Nehmen wir einmal an, man würde plötzlich tatsächlich versuchen,
so restriktiv abzuschieben wie hier z.T. beschrieben.
Wobei es sehr schwierig und personalintensiv ist,
auch nur eine größere Familie abzuschieben.
Es würde sich in Windeseile herum sprechen,
dass Abschiebungen im größeren Stil bevorstehen.
Konsequenz:
Blanker Hass von der politischen Linken und natürlich von den Asylanten selbst.
Nun haben letztere nichts zu verlieren und wer nichts zu verlieren hat,
steht mit dem Rücken an der Wand.
Man wird von Seiten der Asylanten durchblicken lassen,
was dann auf ein Zeichen hin Hunderttausende wie auf Kommando gedenken zu tun.
Ich will nicht im einzelnen darlegen, welche Dinge sich dann anbieten würden.
Die gut informierte Politik wird höchstwahrscheinlich vor den Konsequenzen
zurück schrecken.
Es ist möglicherweise noch gar nicht allen klar,
welches Ausmaß die Verbrechen von Merkel und ihrer Vasallen für Deutschland haben.
Die Metastasen sind zwar weitgehend friedlich nach Deutschland eingedrungen,
sie aber wieder hinaus zu bekommen,
dürfte für fähige Politiker eine Lebensaufgabe sein.
Das ist das Stichwort.
Zurzeit haben wir Schwaz/Rot, ab Herbst 2017 evtl. wieder,
oder Schwarz/Grün, oder Rot/Grün?
Welche Rolle wird die AFD spielen?
Wo sind bundesweit die fähigen Köpfe,
die diese Mammutaufgabe bewerkstelligen?
In den oben genannten Parteien sicher nicht!
Warum nicht?
Warum muss man immer von vornherein einen Super-Duper Messias erwarten?
Inger Støjberg, die Dame in meinem Avatar ist auch ein Kopf aus einer "liberalen" Partei , die aber geduldet und gesteuert wird von einer starken Opposition die indirekt mitregiert.
Es ist also gar nicht wichtig ,ob man jetzt Frauke Petry etwas zutraut oder nicht. Die Konzepte sind doch längt da, einfach umzusetzen. Ganz Europa setzt die Konzepte um. Notfalls kann man auch die guten alten Berater heranziehen.
Ich sehe keine Aufgabe die nicht bewältigbar wäre .Erst heute steht bei PI eine ganz simple Liste,was zu tun wäre,um die Asylkrise zu lösen (Hilfe vor Ort dann danach).
Aber nicht das das nötig wäre. Wir haben Länder in Europa die alle diese Konzepte schon mit Erfolg anwenden.
Angela Merkel war vor einigen Monaten in der Schweiz, sie wollte sich vor Ort angucken,wie die Schweizer das machen,mit der schnellen Abschiebung.
Das hat sie vorher gesagt.Jetzt hört man nichts mehr. Sie hat Zeit gewonnen für ein paar hunderttausend Migranten mehr seitdem.
Es geht nicht um ein schwieriges Problem,sondern um den politischen Willen.
Da jeder in Europa die Kompetenz dazu hat,reicht im Prinzip eine Partei aus ,die einfach nur abguckt.