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Und es ist einfach falsch was du da redest, im übrigen war eine Aufteilung des DDR Vermögens von der letzten Regierung Modrow gewollt und wurde mit den Bürgerrechtlern schon am runden Tisch ausgearbeitet nannte sich Treuhand, dadurch sollte den 16 Millionen DDR Bürgern ein 16 Millionstel Anteil am Volkseigentum der DDR ausgezahlt werden, Volkseigentum bedeutet Produktionsmittel und Grund und Boden der DDR, in die Hände der Menschen die dies 40 Jahre erarbeitet hatten, dies sollte die Treuhand regeln, war auch schon von der Regierung Modrow genehmigt, dies wurde aber sobald die neue Regierung unter Lothar de Maizière (CDU) in der Volkskammer sass, nicht mehr weiter verfolgt und dann hat man ja gesehen wozu die neue Treuhand dann benutzt wurde und was sie anrichtete.
Es war Geld da, am Meisten in der Zentralbank der DDR, die haben sich aber westdeutsche Banken allen voran die Deutsche Bank unterm Nagel gerissen, man muss wissen das es in der DDR so geregelt war die Volkseigenen Betriebe erwirtschafteten Geld, dieses wurde an die Zentralbank abgegeben, die Zentralbank wiederum nahm dieses Geld und gab es in einer Art Kredite an die Betriebe zurück die davon Wohnungen bauten, oder Kulturgebäude usw.
Nun übernahmen die westdeutschen Banken die Zentralbank der DDR und sahen diese Geldverschiebung als Kredite und wollten diese natürlich von den Betrieben wieder haben, diese konnten dies aber nicht leisten da der komplette Markt weggebrochen war oder sie konnten es nur unter großen Einsparungen bewerkstelligen, auch ein Grund warum viele Betriebe pleite gingen.
Was ich dir zu Politikern sagen kann die aus der ehemaligen DDR stammen, ich möchte dir nur mal eine kleine Liste von Politikern geben aus dem Westen die nach der Wiedervereinigung in den Osten strömten und hier Unheil anstellten:
Kurt Biedenkopf:
Aufgrund verstärkt auftretender Kritik an seinem Führungsstil und etlicher Affären (z. B. Paunsdorf Center-Affäre, Mietaffäre) erklärte Biedenkopf am 16. Januar 2002 seinen Rücktritt als Ministerpräsident zum 18. April 2002.
Thomas de Maizière:
„Sachsensumpf“ ist ein Schlagwort für eine bislang nicht gänzlich aufgeklärte Affäre um die angebliche Verwicklung hochrangiger Persönlichkeiten aus Justiz, Politik und Wirtschaft in Kinderprostitution, Immobiliengeschäfte und die damit in Zusammenhang stehenden kriminellen Machenschaften in Sachsen, insbesondere in Leipzig.
Dies sind nur Zwei Politiker die sich nach der Wende in den Osten aufmachten und dann dort mit Kompetenz glänzten, Es gibt derer noch mehr, aber auch Richter, höhere Verwaltungsbeamte usw. die sich wie Glücksritter in den wilden Osten aufmachten, die Zustände und Machenschaften erinnern dann auch gleich an den Wilden Westen und wir Ex DDR Bürger sind als Ureinwohner mal wieder die leidtragenden! Howgh, ich habe gesprochen
Merkel und Gauck sind dann sowas wie Manitous Rache, aber lass dir gesagt sein auch hier bei uns schämt man sich, dass sowas, wie es eine Foristin ausdrückte bei uns "gereift" ist, und auch wir leiden unter den Beiden