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Land ohne Zuwanderung

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Selters

Die alte Mitte
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Bei der medizinischen Versorgung müssen wir erst abwarten wie sich die Mediziner verhalten. Die Frage ist ob sie mitmachen oder laufen gehen um ihr allzu persönliches Glück zu suchen. Von denen die laufen gehen wollte ich nun niemanden festhalten. An der Stelle greifst Du nun zu weit vor.

Während der letzten Ärztestreiks ging die Sterberate immer ein wenig zurück.
 

Spökes

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Ich könnte Dir aus meinem Bekanntenkreis eine ganze Reihe von Häusern im Westen nennen, die leer stehen und Geld kosten, weil dort niemand mehr wohnen will. Wenn außer dem Haus nichts mehr zu erben ist, werden in Zukunft manche das Erbe ausschlagen, so dass die Allgemeinheit das Problem damit haben wird.
Vereinzelte Leerstände muss es schon deshalb geben damit es einen Markt für so etwas gibt. Die Nachfrage auf dem Lande wird mit den schlechter werdenden Lebensbedingungen in Ballungsgebieten steigen. So oder so werden wir Einbußen zu tragen haben: Ob durch wirtschaftlichen Zusammenbruch, Krieg oder der Umsetzung eigener Interessen, mal unabhängig von der nötigen Souveränität dazu.
 

Spökes

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Während der letzten Ärztestreiks ging die Sterberate immer ein wenig zurück.
Das können wir den Leuten schon gönnen. Die Todkranken wird es aber schon erwischen bzw. eventuell können sie ihren persönlichen, eigenen Tod erleben. :giggle:
 

Zoelynn

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Und was passiert, bis die Siedlungen aufgegeben werden?

Schon jetzt haben wird das Problem leerstehender Häuser in ländlichen Regionen und alleine lebender alter Menschen, die kaum noch wissen, wie sie sich versorgen sollen. Die höheren Mieten in den Städten können sie sich nicht leisten. Der Artikel spricht das an. Willst Du denen Wasser und Strom abstellen und die Straßen verkommen lassen?

Ok, ganz einfach, Zusammenführung in immer weniger Siedlungen, bis die minimale Anzahl, die gewünscht ist ,erreicht wird.Auf solche Art werdeb so Situationen wie du sie schilderst ,vermieden.
 

Selters

Die alte Mitte
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Das können wir den Leuten schon gönnen. Die Todkranken wird es aber schon erwischen bzw. eventuell können sie ihren persönlichen, eigenen Tod erleben. :giggle:

Die meisten der heutigen Krankheiten gäbe es ohne die moderne Medizin nicht.

Chirurgie und Notfallsversorgung sind die einzigen medizinischen Bereiche,
die nachhaltig die Lebenserwartung positiv beeinflussen.
 
OP
imho

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Wasser und Müllabfuhr sind unverzichtbar.

Ich kenne einen Fall aus Schwaben, dass der Müll sortiert werden muss, sonst bleiben die Tonnen stehen. Die "Wertstoffe" muss man aber selbst zum nächsten Wertstoffhof bringen, der auch schonmal 15 km entfernt liegen kann. Das bedeutet, dass man dort ohne Auto gar nicht mehr leben kann.


Elektrizität halte ich persönlich zwar für verzichtbaren Luxus, muss aber den Funktionsweisen der Haustechnik Tribut zollen.

Den privaten Stromverbrauch könnte man in der Tat dem einzelnen Bürger überlassen, nicht aber den öffentlichen. Ohne Strom gäbe es z.B. auch kein Wasser. Auf jeden Fall würden große Umstrukturierungen nötig, deren Kosten man den einzelnen Bürgern nicht aufbürden könnte. Dieser Aufwand wäre nur für eine Übergangszeit zu treiben. Da das nicht zu rechtfertigen wäre, ginge es nicht ohne Zwangsumsiedlungen. Aber auch das würde wieder sehr teuer.

Bei der medizinischen Versorgung müssen wir erst abwarten wie sich die Mediziner verhalten. Die Frage ist ob sie mitmachen oder laufen gehen um ihr allzu persönliches Glück zu suchen. Von denen die laufen gehen wollte ich nun niemanden festhalten. An der Stelle greifst Du nun zu weit vor.

Allgemeinmediziner auf dem Land werden schon jetzt immer seltener und müssen mit viel Geld geködert werden.
 
OP
imho

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Ok, ganz einfach, Zusammenführung in immer weniger Siedlungen, bis die minimale Anzahl, die gewünscht ist ,erreicht wird.Auf solche Art werdeb so Situationen wie du sie schilderst ,vermieden.

Reden wir hier von Menschen oder von Vieh?
 
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imho

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Vereinzelte Leerstände muss es schon deshalb geben damit es einen Markt für so etwas gibt. Die Nachfrage auf dem Lande wird mit den schlechter werdenden Lebensbedingungen in Ballungsgebieten steigen. So oder so werden wir Einbußen zu tragen haben: Ob durch wirtschaftlichen Zusammenbruch, Krieg oder der Umsetzung eigener Interessen, mal unabhängig von der nötigen Souveränität dazu.

Wenn wir immer weniger werden, wird die Nachfrage auf dem Land ganz sicher nicht steigen.
 

Zoelynn

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Reden wir hier von Menschen oder von Vieh?

Ich verstehe die Frage rhetorisch.Ok, mal genauer betrachtet,in einer abgelegenen Siedlung leben immer weniger Menschen, es wird einsam Supermärkte werden seltener die Versorgungswege länger.
Da ist es doch wesentlich bequemer wenn man Umsiedelt , wieder zusammen zieht und kurze Wege hat. DieHäuser und alles stehen leer also kein Problem.
Heute werden Menschen wie Vieh , aus Platzmangel zusammen gehalten in viel zu kleinen Einheiten, mal von der dritten Welt abgesehen.
Das alles wird es nicht mehr geben, alles wird großzügig sein.
Leider ist der heutige Mensch nicht mehr verstandesmässig in der Lage solche Dinge zu begreifen, welche Freiheiten das bringt.
 
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Wo liegen die Denkfehler folgender Prognose:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/zuwanderung-deutschland-ohne-migration-folgen/komplettansicht

Oder droht uns das wirklich, wenn wir nur so viele Menschen einwandern lassen wie auswandern?

Könnte man an einigen Stellschrauben drehen, um daraus doch noch eine Erfolgsgeschichte zu machen?
Das klingt doch alles recht undramatisch in dem Artikel. Steigende Rentenbeiträge, ein paar Dörfer werden aufgegeben.

Man müsste, um wirklich ein Urteil abgeben zu können, die Gegenrechnung aufmachen. Wachsende Bevölkerung bei steigendem Platzbedarf pro Person (Singlehaushalte, Einfamilienhäuser) bedeutet Zerstörung von Natur. Außerdem eine höhere Arbeitslosenquote, nochmal höher bei den Einwanderern. Ghettobildung, womöglich Unruhen.

Allerdings wird es ohne Zuwanderung schwierig den Niedriglohnsektor und das Lohndumping aufrecht zu erhalten.
 

Spökes

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Ich kenne einen Fall aus Schwaben, dass der Müll sortiert werden muss, sonst bleiben die Tonnen stehen. Die "Wertstoffe" muss man aber selbst zum nächsten Wertstoffhof bringen, der auch schonmal 15 km entfernt liegen kann. Das bedeutet, dass man dort ohne Auto gar nicht mehr leben kann.
In Deutschen Land kenne ich mich ein wenig aus. Von Nord bis Süd habe ich bereits auf kleineren und größeren Bauernhöfe durch Mitarbeit tieferen Einblick in das jeweilige Leben bekommen aber das irgendwo der Müll nicht abgeholt wird ist mir noch nicht unter gekommen und was war ich schon in abgelegenen Ecken. Abfall nicht zu entsorgen ist nicht unbedingt Ausdruck von dem was ich unter Kultur fasse.




Den privaten Stromverbrauch könnte man in der Tat dem einzelnen Bürger überlassen, nicht aber den öffentlichen. Ohne Strom gäbe es z.B. auch kein Wasser. Auf jeden Fall würden große Umstrukturierungen nötig, deren Kosten man den einzelnen Bürgern nicht aufbürden könnte. Dieser Aufwand wäre nur für eine Übergangszeit zu treiben. Da das nicht zu rechtfertigen wäre, ginge es nicht ohne Zwangsumsiedlungen. Aber auch das würde wieder sehr teuer.
Größere Infrastrukturprojekte sollten wir nicht angehen. Wir haben genug mit dem wir Wirtschaften könnten. Zwangsumsiedlungen gibt es heutzutage z. B. rund um Tagebaue aber doch nicht mehr in der Zukunft, selbst nicht für Imis. Mir müssen ja nicht unbedingt gleich zu Barbaren werden weil es nicht mehr so läuft wie gewohnt und der Gürtel enger zu schnallen ist.


Allgemeinmediziner auf dem Land werden schon jetzt immer seltener und müssen mit viel Geld geködert werden.
So lange das Leben in der Stadt auf dem bekannten Level liegt wird der ländliche Ärztemangel so bleiben und sich verschlimmern. Dabei gibt es gar nicht soviel Regionen mit steigender Bevölkerungszahl, ungeachtet der Geschäftsreisenden und den Touristen. Na, in meinem Dorf gibt es schon noch einen Arzt. Aber auch hier muss letztlich der Arzt den "Köder" aus freien Stücken heraus ergreifen. Lieber ein Leben unter Schauspielern als eines unter Bauern - so in der Wildnis.
 
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Ich verstehe die Frage rhetorisch.Ok, mal genauer betrachtet,in einer abgelegenen Siedlung leben immer weniger Menschen, es wird einsam Supermärkte werden seltener die Versorgungswege länger.
Da ist es doch wesentlich bequemer wenn man Umsiedelt , wieder zusammen zieht und kurze Wege hat. DieHäuser und alles stehen leer also kein Problem.
Heute werden Menschen wie Vieh , aus Platzmangel zusammen gehalten in viel zu kleinen Einheiten, mal von der dritten Welt abgesehen.
Das alles wird es nicht mehr geben, alles wird großzügig sein.
Leider ist der heutige Mensch nicht mehr verstandesmässig in der Lage solche Dinge zu begreifen, welche Freiheiten das bringt.

Alte Menschen, die Jahrzehnte am selben Ort gewohnt haben, zwangsweise umzusiedeln, wäre das Schlimmste, das passieren könnte. Etliche dürften das nicht überleben. Aber vor diesem Problem stehen wir auch jetzt schon mit Zuwanderung. Ohne Zuwanderung werden davon immer mehr Menschen betroffen sein. Immer weniger Menschen können sich persönlich um ihre alten Eltern kümmern, weil sie zu weit auseinander leben.

Mehr Platz zu haben, ist auf den ersten Blick verlockend. Das bedeutet aber auch, dass die Wege weiter werden. Je dünner ein Land besiedelt ist, um so ineffektiver wird ein ÖPNV; gerade den brauchen aber Menschen, die nicht in der Lage sind ein eigenes Fahrzeug zu bewegen.
 

Selters

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Immer weniger Menschen können sich persönlich um ihre alten Eltern kümmern, weil sie zu weit auseinander leben.
Es ist aber die familiäre Pflicht der Kinder, dies zu tun und rechtzeitig ihr Leben darauf auszurichten und entsprechend zu planen,
so wie die Eltern ihr eigenes Leben dem Wohl ihrer Kinder einst unterstellt haben.

Und es ist die Aufgabe des Staates, die Rahmembedingungen dafür zu schaffen, dass das möglich ist.

Ausreden zählen da nichts.
 
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Das klingt doch alles recht undramatisch in dem Artikel. Steigende Rentenbeiträge, ein paar Dörfer werden aufgegeben.

Man müsste, um wirklich ein Urteil abgeben zu können, die Gegenrechnung aufmachen. Wachsende Bevölkerung bei steigendem Platzbedarf pro Person (Singlehaushalte, Einfamilienhäuser) bedeutet Zerstörung von Natur. Außerdem eine höhere Arbeitslosenquote, nochmal höher bei den Einwanderern. Ghettobildung, womöglich Unruhen.

Allerdings wird es ohne Zuwanderung schwierig den Niedriglohnsektor und das Lohndumping aufrecht zu erhalten.

Das Problem ist weniger eine wachsende oder schrumpfende Bevölkerung als vielmehr ein stark anwachsender Teil der unproduktiven Bevölkerung. Mehr Kinder würden das Problem verschärfen.
 

Selters

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Das Problem ist weniger eine wachsende oder schrumpfende Bevölkerung als vielmehr ein stark anwachsender Teil der unproduktiven Bevölkerung. Mehr Kinder würden das Problem verschärfen.

Unser aktueller Wohlstand hat auch damit zu tun, dass die geburtenstarken Jahrgänge kaum Kinder in die Welt setzten.
 
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Es ist aber die familiäre Pflicht der Kinder, dies zu tun und rechtzeitig ihr Leben darauf auszurichten und entsprechend zu planen,
so wie die Eltern ihr eigenes Leben dem Wohl ihrer Kinder einst unterstellt haben.

Und es ist die Aufgabe des Staates, die Rahmembedingungen dafür zu schaffen, dass das möglich ist.

Ausreden zählen da nichts.

Das ist im Grundsatz richtig aber realitätsfremd.

Mein Vater wohnte 70 km von mir entfernt, bis er in den Ruhestand ging. Dann zog er in eine schönere Gegend, die leider 600 km entfernt war.
 

Zoelynn

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Alte Menschen, die Jahrzehnte am selben Ort gewohnt haben, zwangsweise umzusiedeln, wäre das Schlimmste, das passieren könnte. Etliche dürften das nicht überleben. Aber vor diesem Problem stehen wir auch jetzt schon mit Zuwanderung. Ohne Zuwanderung werden davon immer mehr Menschen betroffen sein. Immer weniger Menschen können sich persönlich um ihre alten Eltern kümmern, weil sie zu weit auseinander leben.

Mehr Platz zu haben, ist auf den ersten Blick verlockend. Das bedeutet aber auch, dass die Wege weiter werden. Je dünner ein Land besiedelt ist, um so ineffektiver wird ein ÖPNV; gerade den brauchen aber Menschen, die nicht in der Lage sind ein eigenes Fahrzeug zu bewegen.

Was nun entweder zusammenleben dannn kümmert man sich drum oder da vereinsamen.Das regelt sich doch automatisch. Mit alten Vorstellungen kommt man nicht weiter.Leben kann man überall.
Ich habe eben erklärt wenn man die Menschen zusammenführt in Siedlungen gibs keine weiten Wege,was verstehst du nicht.Sagen wir mal es gibt Wohnsiedlungen zu 10000 Menschen da sind Supermärkte usw.Das ist dann der Sollzustand der Bevölkerung. das ist doch in Schweden nicht anders.Tu tust so als wäre das was neues. Es geht darum die Bevölkerung zu verdünnen,weil wir sonst nix mehr zu Essen haben und im Müll ersticken.Alles wird besser.
 

Selters

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Kinder stellen immer noch das größte Armutsrisiko dar.

Nein.

Du guckst (und liest vermutlich nur) zu viel Volksempfängermedien.

Dasselbe oft genug in den Massenmedien wiederholt wird im Kopf der Masse zur Wahrheit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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