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Ist alles/jeder Satire-kompatibel?

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In der für dich typischen Art hast Du zwar recht, aber das ist hier nicht entscheidend.
Ich tue es für meine Menschenwürde.
Damit gebe ich dir zwar in gewisser Hinsicht recht, aber es ist andererseits etwas völlig anderes.
Es ging um die Grenzwertigkeit von Satire und ihre Legitimation in prekären Bereichen, gegen die Du nichts einzuwenden hast, sofern Satire Sinn macht. Um den ging es mir dann, weil mir die Häufigkeit der Unfriedensstifter Sinnzweifel und Sinnlosigkeit sehr bewusst sind.

Nur wirklich Sinnvolles, das umgesetzt wird von allen Beteiligten, kann Menschenwürde "produzieren". Und nur wenn alle den Sinn des Daseins aller verwirklichen, lässt Würde sich wahrnehmen. Jede sinnvolle Entscheidung bedarf des Bewusstsein von Sinnhaftigkeit.

Von wegen "etwas völlig anderes" ... und nicht hier entscheidend.

Recht kann man nur haben, wenn einem die "Mutter aller Sinnhaftigkeit" bewusst ist.
 
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Alles eine Geschmacksache, schon klar. Und die Grenzen zwischen gutem Geschmack und No Go sind auch nicht immer klar gezeichnet. So habe ich zwar auch bei z.B. einigen Szenen von Monty Pythons „Das Leben des Brian“ gelacht. Aber einiges fand ich nicht gut.. Damit meine ich die singenden Gekreuzigten „Always look on the bright side of life“. Entsprach nicht meinem eigentlich recht ausgeprägten, auch zuweilen bissigem Verständnis von Humor. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“? Über alles?

Nun las ich über die Verfilmung des bereits in 41 Sprachen erschienenen Bestsellers „Er ist wieder da“ von Timo Vermes, einem ehemaligen Redakteur des Express. Der Inhalt ist die Wiederauferstehung von Hitler in der Heute-Zeit. Im Interview mit dem Express berichtet der Autor, wie er die Verfilmung sieht und meint: „ […] Mir war im Buch wichtig, Hitler nicht als Trottel darzustellen. Damit macht man den Mann harmloser, als er ist. Hitler hat die Menschen nie überfordert, immer da abgeholt, wo sie schon waren. Er wäre deshalb auch heute noch gefährlich“. Dann erzählt er über seine Lieblingsszene im Buch, womit er seine Autorenlesungen beginnt. Hierbei lässt sich Hitler über Laubsauger-Nervensägen aus. „Alle nicken und lachen – bis er die Gründlichkeit des Laubsaugens mit der Gründlichkeit von Gaskammern vergleicht. Dann werden meist betretene Blicke ausgetauscht – klatschen oder besser nicht? Man kann nie vorhersagen, was passiert.“

Was bei den Dreharbeiten in Brandenburg tatsächlich passiert sein soll war, dass Nazis grölend ihre Parolen brüllten und plötzlich Hitler auf dem Balkon eines Hotels erschien…

Doku-Szenen des Regisseurs David Wnendt , der z.B. letzthin den Ekelroman „Feuchtgebiete“ verfilmte, zeigen im Film die Reaktion von normalen Menschen auf der Straße, denen plötzlich ein Hitler erscheint.

Hört sich ja alles recht lustig an. Aber darf man Verbrecher, Massenmörder zum Gegenstand von Komik machen? Wenn man über jemanden lachen kann, dann wird er eigentlich „menschlicher“. Und das indoktriniert dann auf eine gefährliche Art: Alles nicht so schlimm…!? :cool:

Man schaut gewisse Merkmale sogenannter Kunst (denke an Achternbusch, oder die Mohammed-Karikaturen) scheel an. Ob zurecht, oder nicht, ist Frage der gesellschaftlichen Konvention. Im Prinzip aber individuell jedermanns persönliche Angelegenheit.
 
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Es ging um die Grenzwertigkeit von Satire und ihre Legitimation in prekären Bereichen, gegen die Du nichts einzuwenden hast, sofern Satire Sinn macht. Um den ging es mir dann, weil mir die Häufigkeit der Unfriedensstifter Sinnzweifel und Sinnlosigkeit sehr bewusst sind.

Nur wirklich Sinnvolles, das umgesetzt wird von allen Beteiligten, kann Menschenwürde "produzieren".

So solltest Du Dich also auch nicht mehr bitten lassen, uns dumpfen Unwissenden endlich einmal darzulegen, wie auch wir "Menschenwürde produzieren" könnten.

http://www.politik-sind-wir.de/show...t-so-einem-Anliegen-Thema?p=362508#post362508
 
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Und weiter?
Stellen Sie vielleicht - wie neulich schon - eine Simpel-Momentaufnahme von sich ein? ;-)))
Ich hätte Sie für optisch ansehnlicher gehalten. :rolleyes::cool:
 
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Man schaut gewisse Merkmale sogenannter Kunst (denke an Achternbusch, oder die Mohammed-Karikaturen) scheel an. Ob zurecht, oder nicht, ist Frage der gesellschaftlichen Konvention. Im Prinzip aber individuell jedermanns persönliche Angelegenheit.


Ja natürlich. Über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Dennoch lässt das Wissen um den Geschmack eines anderen diverse Rückschlüsse auf diesen zu.
 
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So solltest Du Dich also auch nicht mehr bitten lassen, uns dumpfen Unwissenden endlich einmal darzulegen, wie auch wir "Menschenwürde produzieren" könnten.

http://www.politik-sind-wir.de/show...t-so-einem-Anliegen-Thema?p=362508#post362508
Wie jeder Einzelne sehr wirksam dafür sorgen kann, dass genug Menschenwürde für alle entsteht, habe ich auf der Seite http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de ausführlich und mit konkreten Umsetzungstipps veröffentlicht. Du hattest diese Seite angeblich gelesen, dir vermutlich aber nur ein bisschen was herausgefischt, um mich zu beruhigen ...

Danke für dein neues Ablenkmanöver ...
 
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ich schreibe nicht um etwas zu verändern, ich schreibe, was ich für wahr halte.
Wenn Du in dieses Forum schreibst, lesen Deine Texte 20 bis 50 Leute (zuverlässig), wenn du Glück hast etwas mehr.
Das soll genug sein.

Sehe ich ähnlich. Wenn die eigene Meinung, eigene Wahrheit, etwas bewirkt, dass Menschen denken oder umdenken - das ist dann natürlich prima. Aber einen "Missionierungseifer" aus der einfachen Wiedergabe seines Standpunktes ableiten zu wollen ist verfehlt.

Nur bedienen sich diejenigen, die anderer Meinung sind oder schlicht und einfach die Kritik an etwas nicht wirklich widerlegen können, gerne der Sprüche: Und was für eine Lösung schlägst du vor? Wohl wissend, dass dies gar nicht SO beantwortet werden kann. Das ist dann deren (Nicht)Gegen-Argumentation. ;-)

Das sind dann auch diejenigen, auf die der Spruch passt: "Es genügt nicht, keinen Plan zu haben, man muss auch unfähig sein, ihn umzusetzen." :cool:
 
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Ich hatte es einmal resignierend so ausgedrückt:

"Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor". ;-)))
Auch an Sie habe ich mich mit Einlassungen "herangearbeitet" und das Wesentliche so nachvollziehbar auf den Punkt gebracht, dass man den noch unklaren Rest hätte durch Meinungsaustausch klären können. Auch bei ihnen gelangte ich dann an den Punkt, an dem schon von sehr vielen Gesprächspartner einfach nichts mehr kam, ohne dass mir unvernünftige Denkweise hätte unterstellt werden können. In allen Fälle aber hatte ich mehr oder weniger "unvernünftige Denkweise" sichtbar gemacht ...
 
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Sehe ich ähnlich. Wenn die eigene Meinung, eigene Wahrheit, etwas bewirkt, dass Menschen denken oder umdenken - das ist dann natürlich prima. Aber einen "Missionierungseifer" aus der einfachen Wiedergabe seines Standpunktes ableiten zu wollen ist verfehlt.

Nur bedienen sich diejenigen, die anderer Meinung sind oder schlicht und einfach die Kritik an etwas nicht wirklich widerlegen können, gerne der Sprüche: Und was für eine Lösung schlägst du vor? Wohl wissend, dass dies gar nicht SO beantwortet werden kann. Das ist dann deren (Nicht)Gegen-Argumentation. ;-)

Das sind dann auch diejenigen, auf die der Spruch passt: "Es genügt nicht, keinen Plan zu haben, man muss auch unfähig sein, ihn umzusetzen." :cool:
Unter den Terroregimes von Massenmördern und Dikatoren, die alle ihre eigene Meinung hatten, ihre eigene Wahrheit, haben recht viele Menschen viel gedacht und waren zum umdenken gezwungen, haben sich dann die Meinung Mächtiger zueigen gemacht. Prima ...

Missionierungseifer entsteht, wenn man meint, von vorne sei menschenwürdiger als von hinten. Insofern könnte ich mich mit meinem Eifer als Entmissionierungsguru betrachten ...

Wenn man nicht weiß, wie man Probleme, Konflikte und Krisen verhindert und bereits entstandene bewältigt, dann einer kommt, der vorgibt, genau das zu wissen, man diesem aber klarmacht, dass er Quatsch denkt, bevor man sich damit beschäftigt hat, ist das nicht nur garnichts.

Defakto gelingt es keiner einzigen Kreatur, auch nur das Geringste ohne Plan zu tun oder zu lassen. Denn das, was die Evolution angeschoben hat und zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten machte, folgt einem genial einfachen Plan und macht im Grunde alle, die ihn missachten, weil sie glauben, sie wüssten das besser, zu Objekten satirischen Gespötts.

Nachdem ich mich viele Jahre nach Herzenslust austoben konnte mit Glossen, Pamphleten, Pasquinaden und damit zu einem der beliebtesten Rundfunkautoren wurde, schaue ich heute mit Bedauern zu den traurigen Gestalten hinauf, die mir versuchen klar zu machen, wie traurig mein Dasein als Geisterfahrer sein muss. Vermutlich weil es immerwieder so großen Spass macht, mit Karacho in den Abgrund zu rauschen ...
 
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Man schaut gewisse Merkmale sogenannter Kunst (denke an Achternbusch, oder die Mohammed-Karikaturen) scheel an. Ob zurecht, oder nicht, ist Frage der gesellschaftlichen Konvention. Im Prinzip aber individuell jedermanns persönliche Angelegenheit.
Was für ein wundervoller Ort, wo man für das Breittreten von Binsen Anerkennung kassiert ...

Ich habe mehr als 5.000 Adressen von Menschen, denen ich schon sehr viel geholfen habe, als sie nicht mehr weiter wussten, weil ihre Juristen einen Mist nach dem anderen gebaut hatten. Würde ich die bitten, sich hier anzumelden und mir Tops zu drücken, wäre ich vermutlich sehr schnell Top-König. Doch wäre das ein Eingriff in das sehr sensible Gefüge der Wahrheit, der letztlich nichts Gutes brächte. Also bin ich mit den Tops zufrieden, die mir im Laufe meiner Bemühungen hier von Usern zugewachsen sind, und die nur selten kamen, weil ich andere runtergeputzt habe.

Die meisten putzen sich selbst runter, um Futter für unsere modernen Hofnarren zu werden. Ich glaube immernoch, dass ein Rollentausch zwischen ihnen und unseren Regenten unsere Gesellschaft schneller voranbrächte als das, was bisher zustande kam in den lächerlichen Legislaturperiödchen zwischen dem großen Sesselzurechtrücken und den nächsten Wahlkrämpfen, die kaum genug Raum für parteiübergreifende Gesellschaftsprojekte lassen ...
 
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Auch an Sie habe ich mich mit Einlassungen "herangearbeitet" und das Wesentliche so nachvollziehbar auf den Punkt gebracht, dass man den noch unklaren Rest hätte durch Meinungsaustausch klären können. Auch bei ihnen gelangte ich dann an den Punkt, an dem schon von sehr vielen Gesprächspartner einfach nichts mehr kam, ohne dass mir unvernünftige Denkweise hätte unterstellt werden können. In allen Fälle aber hatte ich mehr oder weniger "unvernünftige Denkweise" sichtbar gemacht ...

Du hast viele blumige und aggressive Worte gebraucht, eine explosive Mischung, die aber niemals hochging. Ein maximal halbleeres Fass, unklar, nicht konkret, wuschig, nebulös.

Wie oft bat man Dich hier und anderen Ortes um konkrete Lösungsansätze. Um Beispiele, um Veranschaulichungen? Und was kam?
Nothing. Worte, Worte, Worte ohne Ziel.
 
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Wie jeder Einzelne sehr wirksam dafür sorgen kann, dass genug Menschenwürde für alle entsteht, habe ich auf der Seite http://www.das-wichtigste-menschenrecht.de ausführlich und mit konkreten Umsetzungstipps veröffentlicht. Du hattest diese Seite angeblich gelesen, dir vermutlich aber nur ein bisschen was herausgefischt, um mich zu beruhigen ...

Danke für dein neues Ablenkmanöver ...

Ich habe seinerzeit eine nicht unbeachtliche Zeit auf mich genommen, diesen Deinen Gedanken zu folgen..., in der Tat. Mit aller Offenheit und unvoreingenommen. Gespannt auf das, was Du zu sagen hast.

Der Weg über - gefühlt - unendlich viele weiterführende Links und virtuelle Unterseiten, mit "Texten" und "Phrasen" angefüllt, bunt und fett, mal klein mal blass, mal links und rechts-oben/unten und schräg und gerade
..alles in allem und im Schwerpunkt um der visuellen Gestaltung motiviert, versucht, Spannung aufzubauen und über diesen Stolperweg aufrecht zu erhalten..führte geradewegs ins Nichts.

Kein Ende. Keine Auflösung, kein befriedigendes Finale. Schlecht gemacht. Unverständlich, endlos, sinnlos. Zettel an Laternenmasten, selfies, irgendwo an einer Straßenecke. Was soll das? Was soll das?
 
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Das einzige, was man damit erreicht ist: die Leser fühlen sich zunehmend genervt, weil sie solcher "never-ending-stories" leid sind.
 
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Was für ein wundervoller Ort, wo man für das Breittreten von Binsen Anerkennung kassiert ...

Ich habe mehr als 5.000 Adressen von Menschen, denen ich schon sehr viel geholfen habe, als sie nicht mehr weiter wussten, weil ihre Juristen einen Mist nach dem anderen gebaut hatten. Würde ich die bitten, sich hier anzumelden und mir Tops zu drücken, wäre ich vermutlich sehr schnell Top-König. Doch wäre das ein Eingriff in das sehr sensible Gefüge der Wahrheit, der letztlich nichts Gutes brächte. Also bin ich mit den Tops zufrieden, die mir im Laufe meiner Bemühungen hier von Usern zugewachsen sind, und die nur selten kamen, weil ich andere runtergeputzt habe.

Die meisten putzen sich selbst runter, um Futter für unsere modernen Hofnarren zu werden. Ich glaube immernoch, dass ein Rollentausch zwischen ihnen und unseren Regenten unsere Gesellschaft schneller voranbrächte als das, was bisher zustande kam in den lächerlichen Legislaturperiödchen zwischen dem großen Sesselzurechtrücken und den nächsten Wahlkrämpfen, die kaum genug Raum für parteiübergreifende Gesellschaftsprojekte lassen ...

Ehrlich gesagt fehlt es Ihnen an Selbstreflexion. Sie erscheinen wie die "böse Königin" vor dem Spiegel, die unbedingt eine Bestätigung erhalten will.
Sie sind in meinen Augen auf Aufmerksamkeit aus. Sie sind neidisch, wenn diese anderen Beiträgen/Threads zuteil wird.
Möglicherweise sind Sie recht verbittert, weil all die 5000 Leute, denen Sie "geholfen" haben, sich doch so gar nicht dankbar zeigen? Also ich würde einem "Retter" doch ergebenst folgen - sogar in den hintersten Winkel eines Forums. ;-) Tja, die Menschen sind ja so undankbar... ;-)))

Nein, Sie erhalten keine "Tops", weil das Gros der User nichts anzufangen weiß mit den vielen Worten, die ratlos zurück lassen.

Wer also, um nur mal diesen geheimnisvollen Thread zu nehmen, sind diejenigen (Namen bitte), wo Sie der Meinung sind, dass diese unsere jetzige Regierung ablösen sollten?
Oder muss man sich die erst noch "backen"?
 
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Ehrlich gesagt fehlt es Ihnen an Selbstreflexion. Sie erscheinen wie die "böse Königin" vor dem Spiegel, die unbedingt eine Bestätigung erhalten will.
Sie sind in meinen Augen auf Aufmerksamkeit aus. Sie sind neidisch, wenn diese anderen Beiträgen/Threads zuteil wird.
Möglicherweise sind Sie recht verbittert, weil all die 5000 Leute, denen Sie "geholfen" haben, sich doch so gar nicht dankbar zeigen? Also ich würde einem "Retter" doch ergebenst folgen - sogar in den hintersten Winkel eines Forums. ;-) Tja, die Menschen sind ja so undankbar... ;-)))

Nein, Sie erhalten keine "Tops", weil das Gros der User nichts anzufangen weiß mit den vielen Worten, die ratlos zurück lassen.

Wer also, um nur mal diesen geheimnisvollen Thread zu nehmen, sind diejenigen (Namen bitte), wo Sie der Meinung sind, dass diese unsere jetzige Regierung ablösen sollten?
Oder muss man sich die erst noch "backen"?

Ein bisschen viel Aufwand für einen Komplexler...
 
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Du hast viele blumige und aggressive Worte gebraucht, eine explosive Mischung, die aber niemals hochging. Ein maximal halbleeres Fass, unklar, nicht konkret, wuschig, nebulös.

Wie oft bat man Dich hier und anderen Ortes um konkrete Lösungsansätze. Um Beispiele, um Veranschaulichungen? Und was kam?
Nothing. Worte, Worte, Worte ohne Ziel.

"Heiße Luft"! Zu den aktuellen Temperaturen so gar nicht passend...:nono::nono:
 
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Du hast viele blumige und aggressive Worte gebraucht, eine explosive Mischung, die aber niemals hochging. Ein maximal halbleeres Fass, unklar, nicht konkret, wuschig, nebulös.

Wie oft bat man Dich hier und anderen Ortes um konkrete Lösungsansätze. Um Beispiele, um Veranschaulichungen? Und was kam?
Nothing. Worte, Worte, Worte ohne Ziel.

Würde ich die explosive Mischung zünden, was ich vermutlich tun muss unter Nutzung des legitimen Rechtes auf Selbsthilfe nach dem Versagen staatlicher Rechtsgewalt, geht tatsächlich so viel hoch, dass die deutsche Anwaltschaft möglicherweise jahrelang mit dem Aufräumen der Schäden beschäftigt sein wird, die allein dadurch entstanden, dass sie ihre Mandanten nicht korrekt über das Ziel ihrer Bemühungen informiert haben. Beispielsweise kann kaum ein Rechtsbesorger nachweisen, dass er Unfallopfer über den tatsächlichen Wiedergutmachungsumfang des § 249 BGB informiert hat. Die Folge davon kann man nicht nur in der Titelgeschichte eines der letzten SPIEGEL lesen ... Dass diese wiedermal mehr für die Katz war und den reichen Versicherern Vorteile bringen wird, liegt auch daran, dass Rechtsuchenden immernoch ihre wichtigsten Rechte vorenthalten werden.

Beispiele: Eine erdrückend große Zahl meiner Beiträge hier im Psw war Anwendung des Know Hows, um das es mir geht. Im Übrigen:

Verstehen beginnt bei mir im gegenseitigen Bemühen, das wahr zu nehmen, was dem anderen wichtig ist ...
...
Zu den schon vor längerer Zeit mal intensiv gewünschten Beispielen habe ich genug Nachvollziehbares begründet, warum uns das nur noch mehr behindern wird. Man hätte sich mit meinen Argumenten auseinandersetzen können, hat das aber unterlassen, weil die Bitte um Beispiele ohne wirkliches Interesse ja nur eine Chance wäre, genau das zu tun, was im Alltag überall bei unzähligen Gelegenheiten stattfindet und bei so vielen, die nichts von den drei mächtigen Verhaltensdirigenten wissen, nur Meinungsverschiedenheiten, überzogene Erwartungen, Missverständnisse,
Reibungsverluste, Misserfolge, Korrekturbemühungen, Frustrationen, Aggressionen
und Gewalteskalationen, Folgenbeseitigung und Präventionsmaßnahmen ohne Ende provoziert ...
...
Und wieder stelle ich fest, dass Du auf meine konkreten Rechtfertigungen und Kritiken nicht reagiert hast. Verständigung beginnt für mich mit dem gegenseitigen Bemühungen, Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Und etwas Klareres als das „GROSSE KLEINMALZWEI“ wird es nie geben …

Ich habe noch nie erwartet, dass Foristen nach Auseinandersetzungen mit mir erklärten, dass sie falsch gedacht haben. "Du hast Recht" kam schon öfter. Aber ich erwarte noch immer, dass jemand, der sich mit mir einlässt wenigstens das wahrnimmt, was mir für diesen Foristen wichtig war, in Worte zu packen. Wo das nicht funktioniert, steht unbewusst oder bewusst die Möglichkeit eines Unterschlagens, Täuschens, Tatsachenverdrehens im Raum. Und genau solche Geschichten sind das Futter der Spezies, die noch immer die einzige ist, die ihre Artgenossen massenhaft tötet aus Missgunst, Neid, Habgier und Folgen aus dieser streitgierigen Mischung ...

Übrigens: "Worte ohne Ziel" empfinde ich als unverschämte Feststellung. Die findet man nur bei Leuten, die in geschlossenen Anstalten vor der Öffentlichkeit geschützt werden müssen ...
 
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Würde ich die explosive Mischung zünden, was ich vermutlich tun muss unter Nutzung des legitimen Rechtes auf Selbsthilfe nach dem Versagen staatlicher Rechtsgewalt, geht tatsächlich so viel hoch, dass die deutsche Anwaltschaft möglicherweise jahrelang mit dem Aufräumen der Schäden beschäftigt sein wird, die allein dadurch entstanden, dass sie ihre Mandanten nicht korrekt über das Ziel ihrer Bemühungen informiert haben. Beispielsweise kann kaum ein Rechtsbesorger nachweisen, dass er Unfallopfer über den tatsächlichen Wiedergutmachungsumfang des § 249 BGB informiert hat. Die Folge davon kann man nicht nur in der Titelgeschichte eines der letzten SPIEGEL lesen ... Dass diese wiedermal mehr für die Katz war und den reichen Versicherern Vorteile bringen wird, liegt auch daran, dass Rechtsuchenden immernoch ihre wichtigsten Rechte vorenthalten werden.

Beispiele: Eine erdrückend große Zahl meiner Beiträge hier im Psw war Anwendung des Know Hows, um das es mir geht. Im Übrigen:


Ich habe noch nie erwartet, dass Foristen nach Auseinandersetzungen mit mir erklärten, dass sie falsch gedacht haben. "Du hast Recht" kam schon öfter. Aber ich erwarte noch immer, dass jemand, der sich mit mir einlässt wenigstens das wahrnimmt, was mir für diesen Foristen wichtig war, in Worte zu packen. Wo das nicht funktioniert, steht unbewusst oder bewusst die Möglichkeit eines Unterschlagens, Täuschens, Tatsachenverdrehens im Raum. Und genau solche Geschichten sind das Futter der Spezies, die noch immer die einzige ist, die ihre Artgenossen massenhaft tötet aus Missgunst, Neid, Habgier und Folgen aus dieser streitgierigen Mischung ...

...in Ewigkeit! Amen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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