Angst - Lebensbegleiter

[Picasso]

Da ist er nicht der Einzige, du malst sie zwar noch an, was es aber auch nicht besser macht...

Mach dir keine Sorgen, ich habe meine Fans.

 

[weingeist]

Mach dir keine Sorgen, ich habe meine Fans

Mache du dir keine Sorgen, das weiß ich und das die ähnliche schlichte Gemüter sind wie du sowieso...

 

[Picasso]

Mache du dir keine Sorgen, das weiß ich und das die ähnliche schlichte Gemüter sind wie du sowieso...

Genau. Alle doof nur du nicht. Merkt man aber gar nicht.

 

[Olivia]

hallo olivia,

ich stimme zu, dass man angst haben kann. wir haben gesehen, dass man diesbezugelich unterschiedlicher meinung sein kann. deshalb steige ich auch nicht da ein, sondern beim genannten thema.

ob angst immer die richtige metapher ist, kann ansichtssache sein. da sie in diesem thread vorgegeben wurde moechte ich sie also aufgreifen und verwenden.

ja ich habe aengste. eine meiner aengste waere zum beispiel, dass meine frau ploetzlich aus dem leben gerissen wird und ich mich nicht von ihr verabschieden kann.
aus erfahrung weiss ich leider, dass so ein abschied fuer mich sehr wichtig ist. ein freund starb bei einem autounfall als ich noch sehr jung war. ich konnte mich nicht verabschieden. ein anderer freund starb kurz drauf an krebs. zu dem zweiten hatte ich eine engere verbindung, aber ich konnte mich verabschieden. ich konnte 'leichter' damit umgehen.

den schmerz den ich bei beiden empfand war gleich. der umgang damit nicht.

natuerlich gibt es noch weitere aengste bei mir. ich wollte nur einen anfang machen, damit sich wenigstens einer auf das thema sachlich einlaesst.


so long
Lacrimosa1791

post scriptum
das fett markierte gilt nicht olivia, aber das weiss sie sicherlich.

Danke für Ihre Antwort. All das kann ich nachvollziehen.
Vielleicht hätte ich die gezielte Frage nach persönlichen Ängsten weglassen sollen. Denn das stimmt wohl, dass sich viele da allzu sehr scheuen, weil sie "Angst haben" als Schwäche auslegen.
Und wer will sich gerne als schwach zeigen.

Ich versuche das Thema nun auch auf eine allgemeinere Schiene zu bringen.

Nietzsche z.B. - ich las, Sie mögen die Philosophie - schrieb:

<<Die Phantasie der Angst ist jener böse, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.<<

Ich denke, dass genau dies das Erinnern meint, das Kognitive, aus dem dann die Angst sich wieder aufbaut.
Wie das Beispiel eines geliebten kranken Menschen, bei dessen Anblick man sich erinnert, dass ein anderer an dieser Krankheit gestorben ist.

 

[imho]

Ein Artikel, der sich mit dem Umgang mit Terroranschlägen beschäftigt, beginnt mit dem Satz:

Ich kenne jemanden, der hat keine Angst.

Und dann wird ein Mann beschrieben, der seine Angst durch den Umgang mit sehr viel Elend verloren hat.

http://www.zeit.de/kultur/2015-12/terrorgefahr-angst-ruth-kinet-10-nach-8

Wir Deutschen gelten als besonders ängstlich. Nicht von ungefähr hat der Begriff "Angst" als Fremdwort Einzug in die englische Sprache gehalten.

Ich denke dann manchmal, dass wir so ängstlich sind, weil wir kaum herausgefordert werden. Wir sind uns unserer Stärke nicht bewusst, wenn wir sie nie anwenden.

 

[Olivia]

Ihr Beitrag machte mich gerade etwas ängstlich.
So viele negative Beispiele, über die ich mich nun nachzudenken gezwungen sehe,
haben mir die Vorweihnachtszeit gründlich vermiest.
Der vom Abstieg bedrohte Fußballverein, gierige Therapeuten, hinterlistige Pfaffen mit
weihnachtsmannsackgroßen Klingelbeuteln, der böse Wolf, ein dement kriegerischer Bundeswinkeopa,
ein brennender Weihnachtsästling am Heiligabend und dann noch ein Clown
vor dem sich selbst die lieben Kleinen fürchten.
Da bleibt einem doch gar nichts anderes übrig, als sich vom Weihanchtsmann einen Sarg zu wünschen.
Es kann danach nur besser werden.

ängstliche Grüße, hoksila

Gefällt mir. ;-)))))
Aber nur Mut, es ist noch nicht aller Tage Abend.
Positive thinking.

 

[Olivia]

Das Thema ist eindeutig sehr ambitioniert, allerdings glaube ich nicht, das es zu einer sachlichen und vor allem ehrlichen Diskussion führen wird, da nur Wenige über ihre Ängste sprechen wollen, auch nicht anonym in so einem Forum. Es gehört schon eine Menge Mut dazu, sich diesem Thema zu stellen, wobei es auch eine Chance sein kann, da Angst eine natürliche Reaktion ist, die vor gewissen Situationen warnt, die einen selbst überfordern.
Ich persönlich leide an Höhenangst, die ich nur sehr schwer überwinden kann. Außerdem habe ich auch Angst vor Situationen, die ich nicht selber beeinflussen kann, der Tod, die Krankheit lieber Menschen gehört da sicher auch dazu. Ich denke das sich wahrer Mut, Stärke und Größe in solchen Situationen zeigt und wie man dann damit umgeht...

Ich habe das gerade an Lacrimosa geschrieben und gebe Ihnen hier durchaus Recht, dass es nun einmal halt nicht jedermanns Sache ist, über seine Ängste zu sprechen.
Nun soll das hier ja auch keine Therapiestunde werden. Sondern ist dies ein Thema, dass sich durchaus von einigen Seiten betrachten lässt.
Ich denke z.B., dass der Begriff "Angst" genau so oft - einfach so! - benutzt wird, wo anderes treffender wäre. Ich meine "Angst" ist ein zu großes Wort für "Kleinkram".
Wenn die Hausfrau sagt: "Ich habe Angst, dass mir der Kuchen nicht gelingt" dann ist das in Anbetracht der wirklich großen "Ängste" wie diejenigen eines Verlustes als Vokabel in dem Zusammenhang nicht angemessen.
Genau so verhält es sich z.B. auch mit den Worten "Freundschaft" oder "Liebe".

Beruhigend eigentlich, dass es auch ein Pendant zur Angst gibt, einen Ausgleich, eine (Er)Rettung. Harry Emerson Fosdick, amerikanischer Geistlicher und Autor sah dies so:

<<Angst sperrt ein, Vertrauen befreit. Angst lähmt, Vertrauen stärkt. Angst entmutigt, Vertrauen ermutigt. Angst macht krank, Vertrauen heilt. Angst macht mutlos, Vertrauen macht nützlich.<<

 

[Schulz]

Wir Deutschen gelten als besonders ängstlich. ...

Du vielleicht. Ich hab eigentlich keine Angst. Angst ist ein schlechter Ratgeber, besonders gesteigerte und unbegründete Angst. Und wer damit groß geworden ist, für den ist es das Normale, keine Angst zu haben.

Ich hab keine Angst, nicht vorm Sterben und nicht vor vielen anderen Dingen.
Nur denke ich manchmal schon: Wenn das und das passieren würde, wäre es ziemlich beschi§§en.
Zum Beispiel ein Einbruch in meine Wohnung.
Aber eigentlich hab ich auch davor keine Angst, es würde mich nur maßlos ankot§en.

Nee, doch, jetzt ging mir doch mal der Arsch auf Grundeis, als mir der Bote einen Einschreibbrief vom Amtsgericht brachte.
Aber dann war die Freude groß, meine Anzeige hatte Erfolg gehabt. Die haben den Übeltäter gefangen und ich soll als Zeuge aussagen.

Und die Amis solln mal ihre Fre$$e halten, die haben selber genug Angst, mehr als die Deutschen.
Wer hat denn Angst vor dem Russen, den Kommunisten, den Mexikanern, den Kubanern, den Indianern,
den Aliens, Angst vor jeder Bedrohung, die ihnen den Angstschweiß auf die Stirn treibt und sie selber in den Waffenladen!
Angst vor Verlust (der Frau, des Besitzes), Angst vor Leuten, die ihre Kinder auf dem Schulweg entführen usw. usf.
Wer hört und lauscht denn die ganze Welt ab, wenn nicht vor Angst?

Die Amis sind selbst die allergrößten Angsthasen. Kein Volk ist so psychopathisch wie die Amis. Is ja auch kein Wunder.
Die müssen ja Angst haben, Angst vor Vergeltung für ihre Wahnsinnstaten.

 

[weingeist]

Ich habe das gerade an Lacrimosa geschrieben und gebe Ihnen hier durchaus Recht, dass es nun einmal halt nicht jedermanns Sache ist, über seine Ängste zu sprechen.
Nun soll das hier ja auch keine Therapiestunde werden. Sondern ist dies ein Thema, dass sich durchaus von einigen Seiten betrachten lässt.
Ich denke z.B., dass der Begriff "Angst" genau so oft - einfach so! - benutzt wird, wo anderes treffender wäre. Ich meine "Angst" ist ein zu großes Wort für "Kleinkram".
Wenn die Hausfrau sagt: "Ich habe Angst, dass mir der Kuchen nicht gelingt" dann ist das in Anbetracht der wirklich großen "Ängste" wie diejenigen eines Verlustes als Vokabel in dem Zusammenhang nicht angemessen.
Genau so verhält es sich z.B. auch mit den Worten "Freundschaft" oder "Liebe".

Beruhigend eigentlich, dass es auch ein Pendant zur Angst gibt, einen Ausgleich, eine (Er)Rettung. Harry Emerson Fosdick, amerikanischer Geistlicher und Autor sah dies so:

<<Angst sperrt ein, Vertrauen befreit. Angst lähmt, Vertrauen stärkt. Angst entmutigt, Vertrauen ermutigt. Angst macht krank, Vertrauen heilt. Angst macht mutlos, Vertrauen macht nützlich.<<

Ich sehe Angst nicht so negativ. Angst kann auch Chancen beinhalten. Was wäre Mut ohne Angst beispielsweise? Angst ist eine natürliche Reaktion auf Unbekanntes oder auf Dinge mit denen wir vielleicht mal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Sich den Ängsten zu stellen, sie überhaupt zu realisieren sind es doch die uns Vieles bewußt machen. Ängste dürfen eben nicht in Zwänge ausarten oder dazu führen, das wir uns "einsperren", dann sind sie etwas womit wir umgehen können und sogar beherrschbar...
Wenn ein Sprengmeister beispielsweise seine Angst verliert wird er eventuell leichtsinnig. Daher schützt sie uns vor allzu großer Routine und der Selbstverständlichkeit im Umgang mit echter Gefahr...

 

[Olivia]

Ein Artikel, der sich mit dem Umgang mit Terroranschlägen beschäftigt, beginnt mit dem Satz:



Und dann wird ein Mann beschrieben, der seine Angst durch den Umgang mit sehr viel Elend verloren hat.

http://www.zeit.de/kultur/2015-12/terrorgefahr-angst-ruth-kinet-10-nach-8

Wir Deutschen gelten als besonders ängstlich. Nicht von ungefähr hat der Begriff "Angst" als Fremdwort Einzug in die englische Sprache gehalten.

Ich denke dann manchmal, dass wir so ängstlich sind, weil wir kaum herausgefordert werden. Wir sind uns unserer Stärke nicht bewusst, wenn wir sie nie anwenden.

Sehr guter Beitrag in der Zeit.
Aber ich denke, dass auch dieser Mann nicht völlig angstfrei ist. Er hat nur keine mehr, weil er eigentlich in der "Normalität" arbeitete, wo - eigentlich - die Angst ein steter Begleiter sein müsste. Aber damit hätte er sich selbst "gelähmt".

Ich denke an Soldaten, die traumatisiert aus einem Krieg zurück kehren. Sie haben "funktioniert" beim "Spiel" des "tötens und/oder getötet werden". Sie haben Angst überwunden.
Macht sie das im späteren Leben verwundbarer? Wenn sie sich sagen: Nichts ficht mich an. Ich habe schon alles erlebt?
Ich denke, sie werden jedoch dann Angst haben, wenn z.B. der Sohn sich zur Armee begibt. Und zu Einsätzen fortgeschickt wird.
Dann greift die Erinnerung des Schreckens. Alles gesehen, dejà vu. Und es kommt die Angst hoch!

Der Schluss des Artikels aus der ZEIT:

<<Wenn wir uns dem Anderen öffnen, werden eines Tages auch wir keine Angst mehr haben. So wie Muawia Kabha. Wir werden uns neu und tiefer miteinander verbinden und erleben, dass uns diese neue Verbundenheit tragen kann. Und ganz nebenbei werden wir dadurch auch eine neue Form der inneren Sicherheit und gesellschaftlichen Stabilität erzeugen. <<

Das dürfte DIE Lösung sein. Miteinander anstatt gegeneinander.

 

[Lacrimosa1791]

[...] Und wer will sich gerne als schwach zeigen.

ein philosoph koennte geneigt sein und die 'schwaeche' die hier in dem beitrag als metapher zu sehen und mit dem gegenwort 'stark' zu vergleichen.
er konnte dadurch zu dem fazit kommen, dass es staerke zeigt seine schwaeche zu erkennen, zu benennen und dazu (auch oeffentlich) zu stehen.

[...] ich las, Sie mögen die Philosophie [...]

ja, seit ein paar tagen. das wissen hatte ich, aber nicht das notwendige bewusstsein.
wenn sie moechten, dann koennen sie hier auf psw nachlesen, wie ich dazu kam.
wir koennen uns auch gerne per du ansprechen. ganz wie sie moechten.

 

[Pommes]

Was sind Ihre Ängste?

Ich habe Angst vor der Dummheit der Anderen.

 

[Lacrimosa1791]

offtopic

[achtung] ich verallgemeinere jetzt gleich mal, ja ich! vielleicht kann ich dabei zeigen wie man es anders, moeglicherweise besser machen koennte. [/achtung]

es ist erstaunlich, wieviele beitreaege z.b. in diesem thread sind, die nicht auf das eigentliche thema eingehen. sie folgen einem muster. ich liebe muster, denn muster sind im gegensatz zu manchen menschen logisch. ein muster folgt immer einer logik. dazu moechte ich anmerken, dass man das muster vieleicht nicht als logisch erkennt, es aber dennoch immer logisch ist. mein muster dem ich folge ist 0&1 also 01. das hat nichts mit schwarzweiss zu tun. das findet man unter anderem auch in der informatik.

es werden beitraege zerpflueckt, was einem am besten passt wird herausgesucht, den rest fallen gelassen und dann darauf rumgeritten.
es werden meinungen durch saemtliche bereiche getragen. ob sie mit dem thema zu tun haben oder auch nicht. dabei unterscheide ich aber, ob sie pasend zum threadverlauf sind. das sind sie meisst nicht.

ja ich lasse mich auch gerne mal hinreissen, aber ich beachte dabei den ursprungsbeitrag oder den nebenstrang der sich entwickeln kann. meisst findet man die 'besseren' beitraege, wenn der thread nicht mehr beachtung von den 'zerpflueckern' findet.

mit verlaub, ich wage mich nun zu sagen: das geht mir auf den sack! - entschuldigung.

wenn du nun moechtest, dann kannst du gerne was dazu schreiben, wenn du dich angesprochen fuehlst, aber ich haette zwei bitten.
bitte mache dir erst noch einmal gedanken darueber. versuche zu erfassen was ich mit dem geschriebenen sagen wollte.
bitte lese dir diese beitraege vorher durch. was ist netiquette und netiquette im internet.
fuehle dich frei und folge den weiterfuehrenden links in den beitraegen.

da du es nun wissen kannst wird dein beitrag, wenn du noch etwas sagen moechtest, mit einem offtopic beginnen. wenn nicht, dann laesst du moeglicherweise viel zu deiner person erkennen.


zum thema Ei Tschi. ich kann nur meine sichtweise schildern. da ich bis vor kurzem grundsaetzlich eine negativstimmung gegenueber allem neuem und unbekannten hatte, und dies noch nicht ganz abgelegt habe, verurteilte ich Ei Tschi ein wenig. er war mir suspekt. ich las immer oefter, durch zufall, beitrage von ihm. nun kam eine positive eigenschaft von mir zu tragen. ich gebe !jedem! eine zweite chance. auch dir, wenn du dich angesprochen fuehlst durch mein offtopic. ich sah mir seine webseiten an und fing an zu lesen und versuchte zu verstehen. ich verstand. seit dem mag ich seine beitraege (meistens), da sie mich oftmals zum nachdenken anregen und bekundete ihm dies. ich fing sogar an ihn ein wenig zu moegen. dies sieht man an diesem offtopic. ich frage mich, wieviele sich mal gedanken um seinen benutzernamen gemacht haben. wieviele seinen zusatz 'HOSENENTSCHEI§ER' dabei verknuepft haben. dies zusammen mit seinem postings kann einen moeglicherweise darauf kommen lassen was Ei Tschi bedeuten kann, aber nicht zwingend muss.

hallo [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], wie geschrieben mag ich meistens deine beitraege. dies ist der fall, wenn sie on topic sind.

entschuldigt bitte das lange offtopic, aber es musste raus. da ich gluecklicherweise nicht in mein altes muster verfallen bin, muss gernot hassknecht jetzt auch nicht 'neidisch' werden.

persoenliches fazit [verallgemeinerung] nutzt man sein gehirn zum denken, dann ist ein anfang gemacht. nutzt man es es ein wenig mehr, koennen wir freunde werden. [/verallgemeinerung]

danke

Lacrimosa1791

 

[Diskursant]

`☻´

Olivia da haben Sie ein Fass aufgemacht.. (gehört eigentlich in die Soziologie)
Angst steckt in jedem von uns, selbst wenn sie allzuoft nicht bewusst ist.
Wir sollten zum besseren Verständnis das Phänomen Angst differenzieren
in Furcht vor wirklichen Gefährdungen wie Straßenverkehr,
Benutzung von Kettensägen, usw
und Angst als diffuse Sorge bis Panik vor unbekannten, teils eingebildeten, teils übertriebenen,, Bedrohungen.
Furcht vor realen Gefahren schärft die Wachsamkeit und macht uns mobil.
Angst vor Bedrohung, Gesichtsverlust, Kritik, Schwäche, Keimen, Spinnen, ,
engt dagegen ein, lähmt, raubt den Verstand, ist neurotisch und wirkt unterschwellig.
Im allg Sprachgebrauch (Medien) wird das Wort Angst für beide Kathegorien benutzt
was die Klärung dieser Art von Befindlichkeit ziemlich erschwert., .

Nach dieser Vorbemerkung zu meiner eigenen Angst..
Schuldgefühl, Selbstzweifel, Liebesentzug. ,.

D


Freude ist
wenn Glück eintritt. , .

 

[Diskursant]

`*´

offtopic

[achtung] ich verallgemeinere jetzt gleich mal, ja ich! vielleicht kann ich dabei zeigen wie man es anders, moeglicherweise besser machen koennte. [/achtung]

es ist erstaunlich, wieviele beitreaege z.b. in diesem thread sind, die nicht auf das eigentliche thema eingehen. sie folgen einem muster. ich liebe muster, denn muster sind im gegensatz zu manchen menschen logisch. ein muster folgt immer einer logik. dazu moechte ich anmerken, dass man das muster vieleicht nicht als logisch erkennt, es aber dennoch immer logisch ist. mein muster dem ich folge ist 0&1 also 01. das hat nichts mit schwarzweiss zu tun. das findet man unter anderem auch in der informatik.

es werden beitraege zerpflueckt, was einem am besten passt wird herausgesucht, den rest fallen gelassen und dann darauf rumgeritten.
es werden meinungen durch saemtliche bereiche getragen. ob sie mit dem thema zu tun haben oder auch nicht. dabei unterscheide ich aber, ob sie pasend zum threadverlauf sind. das sind sie meisst nicht.

ja ich lasse mich auch gerne mal hinreissen, aber ich beachte dabei den ursprungsbeitrag oder den nebenstrang der sich entwickeln kann. meisst findet man die 'besseren' beitraege, wenn der thread nicht mehr beachtung von den 'zerpflueckern' findet.

mit verlaub, ich wage mich nun zu sagen: das geht mir auf den sack! - entschuldigung.

wenn du nun moechtest, dann kannst du gerne was dazu schreiben, wenn du dich angesprochen fuehlst, aber ich haette zwei bitten.
bitte mache dir erst noch einmal gedanken darueber. versuche zu erfassen was ich mit dem geschriebenen sagen wollte.
bitte lese dir diese beitraege vorher durch. was ist netiquette und netiquette im internet.
fuehle dich frei und folge den weiterfuehrenden links in den beitraegen.

da du es nun wissen kannst wird dein beitrag, wenn du noch etwas sagen moechtest, mit einem offtopic beginnen. wenn nicht, dann laesst du moeglicherweise viel zu deiner person erkennen.


zum thema Ei Tschi. ich kann nur meine sichtweise schildern. da ich bis vor kurzem grundsaetzlich eine negativstimmung gegenueber allem neuem und unbekannten hatte, und dies noch nicht ganz abgelegt habe, verurteilte ich Ei Tschi ein wenig. er war mir suspekt. ich las immer oefter, durch zufall, beitrage von ihm. nun kam eine positive eigenschaft von mir zu tragen. ich gebe !jedem! eine zweite chance. auch dir, wenn du dich angesprochen fuehlst durch mein offtopic. ich sah mir seine webseiten an und fing an zu lesen und versuchte zu verstehen. ich verstand. seit dem mag ich seine beitraege (meistens), da sie mich oftmals zum nachdenken anregen und bekundete ihm dies. ich fing sogar an ihn ein wenig zu moegen. dies sieht man an diesem offtopic. ich frage mich, wieviele sich mal gedanken um seinen benutzernamen gemacht haben. wieviele seinen zusatz 'HOSENENTSCHEI§ER' dabei verknuepft haben. dies zusammen mit seinem postings kann einen moeglicherweise darauf kommen lassen was Ei Tschi bedeuten kann, aber nicht zwingend muss.

hallo [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], wie geschrieben mag ich meistens deine beitraege. dies ist der fall, wenn sie on topic sind.

entschuldigt bitte das lange offtopic, aber es musste raus. da ich gluecklicherweise nicht in mein altes muster verfallen bin, muss gernot hassknecht jetzt auch nicht 'neidisch' werden.

persoenliches fazit [verallgemeinerung] nutzt man sein gehirn zum denken, dann ist ein anfang gemacht. nutzt man es es ein wenig mehr, koennen wir freunde werden. [/verallgemeinerung]

danke

Lacrimosa1791

zum Gruße
dies alles hat mit Angst(en) zu tun
was die obig Angesprochenen betrifft.,
wer einen Gedankengang nur an einem Zipfel erfasst
scheut die eigentliche Thematik
aus unterschwelligen Gründen.

d'zipfel

D

genau betrachtet
bedeutet der Zipfel
die Vorstufe zum Zweifel

 

[Frey]

offtopic

[achtung] ich verallgemeinere jetzt gleich mal, ja ich! vielleicht kann ich dabei zeigen wie man es anders, moeglicherweise besser machen koennte. [/achtung]

es ist erstaunlich, wieviele beitreaege z.b. in diesem thread sind, die nicht auf das eigentliche thema eingehen. sie folgen einem muster. ich liebe muster, denn muster sind im gegensatz zu manchen menschen logisch. ein muster folgt immer einer logik. dazu moechte ich anmerken, dass man das muster vieleicht nicht als logisch erkennt, es aber dennoch immer logisch ist. mein muster dem ich folge ist 0&1 also 01. das hat nichts mit schwarzweiss zu tun. das findet man unter anderem auch in der informatik.

es werden beitraege zerpflueckt, was einem am besten passt wird herausgesucht, den rest fallen gelassen und dann darauf rumgeritten.
es werden meinungen durch saemtliche bereiche getragen. ob sie mit dem thema zu tun haben oder auch nicht. dabei unterscheide ich aber, ob sie pasend zum threadverlauf sind. das sind sie meisst nicht.

ja ich lasse mich auch gerne mal hinreissen, aber ich beachte dabei den ursprungsbeitrag oder den nebenstrang der sich entwickeln kann. meisst findet man die 'besseren' beitraege, wenn der thread nicht mehr beachtung von den 'zerpflueckern' findet.

mit verlaub, ich wage mich nun zu sagen: das geht mir auf den sack! - entschuldigung.

wenn du nun moechtest, dann kannst du gerne was dazu schreiben, wenn du dich angesprochen fuehlst, aber ich haette zwei bitten.
bitte mache dir erst noch einmal gedanken darueber. versuche zu erfassen was ich mit dem geschriebenen sagen wollte.
bitte lese dir diese beitraege vorher durch. was ist netiquette und netiquette im internet.
fuehle dich frei und folge den weiterfuehrenden links in den beitraegen.

da du es nun wissen kannst wird dein beitrag, wenn du noch etwas sagen moechtest, mit einem offtopic beginnen. wenn nicht, dann laesst du moeglicherweise viel zu deiner person erkennen.


zum thema Ei Tschi. ich kann nur meine sichtweise schildern. da ich bis vor kurzem grundsaetzlich eine negativstimmung gegenueber allem neuem und unbekannten hatte, und dies noch nicht ganz abgelegt habe, verurteilte ich Ei Tschi ein wenig. er war mir suspekt. ich las immer oefter, durch zufall, beitrage von ihm. nun kam eine positive eigenschaft von mir zu tragen. ich gebe !jedem! eine zweite chance. auch dir, wenn du dich angesprochen fuehlst durch mein offtopic. ich sah mir seine webseiten an und fing an zu lesen und versuchte zu verstehen. ich verstand. seit dem mag ich seine beitraege (meistens), da sie mich oftmals zum nachdenken anregen und bekundete ihm dies. ich fing sogar an ihn ein wenig zu moegen. dies sieht man an diesem offtopic. ich frage mich, wieviele sich mal gedanken um seinen benutzernamen gemacht haben. wieviele seinen zusatz 'HOSENENTSCHEI§ER' dabei verknuepft haben. dies zusammen mit seinem postings kann einen moeglicherweise darauf kommen lassen was Ei Tschi bedeuten kann, aber nicht zwingend muss.

hallo [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], wie geschrieben mag ich meistens deine beitraege. dies ist der fall, wenn sie on topic sind.

entschuldigt bitte das lange offtopic, aber es musste raus. da ich gluecklicherweise nicht in mein altes muster verfallen bin, muss gernot hassknecht jetzt auch nicht 'neidisch' werden.

persoenliches fazit [verallgemeinerung] nutzt man sein gehirn zum denken, dann ist ein anfang gemacht. nutzt man es es ein wenig mehr, koennen wir freunde werden. [/verallgemeinerung]

danke

Lacrimosa1791

??? Schreibst du mir oder EI TSCHI?
Ich kann das in deinem Text nicht trennen.

 

[Lacrimosa1791]

offtopic (!)

[MENTION=2536]Frey[/MENTION], eigentlich dachte ich, dass der text ausreichend gegliedert ist. Ei Tschi schreibe ich nur in einem einzelnen satz direkt an.
schade, dass du meine bitten nicht in die antwort mit hast einfliesen lassen.

 

[Lacrimosa1791]

[...] dies alles hat mit Angst(en) zu tun
was die obig Angesprochenen betrifft [...]

danke, diese verknuepfung habe ich erst durch dich hergestellt. chapeau.

 

[Frey]

offtopic (!)

[MENTION=2536]Frey[/MENTION], eigentlich dachte ich, dass der text ausreichend gegliedert ist. Ei Tschi schreibe ich nur in einem einzelnen satz direkt an.
schade, dass du meine bitten nicht in die antwort mit hast einfliesen lassen.

ich antworte dir gerne, wenn du mir in klaren Worten und konkreten Sätzen mitteilst, was du mir vorwirfst oder überhaupt von mir möchtest.

Beispiel: ich sehe von mir keine Verletzung der Netiquette in meinem Beitrag.
Auch keine Abschweifung vom Thema.
Ich wollte Wahrheit und Fiktion der weihnachtlichen "Besinnlichkeit" deutlich machen.

Oder was ist dein Anliegen?

 

[Lacrimosa1791]

semi offtopic

ich antworte dir gerne, wenn du mir in klaren Worten und konkreten Sätzen mitteilst, was du mir vorwirfst oder überhaupt von mir möchtest.

ich dir persoenlich? ich zitiere mich mal selbst.

[...] [achtung] ich verallgemeinere jetzt gleich mal, ja ich! vielleicht kann ich dabei zeigen wie man es anders, moeglicherweise besser machen koennte. [/achtung][...]

das posting resultierte aus beobachtungen die ich in einigen threads gemacht habe.
es haette wohlmoeglich die naechste frage beantworten koennen.

[...] Ich wollte Wahrheit und Fiktion der weihnachtlichen "Besinnlichkeit" deutlich machen. [...]

rhetorische frage: ums was ging es dem thread starter in seinem beitrag?
stellt man die verknuepfung her, dann kann man darauf kommen.

Besinnliches & Gedanken zum Weihnachtsfest & Gedicht ≠ Besinnliches & Gedanken zum Weihnachtsfest & persönliche Meinung zum Weihnachtsfest

zumal die meinung nicht gerade sehr besinnlich war.


die hoeflichkeit koennte beinhalten, dass man sich mit den gegebenheiten des treads vertraut macht und diese beachtet ehe man etwas dazu schreibt.
'wirft' jemand etwas ein, das nicht das eigentliche thema ist, so kann dies stoerend bis unhoeflich sein.

meine hoeflichkeit gebietet es jetzt, dass ich dies thema nun beende. auch wenn ich es als offtopic bsw. semi offtopic bezeichne stoert es moeglicherweise, wenn dem zu viel wird im verhaeltnis des eigentlichen themas.