweit soll der Unfug gehen? Lassen wir zukünftig einfach die Artikel weg? hbaens dann die Ausländer einfacher die deutsche Sprache zu lernen, aber verstehen wird sie keiner mehr?
es ist doch nich so, das da mal einer gesessen hat, und festgelegt hat, diese Worte werden grammatikalisch weiblich, diese männlich, um die Frauen zu ärgern...oder so. Nur heute wird das einfach von einer kleinen elitären Gruppe festgelegt, und man erwartet, das die Mehrheit dem folgt........
Ich hätte mit dem Migemeint kein Problem, 90% der männlichen, wie weiblichen Bevölkerung haben sich wahrscheinlich nie Gedanken darum gemacht, weil es eben nur grammatik war, eine sich über viele jahrhunderte herausgebildete gesetzlichkeit und keine biologischen festlegung........

Es ist eben nicht nur ein grammatisches Problem.
Es ist auch ein Wertungsproblem.
Eine Bäuerin wurde noch nie als Bauer bezeichnet.
Männerberufe, wenn sie von Frauen ausgeübt werden ein "in" anzuhängen, musste schwer erkämpft werden.
Das mochten die Männer garnicht.
Kapitänin??? Na wo kommen wir da hin?
 
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Sehr oft müssen die Dinge übertrieben werden um eine Mitte zu finden mit der alle leben können.

Das mag sein, aber es besteht ddabei die gefahr zu überziehen, und das gegenteil zu erreichen......und dort sind wir jetzt.
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
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Top

Aber warum muß man die Sprache, ohne zu fragen, dazu umgetalten und verhunzen, völlig lächerlich verballhornen. Was hat das mit gelichberechtgung zu tun, wenn ich statt "Werte Gäste" "werte GästInnen"^^ grüßen muss? Oder herr/Frau Professorix...weil er sich nich auf ein Geschlecht festlegen kann.......als ob mir das nich egal is?
Ich halte die Auswüchse für hochgradig Dekadent, denn sie haben nicht, aber auch gar nichts, mit der Lebenswirklichkeit der Mehrheit zu tun, die dieses aber übergestülpt bekommen

Bisher hast Du mir wenig Grund geliefert, Dir zuzustimmen tyr. Diesen Top hast Du von mir.
 

Trantor

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Wir Frauen leben in einer Welt die nicht die unsere ist. Es ist eine patriarchale Welt mit, patriarchalen Strukturen.
Frauen wollen keine Männer sein, aus gutem Grund.
Die Balance ist nicht leicht.
Was Frauen wollen ist, mit der Würde und dem Respekt behandelt zu werden welcher ihnen seit Anbeginn zusteht.
Selbst das ist in Vergessenheit geraten.

Ich habe nicht gesagt du sollst ein Mann sein, ich habe gesagt wenn du wie ein Mann behandelt werden willst, dann verhalte dich wie ein Mann.
alles andere ist ideologischer Blödsinn.
 
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Es ist eben nicht nur ein grammatisches Problem.
Es ist auch ein Wertungsproblem.
Eine Bäuerin wurde noch nie als Bauer bezeichnet.
Männerberufe, wenn sie von Frauen ausgeübt werden ein "in" anzuhängen, musste schwer erkämpft werden.
Das mochten die Männer garnicht.
Kapitänin??? Na wo kommen wir da hin?

Die Bäuerin mußte sich ihr "in" erkämpfen? Eher nich....... ansonsten ist das ín an den vielen, vor allem den körperlichen und dreckigen Berufen doch eher theoretischer Natur, soviel Gleichberechtigung will dann doch kaum eine Frau, da hält man sich lieber an die Kauffrau und Steuerberaterin......Kapitänin klingt halt albern, gibt aber wohl welche....
Das es wenige sind, liegt aber wohl eher an den körperlichen Belastungen, und damit an der eher überschaubaren Zahl der bewerberinnen, wie in den meisten Berufen, die schwer, dreckig und/oder gefährlich sind........
Und ein paar dieser Arbeitsplätze sollten Frauen auch zum selbstschutz meiden.....obwohl....was solls, wer fragt denn uns Männer?
 

Trantor

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Feminismus?
Als erste Feministin wird Christine de Pizan 1365-1430 benannt.
Auch Olympe de Gouges 1748-1793 war Feministin. Sie schrieb als erste Frau: "Erklärung der Rechte der Frau als Bürgerin." Dafür landete sie auf dem Schafott.
Dann ging es immer flotter weiter mit dem Feminismus.
Von "links" keine Spur.
Das kam erst mit den "68ern".
Aber auch hier gingen die Frauen bald ihren eigenen Weg, weil sie nicht länger den Genossen den Kaffee kochen, und die Manuskripte abtippen wollten.
Die Emanzipation der eigenen Frauen war den Genossen höchst zuwider.

die Frauen damals für gleiche Rechte kämpften würden sich heute im Grabe umdrehen wenn sie sehen würden was ihre Geschlechtsgenossinen heute für einem Irrsinn folgen.
 

Trantor

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Insbesondere dein letzter Satz zeigt mir immer wieder, sagen wir mal eine gewisse Ignoranz bei Menschen, die ihren Gegenüber nicht kennen und nicht wissen, wen sie vor sich haben (... Leuten wie euch ...)aber dennoch urteilen und bewerten meinen zu können. Meine Begründung zu meinen Aussagen habe ich gebracht und haben im übrigen nichts mit dem Thema deiner Aussage zu tun. Ich kann mit deinen Ausführungen zu "persönlichen ideologischen Wunschvorstellungen zu Lasten anderer Menschen ..." und "linker Hass auf die katholische Kirche ..." partout nichts anfangen - die sind, mit Verlaub, abstrus und liegt neben der Sache.

Ich kann mir im übrigen auch nicht vorstellen, dass der Islam uns hier kulturell bereichert. Auch befürchte ich, dass die beiden kommenden Generationen dem nichts entgegenzusetzen haben (vielleicht Thema für einen neuen thread?). Eine weitere ungesteuerte Zuwanderung ist denn auch ein riesiger Fehler. Und was Köln, und nicht nur Köln, angeht, kann ich nur sagen, unnachgiebig prüfen und dem Gesetz zum Recht verhelfen - dazu meine ich bei "Flüchtlingen" auch ggflls. Abschiebung. Mit unserem eigenen Dreck haben wir genug zu tun.

Übrigens: die Bezeichnung "erfahrener Kamikaze" lässt mich nachdenken, denn Kamikaze flog man nur einmal - von "erfahren" spricht man in diesen alten Kreisen deshalb sicherlich nicht so oft. :cool:

Ignorant ist es einfachen simplen Fragen auszuweichen, weil einem die Antwort nicht gefällt oder man keine Antwort hat, und sich stattdessen an Nebensächlichkeiten aufzuhängen.
Wie auch immer, ich habe nicht mit einer Antwort gerechnet, du wärst der erste gewesen der eine parat hätte, insofern...
 

Frey

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Ich freue mich, dass deinen Ausführungen über Männer der Artikel fehlt (die Männer). Aber auf deinen ersten Satz sage ich: ich muss auch keine Frau gewesen sein, um Frauenarzt zu sein. Und nochmals - die Genderisierung der Sprache, um die geht es, verstehst du als Instrument zur Bewußtmachung deines Themas. Dazu habe ich mich bereits geäußert. Und was in Köln passiert ist, war abscheulich und verursacht von menschlichem Dreck. Das lässt sich auch nicht durch Alkohol entschuldigen und gehört unnachgiebig bestraft.


- Es ging mir um die Frage: Wer ist Opfer - wer ist "Sieger".

- Das Thema Frauenarzt ist ein besonderes Thema.
In dem Film "Die Hebamme" (nicht der Krimi) wird das sehr gut beschrieben.
Bis zur Inqusition lag die Frauenheilhunde/Heilkunde und Geburtshilfe in den Händen der Frauen.
Das war zu viel Macht in den Händen der Frauen und musste ihnen entrissen werden.

Gunnar Heinsohn: "Die Vernichtung der weisen Frauen"
 

bourg

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Ignorant ist es einfachen simplen Fragen auszuweichen, weil einem die Antwort nicht gefällt oder man keine Antwort hat, und sich stattdessen an Nebensächlichkeiten aufzuhängen.
Wie auch immer, ich habe nicht mit einer Antwort gerechnet, du wärst der erste gewesen der eine parat hätte, insofern...

Wie auch immer, wer lesen kann (und verstehen will), ist im Vorteil. Ich sehe bei einen Wegfall des Zölibats für Niemanden einen Nachteil, wenn sich die Geistlichen entscheiden können, wie sie diesbezüglich leben wollen. Und wenn ich kein Befürworter des Zölibats bin, wo siehst du einen Haß auf die katholische Kirche? Sehr merkwürdig! Vielleicht hat die Form deiner vorherigen Antwort aber auch ein wenig mit, sagen wir mal, "rustikalem Stil" zu tun? :kopfkratz:
 
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bourg

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- Es ging mir um die Frage: Wer ist Opfer - wer ist "Sieger".

- Das Thema Frauenarzt ist ein besonderes Thema.
In dem Film "Die Hebamme" (nicht der Krimi) wird das sehr gut beschrieben.
Bis zur Inqusition lag die Frauenheilhunde/Heilkunde und Geburtshilfe in den Händen der Frauen.
Das war zu viel Macht in den Händen der Frauen und musste ihnen entrissen werden.

Gunnar Heinsohn: "Die Vernichtung der weisen Frauen"

Das ist mir bekannt. Wenn meine Frau damals gelebt hätte, wäre sie sicherlich auch "suspekt" gewesen.
Das mit dem Frauenarzt ist von mir nur eine vielleicht provozierende Antwort auf in meinen Augen entsprechende Feststellungen. ;)
 
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Federklinge

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Superidee

Für Männer ist das auch schwer nachvollziehbar.
Männer sind seit 5000 Jahren die Siegertypen und es fehlen die Erfahrungen der Diskriminierung.

Beispiel Silvesternacht. Wer machte in großer Zahl die Erfahrung der Diskriminierung?
Wer waren die "Sieger" über die Frauen?

Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Vergewaltigen wir also auch die Sprache, dann kommt so etwas nicht mehr vor. Superidee Fräulein Frey.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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