Das Problem ist, wenn eine Religion den Menschen Gesetze aufzwingt, die das Gesetz nicht vorgesehen hat, ist sie gesetzwidrig.
Wenn die Mutter keine Muslime ist und der Vater muslem dann wird es so sein das beide Kinder mit ca. 8 Jahren zum Vater gehören, wegen der Religionserzieheung. Diese Gesetze gibt es in unseren Breitengraden nicht, also ist dies für uns eine faktisch kriminelle Einstellung von Beginn an.
UND, selbst wenn ein Moslem schwört, dass er keine 2. Frau haben wird, kann es sein, dass er bereits eine 1. Frau im Heimatland hat, von der die Frau hier nur nichts weiß, und zu Lebzeiten auch nicht erfahren wird, denn es reicht dort (Türkei z. B.) die Zustimmung eines Immam, zur Ehe. Dann kommt irgendwann raus, dass der Türke eine Frau und 3 Kinder in der Türkei hat, aber hier verheiratet ist, da kommt keiner drauf, weil keiner glaubt, dass es so was gibt, so naiv sind wir hier.
Wir würden also die Gesetzes - imitierende Haltung des Islam von unseren Gesetzen aus als eine gesetzwidrig und antidemokratische, staatsfeindliche Religion einstufen müssen.
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Dem FAKT kann man eigentlich nur begegnen, indem man/frau ein Leben führt, das nach eigener Entwicklung und Perfektion strebt, anstatt diese vom anderen zu erwarten.
Dazu muss man sich wünschen, ein gutes und gleichzeitig ein sehr starkes Herz zu haben das sich stets entwickelt, Gerechtigkeit anstrebt und zudem ein glückliches Leben, das eine gebende und tolerante Haltung einnimmt, dem anderen seine Religionszugehörigkeit zu fördern, und gleichzeitig Offenheit, Dialog und EHRLICHKEIT anzustreben. Denn ohne Ehrlichkeit ist ein DIALOG ja nicht möglich.
Dies sieht man ja auch in diesem Forum, mit manchen Wortfetzenklaubern möchte man überhaupt nicht reden, die das Thema offenbar gar nicht interessiert und die nichts beizutragen haben. DARUM geht es aber auch im LEBEN, WAS hat ein Mensch beizutragen, oder kann er nur die Gesellschaft stören.