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Diese Rede ist sehr bemerkenswert, weil sie auch auf das Alltägliche der Islam-Überheblichkeit eingeht, dieser Alltäglichkeit, aus der sich Verachtung bis zum offenen Hass entwickelt.
Die menschliche Gesellschaft wird in den Vordergrund gestellt. Die religiöse Gemeinschaft als ein Konstrukt, was ihr zu dienen hat und nicht umgekehrt. Das ist ein religiös-philosophischer Ansatz höchster reformistischer Qualität! Es geht hier um die "Glaub-Würdigkeit" des Islam über die Klärung und Zurückstufung innerer Widersprüche.
Er hats zwar nicht gesagt, aber klug angedeutet, dass von der Änderung der Perspektive des Islam auf die westliche Welt auch seine eigene Zukunft abhängt. Das ist ein kleiner Luther des Islam. Respekt!
tja...
das was Er sagt, trifft aber nicht nur auf den Islam zu, sondern auch auf den jüdischen Glauben,
der ja teilweise ähnlich krass ausgelegt und auch ausgelebt wird!