Es fehlt einfach ein Ergänzungsgesetz, das den Kapital-Gebern verbietet,
Projekte für Reiche oder Projekte für die Vermehrung von Unterpriviligierten
zu bedienen. Paradebeispiel: die Zuwanderung von Armut ohne jede Aussicht auf Besserung. Dabei werden die Anforderungen an die Sozialen Netze so weit gesteigert, bis das Existenzminimum einer vermassten Gesellschaft z.B die Chinesen vor Mao, der unveränderbare Normalzustand
eines ganzen Volkes darstellt -von einer Kaste der Superreichen gnadenlos
und scheinlogisch bevormundet, dirrigiert und verdummt.
Man könnte auch einfach die Löhne so anheben, das jeder so leben kann, wie die Reichen.
Indem man auf Waffengeschäfte verzichtet, Geld statt an der Börse, in Produktionsmittel und soziale Infrastruktur investiert.
Dann recht es sogar noch für jede Menge Zuwanderer. Laut Zeitungsbericht können die Zuwanderermassen den eigenen Geburtrnschwund gar nicht kompensieren.
Wir brauchen eine Gesellschaft, die sozial genug ist, auch Zuwanderer aufnehmen zu können. Geld dazu ist genug da, wird nur falsch investiert. Die Zuwanderer und Erwerbslosen sind da komplett unschuldig!
Dazu kämen nach Aufwand für Ausbildung, Lehr -und Studienzeit festgelegte Aufschläge, die das gesamte Tarifspektrum umfassen-
nicht für die Erwerbslosen.
Parallel dazu sind alle Kapitalgeber berechtigt, Verbesserungsmassnahmen
in der Infrastruktur des Verkehrs und des Wohraums anzubieten, die das Kriterium der allgemeninen Zugänglichkeit für alle Berufsgruppen erfüllen.
Ich seh schon jetzt die Mietpresschraube.
Wer also z.B. Neue und Moderne Wohnungen bauen möchte, soll sie so
gestalten, dass sie ohne Einschränkungen, das Kriterium urban und Familienfreundlich, Lärmfrei usw erfüllen - und damit auch den Abriss
wenig attraktiver Bausubstanz beflügeln.
Wer Kapital hortet, muss dies offenlegen, damit die Öffentlichkeit deutlich erkennen kann, ob dieses Kapital bei Gewinnbringenden Projekten auch dem
Interesse des Duchschnittskonsumenten entspricht.