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Gewöhnung, Gewohnheit und Verlust

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Zitat von Olivia
Dass Sie über meine Einlassungen/Interpretationen/Gedanken sich Ihre eigenen machen und gezielt dann anhand des Inhaltes darauf eingehen!

Aha! Dennoch waren Sie anscheinend so interessiert, dass Sie nachfragten? Wo Sie den Inhalt doch schon beim ersten Überfliegen negativ bewerteten?

Aber Sie hatten dann doch nicht sagen wollen worum es geht.
 

Le Bon

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Nein ich meinte schon "Zeigephobie". Denn Sex und Religion gehören in den Privatbereich, wie Sie richtigerweise ja feststellten.
Zeigephobie wäre doch Angst, etwas zu zeigen. Da sie es aber zeigen, haben sie Angst vor dem Verheimlichen, also Nichtzeigen. Oder sehe ich das falsch?
Aber manche (be)teibens eben in der Öffentlichkeit, die Zurschaustellung intimster Dinge. Und so eben auch nicht nur beim Sex sondern auch bei der Religion, die manche wie einen besonderen Verdienst vor sich dahin tragen. "Ich bin Christ".... Was dann oftmals nur ein Wort ist.
Genau, also haben sie keine Angst, es zu zeigen.
Ich schreibe öffentlich für den Atheismus, weil es mir Genugtuung bereitet, nicht wie früher verfolgt und bestraft zu werden, wenn man nicht an Götter glaubt und das auch öffentlich sagt. Und eine neuere Religion bedroht uns schon wieder, uns zu bestrafen, wenn wir deren Gott nicht anerkennen und auch diese Religion als falsch und verlogen erkennen und das auch sagen.
Sehe ich genau so.
Und NEIN, der Islam gehört NICHT zu Deutschland, jedenfalls nicht zu einem Land, das mich als Bürger ernst nimmt und auch den Atheismus als modernere und klügere Weltsicht voll akzeptiert.
Da Du als "Bürger" nicht für voll genommen wirst, wird die Religion immer Bestandteil bleiben. Sie ist in erster Linie ein Kontrollinstrument, um die einfältigen Schafe an der Nase herum zu führen
Davon ist diese Gesellschaft jedoch noch meilenweit entfernt. Dann müsste sie ja dem Materialismus - auch als Bestandteil des Marxismus - Recht geben und sich zu 100 % von Religion distanzieren.
Der Materialismus ist auch ein Kontrollinstrument für die, die nicht über die Religion eingefangen werden können. Die Welt ist nicht schwarz/weiß, sondern hat jede Menge Grautöne.
Es gibt nicht nur keine Götter, nein, es gibt auch keine frei schwebende Seelen, keine Engel und keine Gottesmütter und -söhne, keinen Himmel und keine Hölle, also auch kein Paradies, keiner Erlösung auf Dauer von dem Schei..., den Menschen (angeblich Gottes Hauptschöpfung!) verzapfen.
Ich weiß, daß in meinem Körper eine Seele/ein Geist/eine Software;) wohnt. Das ist kein Glaube, sondern definitiv Wissen. Alles andere jibbet nich'!Wenn Du Dich nicht zurückführen lassen willst, so wirst Du im Moment Deines körperlichen Todes mächtig erstaunt sein. Das garantiere ich Dir.
Früher hätte ich gesagt, zeigt mir doch das alle, beweist es mir, dass es stimmt, was ihr behauptet, dann werde ich meinen Atheismus ablegen müssen.
Inzwischen ist mir aber längst klar geworden, und zwar 100 %ig, dass der Atheismus als Anti-Religion Recht hat, und zwar gegen jede Religion und gegen jeden anderen Aberglauben.
Stimmt. Ich nenne es nicht Aberglauben, weil das von der Religion kommt. Man sollte es Fehlglauben nennen
Lasst uns andere, menschlichere, ehrlichere und nützlichere Prinzipien finden, propagieren und damit die Religionen, alle Religionen, noch weiter in jene Ecke stellen, in die sie sämtlich gehören: In die Gerümpelecke.
Gibt es. Die Goldene Regel. Folgst Du ihr, kannst Du nichts falsch machen.
 
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Da stimme ich Ihnen zu. Und deshalb ist auch "Religion" nicht grundsätzlich zu verteufeln. Wenn Sie etwas "gibt", was "Hoffnung" heißt. Auch wenn diese trügerisch ist, sie kann durchaus über eine schwierige Lage hinweghelfen. Denn wenn man keine Hoffnung mehr hat, dann lässt der Mensch sich "fallen" und kämpft nicht mehr!

Wofür diese Menschen dann meist kämpfen, kann man ihn syrien zur Zeit ganz gut beobachten.
 
OP
O
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Le Bon328084 schrieb:
Zeigephobie wäre doch Angst, etwas zu zeigen. Da sie es aber zeigen, haben sie Angst vor dem Verheimlichen, also Nichtzeigen. Oder sehe ich das falsch?
Genau, also haben sie keine Angst, es zu zeigen.

Ja, sorry, Sie sehen das natürlich richtig, Fehler meinerseits. Ich habe da "schief" gedacht. Ich meine natürlich nicht die Angst vor dem Zeigen - was die "Phobie" meinen würde - sondern die "Zeigefreudigkeit".
 

gert friedrich

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Ge........

Was klingt besser:gewöhnlich oder Gewohnheit?

gewöhnlich klingt wie ordinär,immer gleich,öde.

Gewohnheit klingt nach Souveränität.

Ich bin es gewohnt ,Recht zu bekommen .

Er bekam gewöhnlich Recht,ja weil die anderen nicht mehr mitdenken.
 
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Gibt es Menschen, die sich nicht ungerecht behandelt fühlen und so manches tun, um die ihnen zugefügte Ungerechtigkeit bei einer günstigen Gelegenheit auszugleichen?

Aber auch für alle, die sich selbst verletzt haben durch eingebildete Ungerechtigkeiten, gibt es eine Heilsalbe unter ihr Pflaster. Das Aufschrauben des Deckelchens macht schon genug Hoffnung auf baldige Erlösung: Denn dabei muss nur erkannt werden, welchen Schwachsinn wir uns mit der gängigen Definition von Gerechtigkeit leisten, die auch bedeutende Dichter und Denker aller Zeiten mit ihrem kunstvollen Geschwurbel nicht verbessert oder praktikabler gemacht haben. Wie überall zu bewundern ...

Nach meinem Verständnis ist das keine Gerechtigkeit, sondern ein (abhängig-vorübergehender) Umstand dass A dazu zwinge dies zu tun was A es tut. In jeder getätigten oder geäußerten Handlung oder Haltung spielt fisikalische Gegebenheit.

Wenn man vom Pflaster redet, dann meint man immer die Seele bzw. das Seelisches. Abziehen kann man es nicht mehr, man muss sich damit abfinden und abwarten bis der Pflaster von alleine abfällt.

Dieses Thread bestätigt wie Menschen vom Hirten abhängig sind und wie sie sich als Lämmer fühlen und Beschwerde über Wölfe erheben. Menschen können nicht unabhängig sein (wie Du versuchst in einem anderem Strang klar zu stellen dass sie es können) sie sind immer von Hirten abhängig und deshalb beschweren sie sich, wenn der Hirte ihrer Erwartung nicht entspreche.
 

Schulz

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Ich bin da vollkommen deiner Meinung, wobei ich doch etwas schwarz sehe, was die Zukunft unseres säkularen Gemeinwesens betrifft. Das tritt nämlich immer mehr in den Hintergrund, seitdem der Götterglaube wieder aus der Schmuddelecke geholt wurde, in die er nach 68´verbannt wurde.
Im soz. Lager war er das ebenfalls. Und es war gut (sprach Gott ;-)) )

Das Religiöse ist wieder hoffähig, dank einer Pastorentochter als Kanzlerin und einem Pastor als Bundespräsident und dank der christlichen Glaubenskonzerne, welche die angelaufene Islamisierung zum Anlaß nehmen, sich selbst wieder wichtiger zu machen als sie es eigentlich sind. Und wenn man dann etwa sieht, daß es in der "Volkspartei" SPD unmöglich ist, eine humanistisch-atheistische Gruppierung zu etablieren, dann zeigt das doch, daß wir hier immer noch oder schon wieder in einem Kirchenstaat leben und in keinem säkularen. ß-(
So isses.
 

Schulz

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Zitat aus:
"Beschneidungen in der Türkei: Schnitt im Schritt
Von Lisa Wandt, Istanbul
Erst kommt die Spritze, dann das Skalpell: Jedes Jahr macht die Beschneidung 1,5 Millionen junge Türken zum Mann und vollständigen Muslim. Ob sie wollen oder nicht - das Ritual ist Pflicht. Allein Istanbuls oberster Beschneider brachte es auf 115.000 Operationen in 40 Jahren.
Istanbul - Ein dünner Junge im weißen Satin-Anzug taumelt zu einem roten Samtsofa, in dem drei Mini-Sultane versinken. Sie sind jetzt echte Muslime. Aus den Boxen dröhnt türkische Volksmusik. Ein dicker alter Mann mit rotgrauem Ziegenbart tanzt. Es ist Kemal Özkan, der Beschneider Istanbuls."
Soll ich jetzt kot_z... oder soll es mich gruseln?
 

Schulz

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Der Materialismus ist auch ein Kontrollinstrument für die, die nicht über die Religion eingefangen werden können.
Woher du das jetzt nimmst, ist mir absolut schleierhaft.


Ich weiß, daß in meinem Körper eine Seele/ein Geist/eine Software ;) wohnt. Das ist kein Glaube, sondern definitiv Wissen. Alles andere jibbet nich'! Wenn Du Dich nicht zurückführen lassen willst, so wirst Du im Moment Deines körperlichen Todes mächtig erstaunt sein. Das garantiere ich Dir.
Sorry, aber das ist auch nur eine Art Aberglaube, wenn vllt. auch kein religiöser. Aber lassen wir das besser, sonst muss ich dich als Missionar einstufen, als Missionar für die Wiedergeburt.


Stimmt. Ich nenne es nicht Aberglauben, weil das von der Religion kommt. Man sollte es Fehlglauben nennen
Gibt es. Die Goldene Regel. Folgst Du ihr, kannst Du nichts falsch machen.
Wo ist der Unterschied zwischen Fehl- und Aberglaube?
Für mich gibts auch "Goldene Regeln". Eine davon ist: Gehe keinem Aufschneider oder Wahrsager auf den Leim.
Eine weitere: Glaube niemals etwas unbesehn, nur weil es andere sagen, sondern gewinne selbst dein eigenes Bild.
Die dritte, wenn das auch keine Rangfolge ist: Denke über alles immer von Grund auf selbst nach und vermeide Fehlschlüsse.

"Weisheit ist es auch, zu erkennen, wo man einen Denkfehler gemacht und sich geirrt hat,
und es zumindest sich selbst einzugestehn, auch dem anderen gegenüber zuzugeben."
 

Schulz

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Was klingt besser:gewöhnlich oder Gewohnheit?

gewöhnlich klingt wie ordinär, immer gleich, öde.
Gewohnheit klingt nach Souveränität.

Ich bin es gewohnt, Recht zu bekommen .
Er bekam gewöhnlich Recht, ja weil die anderen nicht mehr mitdenken.
Hier wirfst du aber verschiedne Dinge zusammen.

gewöhnlich hat mit Gewohnheit nichts zu tun, außer dem Wortstamm.
gewöhnlich bedeutet sowas wie "üblich, meistens".

Gewohnheit hat nichts mit Souveränität zu tun.

"Ich bin es gewohnt, Recht zu bekommen." ist nach dem Verständnis der Deutsch-Fuzzis in diesem Land falsch, denn es ist dir doch sicher lieb, Recht zu bekommen, also "gewöhnt".

Hier passt der Spruch von Seneca dem Jüngeren:

Von gewöhnlichen Menschen wird Religion als wahr betrachtet,
von klugen als falsch und von den Herrschenden als nützlich.​
 
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Frosch

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Im soz. Lager war er das ebenfalls. Und es war gut (sprach Gott ;-)) )...

"Gott" wusste genau, daß die Religiosität in der Sowjetunion nur betäubt, in Polen immer virulent und nur in der Tschechoslowakei kuriert war. Und deswegen unterstützt der alte Psycho nun Putin und seine orthodoxen Popen und hofft auf ein weltweites Comeback. Die Hölle steh´uns bei!..x´(
 

Schulz

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"Gott" wusste genau, daß die Religiosität in der Sowjetunion nur betäubt, in Polen immer virulent und nur in der Tschechoslowakei kuriert war. Und deswegen unterstützt der alte Psycho nun Putin und seine orthodoxen Popen und hofft auf ein weltweites Comeback. Die Hölle steh´uns bei!..x´(
Ja, die Religiosität ist bei vielen immer virulent vorhanden. Leider.
 

Le Bon

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Woher du das jetzt nimmst, ist mir absolut schleierhaft.
Materialismus ist der Ursprung des Konsums. Mehr, teurer, besser. Das schmeichelt dem Geltungsbedürfnis u.a.;). Und durch die Verschuldung durch Kredite hält man die Konsumenten unten.
Sorry, aber das ist auch nur eine Art Aberglaube, wenn vllt. auch kein religiöser. Aber lassen wir das besser, sonst muss ich dich als Missionar einstufen, als Missionar für die Wiedergeburt.
Das ist kein Aberglaube. ich schrieb bereits mehrfach, es handele sich um Wissen. Wenn Du dem nicht folgen kannst, liegt das lediglich daran, da0 Du die Information nicht hast. Also nix weißt. Ich schlug Dir auch bereits vor, Dich selbst zurückführen zu lassen. Falls Du davor keine Angst hättest und dazu noch etwa 200 Teuronen, solltest du das machen. Danach unterhalten wir uns weiter über "Aberglauben". Denn ohne Deine eigene Erfahrung ist es müßig, darüber zu schreiben. Weil es von Dir "nur";) eine unfundierte Meinung wäre.
Wo ist der Unterschied zwischen Fehl- und Aberglaube?
Der Aberglaube steht im direkten Verhältnis zum christlichen Glauben. Der Fehlglaube ist nur das Glauben an etwas Falsches ohne religiösen Hintergrund.
Für mich gibts auch "Goldene Regeln". Eine davon ist: Gehe keinem Aufschneider oder Wahrsager auf den Leim.
Oder so. Wobei es nicht die Goldenen Regeln sind, sondern nur die GoldenE RegeL:" Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu!"
Eine weitere: Glaube niemals etwas unbesehn, nur weil es andere sagen, sondern gewinne selbst dein eigenes Bild.
Wie WAHR. Deshalb laß' Dich zurückführen. Wenn Du danach der Meinung wärest, es sei mumbo jumbo, hättest Du dann den Beweis.
Die dritte, wenn das auch keine Rangfolge ist: Denke über alles immer von Grund auf selbst nach und vermeide Fehlschlüsse.
Ja. Schwierig, aber machbar.
"Weisheit ist es auch, zu erkennen, wo man einen Denkfehler gemacht und sich geirrt hat, und es zumindest sich selbst einzugestehn, auch dem anderen gegenüber zuzugeben."
Ich gebe Fehler seit Beginn meines Schulabschlußes immer gern(e);) zu. Kein Problem damit.
Hier passt der Spruch von Seneca dem Jüngeren:

Von gewöhnlichen Menschen wird Religion als wahr betrachtet,
von klugen als falsch und von den Herrschenden als nützlich.​
Wow! Den kannte ich nicht. Hat mein Lateinlehrer offensichtlich wohlweißlich unter dem Tisch gehalten. Den sollte man sich hinter den Spiegel stecken!!
 
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denker_1

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Justemeng hat der Papst sich mit der Rüstungswirtschaft angelegt, find ich gut!
Zitat:
„Franziskus, der Kommunist“: US-Waffenlobby attackiert Papst wegen Kriegs-Schelte. http://deutsche-wirtschafts-nachric...nlobby-attackiert-papst-wegen-kriegs-schelte/

Mir macht diese Entwicklung hier große Sorgen:
http://deutsche-wirtschafts-nachric...-staat-in-europa-nimmt-gespenstische-form-an/

Ist ein weiterer Artikel der verlinkten Zeitung mit dem Artikel über den Past, der sich mit der Rüstungswirtschaft anlegt. Was ich auch gut finde.
 

Le Bon

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Was mit 911 angefangen hat, wird lediglich konsequent weiter umgesetzt.
Ist ein weiterer Artikel der verlinkten Zeitung mit dem Artikel über den Papst, der sich mit der Rüstungswirtschaft anlegt. Was ich auch gut finde.
Dazu sollte man wissen, daß der heilige Stuhl/Vatikan eines von 3 Machtzentren dieser Welt ist. Und was der Papst öffentlich sagt, spricht nicht dagegen, daß er selbst zu den Rädelsführern gehört. Nennt sich auch Kognitive Dissonanz. Übrigens ist der Vatikan einer der Hauptaktionäre bei der Schweizer Waffenschmiede Oerlikon-Bührle Holding AG.
 

Frey

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Ich würde das für alle Menschen, egal aus welchem Kulturkreis sie kommen, mir wünschen. Dass sie frei von Zwängen würden aufwachsen können. Dass kein jüdisches Kleinkind mehr beschnitten würde, keine kleinen muslimischen Mädchen mehr verstümmelt würden, etc. Dass überall "Traditionen" auf den Prüfstand erhoben würden. Und als nicht mehr zeitgemäß und menschengerecht entsorgt würden. Aber wie gesagt: Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden - es ist noch ein langer Weg zur Einsicht. Erzwingen kann man diese nicht. Aber die Zeit wird dafür "arbeiten", so denke ich.

Ob wir noch so viel Zeit haben?
 

Frosch

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Ob wir noch so viel Zeit haben?

Eine rhetorische Frage sicherlich, denn die Zeit arbeitet gegen alles, was uns wichtig ist. Die Erosion der freiheitlichen Demokratie und des gesellschaftlichen Konsens´verläuft immer unkontrollierter und chaotischer. Und viel mehr als ein notdürftiges Krisenmanagement dürfen wir uns von unseren fatalistischen Politikerdarstellern auch nicht mehr erwarten. Heute braucht jedenfalls keiner mehr wegen Visionen zum Arzt zu gehen, denn Visionen hat keiner mehr...x´(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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