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Noch einmal, weil etwas falsch läuft: Islam nicht vom islamischen Terror trennen
Man hört immer wieder, der islamische Terror, der Islamische Staat sei nicht der Islam.
Die adrette Mareille Höppner beschwörte grade auch wieder die TV-Zuschauer:
Der Islam sei das eine, der islamistische Terror das andere.
Nein! Es ist fatal, diese Trennung vorzunehmen.
Man kann in die Zeit der Ketzerverfolgung durch die Christenkirche zurückgehen und dann dasselbe sagen:
Das Christentum ist das eine, die Verfolgung der bekennenden Nichtchristen, Gottesleugner und Ketzer usw. sei das andere.
Das aber ist ein gravierender Fehler!
Und es wird deutlich, wenn man weiß, dass das Christentum Jahrhunderte lang alle verfolgt hat, die nicht an den Gott der Christen geglaubt haben, und das auch sagten oder schrieben.
Andersgläubige wurden getötet, der Christenführer hat dazu aufgerufen, und er versprach auch jeden zu belohnen und für jeden, der sogenannte Ungläubige (Moslems) tötete, das ewige Seelenheil. Von den vielen, die im Feuer dieser Religion verbrannten, noch gar nicht gesprochen.
Der Islam verfolgt auch alle sogenannten Ungläubigen, und er sagt es sehr deutlich und hunderte Male z.B. in seinem heiligen Buch, dem Koran. Ungläubige sollen getötet werden. Man kann sie demütigen und sogar töten, ohne bestraft zu werden.
Im Gegenteil: Man wird dafür angeblich und auch tatsächlich belohnt!
Und der Koran, das Buch, was zum Töten aufruft, das das Töten befiehlt, ist im Islam heilig!
Und kein Moslem ist befugt, sich anders, sich gegen den Koran zu äußern oder zu verhalten!
Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.
Wer was anderes meint, soll es beweisen.
Man hört immer wieder, der islamische Terror, der Islamische Staat sei nicht der Islam.
Die adrette Mareille Höppner beschwörte grade auch wieder die TV-Zuschauer:
Der Islam sei das eine, der islamistische Terror das andere.
Nein! Es ist fatal, diese Trennung vorzunehmen.
Man kann in die Zeit der Ketzerverfolgung durch die Christenkirche zurückgehen und dann dasselbe sagen:
Das Christentum ist das eine, die Verfolgung der bekennenden Nichtchristen, Gottesleugner und Ketzer usw. sei das andere.
Das aber ist ein gravierender Fehler!
Und es wird deutlich, wenn man weiß, dass das Christentum Jahrhunderte lang alle verfolgt hat, die nicht an den Gott der Christen geglaubt haben, und das auch sagten oder schrieben.
Andersgläubige wurden getötet, der Christenführer hat dazu aufgerufen, und er versprach auch jeden zu belohnen und für jeden, der sogenannte Ungläubige (Moslems) tötete, das ewige Seelenheil. Von den vielen, die im Feuer dieser Religion verbrannten, noch gar nicht gesprochen.
Der Islam verfolgt auch alle sogenannten Ungläubigen, und er sagt es sehr deutlich und hunderte Male z.B. in seinem heiligen Buch, dem Koran. Ungläubige sollen getötet werden. Man kann sie demütigen und sogar töten, ohne bestraft zu werden.
Im Gegenteil: Man wird dafür angeblich und auch tatsächlich belohnt!
Und der Koran, das Buch, was zum Töten aufruft, das das Töten befiehlt, ist im Islam heilig!
Und kein Moslem ist befugt, sich anders, sich gegen den Koran zu äußern oder zu verhalten!
Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.
Wer was anderes meint, soll es beweisen.