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Aufgrund "Antipolnischer Äuperungen": Polen stellt Deutschen Botschafter ein !

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Der soll mal ne große Aktentasche mitnehmen und sich die fehlinvestierten Fördermittel zurück zahlen lassen !

Der Deutsche Botschafter soll eine Aktentasche mitbringen um EU Fördermittel zurück zahlen zu lassen?

Sag du doch lieber mal was zum Rechtsruck in Polen,
müsste dir doch angenehm sein so von Gesinnung zu Gesinnung

MfG Geraldo
 
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Der Deutsche Botschafter soll eine Aktentasche mitbringen um EU Fördermittel zurück zahlen zu lassen?

Sag du doch lieber mal was zum Rechtsruck in Polen,
müsste dir doch angenehm sein so von Gesinnung zu Gesinnung

MfG Geraldo

Immerhin erkennt er aber an, das diese Regierung in PL nichts taugt, oder?
Das ist immerhin schon mal von Vorteil, ja, oder wie ist das sonst zu verstehen?
 

Ophiuchus

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Der Deutsche Botschafter soll eine Aktentasche mitbringen um EU Fördermittel zurück zahlen zu lassen?

Sag du doch lieber mal was zum Rechtsruck in Polen,
müsste dir doch angenehm sein so von Gesinnung zu Gesinnung

MfG Geraldo

Wenn du Fehlinvestition nicht interpretieren kannst Tusk es mir leid.

Ich werde mir aber von dir keine Worte in den Mund legen lasse. !
 
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Pommes

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Die politischen Parteien sind in den Rundfunkräten vertreten, nicht die Regierung. Muss man Dir wirklich die einfachsten Spielregeln einer Demokratie erklären, in der die Opposition die Regierung kontrolliert? Es kommt zwar vor, dass in wichtigen Fragen Regierung und Opposition einer Meinung sind, das ist aber kein Zeichen mangelhafter sondern funktionierender Demokratie. Nur wer unsere Demokratie grundsätzlich ablehnt, hat damit ein Problem.

Die Konzentration der Medien auf immer weniger Konzerne ist bedauerlich, hat aber auch mit dem Konsumverhalten der Bürger zu tun. Neben Bertelsmann ist Springer noch eine Großmacht. Axel Springer wollte in seinen Medien seine Meinung wiederfinden. Bertelsmann setzte dagegen auf Vielfalt. Inwieweit sich diese ursprünglichen Konzepte in den heutigen Medien noch nachweisen lassen, kann ich nicht beurteilen. In jedem Fall muss sich ein kommerzielles Medium verkaufen und das anbieten, was seine Kunden wünschen.

Du verwechselst bei Bertelsmann die Arbeit der Stiftung mit der des Unternehmens.

Deine Gleichsetzung polnischer mit den deutschen Medien ist absurd.


Hier kannste dich mal schlau machen: http://www1.wdr.de/unternehmen/gremien/rundfunkrat/rundfunkrat_mitglieder100.html
 

Pommes

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Kann sein das die neue Regierung in Polen Stärke zeigen will,was die Presse betrifft hast du Springer vergessen
aber egal,was viel wichtiger ist dass die neue Polnische Regierung die Manager des Staatsfernsehens ausgetauscht hat
gegen direkt eingesetzte Manager.

MfG Geraldo

Springer ist nur Statist, da gab's mal nen schönen Beitrag, "Staatsstreich a`la Gütersloh", der ist aber wohl dem politischen Gutmenschentum schon zum Opfer gefallen, jedenfalls finde ich ihn nicht wieder, da konnte man unter Anderem lesen, Zitat: So titelt ein Aufsatz des „Allgemeiner Studierendenausschuss der Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ : In der Bertelsmann-Zentrale absolvieren Kanzler ihren Antrittsbesuch. -/-

Einen guten Beitrag gab's auch von Harald Schumann: "Macht ohne Mandat"

Die Experten der Bertelsmann-Stiftung sind in der deutschen Politik allgegenwärtig: Von den Kommunen bis zum Kanzleramt, von den Hochschulen bis zur Sozialhilfe. Die entscheidende Frage: Beraten sie die Politiker nur – oder machen sie selbst Politik? -/-
 
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Die politischen Parteien sind in den Rundfunkräten vertreten, nicht die Regierung. Muss man Dir wirklich die einfachsten Spielregeln einer Demokratie erklären, in der die Opposition die Regierung kontrolliert? Es kommt zwar vor, dass in wichtigen Fragen Regierung und Opposition einer Meinung sind, das ist aber kein Zeichen mangelhafter sondern funktionierender Demokratie. Nur wer unsere Demokratie grundsätzlich ablehnt, hat damit ein Problem.

Die Konzentration der Medien auf immer weniger Konzerne ist bedauerlich, hat aber auch mit dem Konsumverhalten der Bürger zu tun. Neben Bertelsmann ist Springer noch eine Großmacht. Axel Springer wollte in seinen Medien seine Meinung wiederfinden. Bertelsmann setzte dagegen auf Vielfalt. Inwieweit sich diese ursprünglichen Konzepte in den heutigen Medien noch nachweisen lassen, kann ich nicht beurteilen. In jedem Fall muss sich ein kommerzielles Medium verkaufen und das anbieten, was seine Kunden wünschen.

Du verwechselst bei Bertelsmann die Arbeit der Stiftung mit der des Unternehmens.

Deine Gleichsetzung polnischer mit den deutschen Medien ist absurd.

ich weis nicht. man erinnere sich an causa brendner, rausmobbung von christoph hörstel oder die depublication.

die cduspd hatte nur mehr zeit ihre mannens in stellung zu bringen. die sitzen überall.
 

imho

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Im Gegensatz zu Dir kenne ich mich mit diesem Thema recht gut aus. Schon die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrates gehört zur Opposition - für einen Regierungssender undenkbar.

Wie gesagt, politische Parteien sind als gesellschaftlich relevante Organisationen, soweit sie im Landtag vertreten sind (Das hätte ich hinzufügen sollen) in den Rundfunkräten vertreten, nicht aber Regierungsvertreter.
 

Pommes

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Im Gegensatz zu Dir kenne ich mich mit diesem Thema recht gut aus. Schon die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrates gehört zur Opposition - für einen Regierungssender undenkbar.

Wie gesagt, politische Parteien sind als gesellschaftlich relevante Organisationen, soweit sie im Landtag vertreten sind (Das hätte ich hinzufügen sollen) in den Rundfunkräten vertreten, nicht aber Regierungsvertreter.

Hey kann's nicht lesen du Pillefuß?
Da steht Entsendungsbeauftragte Organisation und gleich in der ersten Spalte Landtag NRW.
Ist der Landtag kein Regierungsorgan?
 

imho

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Hey kann's nicht lesen du Pillefuß?
Da steht Entsendungsbeauftragte Organisation und gleich in der ersten Spalte Landtag NRW.
Ist der Landtag kein Regierungsorgan?

Richtig, der Landtag ist kein Regierungsorgan. Das Parlament ist Organ der Legislative, die Regierung Organ der Exekutive.

Es ist wirklich schwer mit jemandem zu diskutieren, der nicht über einfachstes Grundwissen verfügt. Aber so erklärt sich, dass Du keinen Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und Regierungsmedien siehst.
 

Kaffeepause930

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nachtstern

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Richtig, der Landtag ist kein Regierungsorgan. Das Parlament ist Organ der Legislative, die Regierung Organ der Exekutive.

Es ist wirklich schwer mit jemandem zu diskutieren, der nicht über einfachstes Grundwissen verfügt. Aber so erklärt sich, dass Du keinen Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und Regierungsmedien siehst.

Mein Grundwissen kannst du nicht bewerten und was der Unterschied der privaten zu den öffentlich rechtlichen Medien betrifft, dürfte wohl selbst der Sonderschülerfraktion bewußt werden wenn man die Parteispendenpraxis in Deutschland unter die Lupe nimmt.
 

Pommes

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Mein Grundwissen kannst du nicht bewerten und was der Unterschied der privaten zu den öffentlich rechtlichen Medien betrifft, dürfte wohl selbst der Sonderschülerfraktion bewußt werden wenn man die Parteispendenpraxis in Deutschland unter die Lupe nimmt.

Natürlich lässt sich Dein Grundwissen bewerten, da Du keinen Unterschied zwischen Parlament und Regierung machst.

Die Skandale, die Du zu Recht anführst, kennen wir durch wen wohl? - Richtig! Unsere Medien.
 

Pommes

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Natürlich lässt sich Dein Grundwissen bewerten, da Du keinen Unterschied zwischen Parlament und Regierung machst.

Den Unterschied muß ich in dem gegebenen Zusammenhang gar nicht machen weil auch der MdL einer Partei angehört und mit Sicherheit deren Interessen bzw. die Interessen derer Sponsoren vertritt.

Die Skandale, die Du zu Recht anführst, kennen wir durch wen wohl? - Richtig! Unsere Medien.

Bekanntermaßen aber erst dann wenn die Geheimhaltung versagt hat.
 

imho

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Den Unterschied muß ich in dem gegebenen Zusammenhang gar nicht machen weil auch der MdL einer Partei angehört und mit Sicherheit deren Interessen bzw. die Interessen derer Sponsoren vertritt.



Bekanntermaßen aber erst dann wenn die Geheimhaltung versagt hat.

Verstehst Du es wirklich nicht, oder bist Du einfach nur trotzig?

Politische Parteien gehören zu den gesellschaftlich relevanten Organisationen und sind deshalb im Rundfunkrat vertreten. Die Vertreter sind nicht im Rat, um ihre persönlichen Interessen zu vertreten sondern die ihrer Organisation. Was Du beklagst, ist beabsichtigt. Demokratie ist Kampf um Durchsetzung von Interessen. In einem Staatsfunk gibt es so etwas nicht. Dort bestimmt die jeweilige Regierung, was gesendet wird.

Du hast als Beispiel den WDR genannt. Den Vorsitz im dortigen Rundfunkrat hat seit Jahren ein Mitglied der Opposition. So etwas wäre in einem Staatsfunk undenkbar.

Es gibt Kritiker, die den Anteil der Sitze der politischen Parteien als zu hoch ansehen. Über solche Details kann man streiten. Dies stellt aber das System nicht grundsätzlich in Frage. Ich kenne keine demokratischere Organisationsform des Rundfunks als die öffentlich-rechtliche.

Unsere modernen Demokratien verfahren nicht nur nach dem Modell "Mehrheit ist Mehrheit". In ihnen geht es um angemessene Berücksichtigung von Minderheiten, wechselseitige Kontrolle und größtmögliche Transparenz. Das haben die Polen noch nicht verinnerlicht.
 

Kaffeepause930

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Es wird immer verworrener!

http://zuerst.de/2016/01/11/schluss-mit-lustig-in-polen-werden-kinderschaender-ab-sofort-kastriert/
Schluß mit lustig: In Polen werden Kinderschänder ab sofort kastriert
11. Januar 2016


http://www.rp-online.de/politik/ausland/polen-kastriert-kinderschaender-aid-1.2297791
23. Oktober 2009 | 15.44 Uhr
Chemische Keule
Polen kastriert Kinderschänder


was geht denn da ab`?:confused:

Ich hatte zuletzt auch gehört, die Polen wollen ab sofort alle deutsche Produkte boykotieren. Was allerdings nicht überliefert wurde, ist, ob die Polen fortan nur noch zu Fuß zur Arbeit gehen wollen. - Die Warschauer U-Bahn stammt von Siemens und die Linienbusse von MAN.:winken:
 

Pommes

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Verstehst Du es wirklich nicht, oder bist Du einfach nur trotzig?

Politische Parteien gehören zu den gesellschaftlich relevanten Organisationen und sind deshalb im Rundfunkrat vertreten. Die Vertreter sind nicht im Rat, um ihre persönlichen Interessen zu vertreten sondern die ihrer Organisation. Was Du beklagst, ist beabsichtigt. Demokratie ist Kampf um Durchsetzung von Interessen. In einem Staatsfunk gibt es so etwas nicht. Dort bestimmt die jeweilige Regierung, was gesendet wird.

Du hast als Beispiel den WDR genannt. Den Vorsitz im dortigen Rundfunkrat hat seit Jahren ein Mitglied der Opposition. So etwas wäre in einem Staatsfunk undenkbar.

Es gibt Kritiker, die den Anteil der Sitze der politischen Parteien als zu hoch ansehen. Über solche Details kann man streiten. Dies stellt aber das System nicht grundsätzlich in Frage. Ich kenne keine demokratischere Organisationsform des Rundfunks als die öffentlich-rechtliche.

Unsere modernen Demokratien verfahren nicht nur nach dem Modell "Mehrheit ist Mehrheit". In ihnen geht es um angemessene Berücksichtigung von Minderheiten, wechselseitige Kontrolle und größtmögliche Transparenz. Das haben die Polen noch nicht verinnerlicht.

Deswegen ist Roland Koch den Brender auch so elegant los geworden?

Hier solltest du dich mal schlau machen.

Zitat/Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesell...-wie-koch-das-zdf-schlechtmacht-a-609830.html

Attacke auf Chefredakteur Brender: Wie Koch das ZDF schlechtmacht
Roland Koch wird deutlich: In einem Interview fordert Hessens Ministerpräsident den Abschied von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender - mit äußerst fadenscheinigen Begründungen. Das Polit-Mobbing gegen den Journalisten beschädigt den Ruf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.[...]Zwischen der Politik, insbesondere der Landespolitik, und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland gibt es eine ungute Nähe. Zitat Ende.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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