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Umsturz mit dirigistischer Vernunft

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Pommes

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Diese Wahlmänner gibs doch schon in USA,findest du das es da besser geht mit der Demokratie.

Wer redet denn von Wahlmännern?

Ich habe in jeder Gemeinde einen Ortsverein, jener organisiert die Zusammenkünfte der Menschen die Politik machen wollen und jeder Ortsverein schickt einen Vertreter in den Wahlkreis.
Dieser Wahlkreis schreibt nun das Aufgabenheft für seinen Abgeordneten der wiederum mit einem Imperativen Mandat in den Zentralrat geht.
 

Zoelynn

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Wer redet denn von Wahlmännern?

Ich habe in jeder Gemeinde einen Ortsverein, jener organisiert die Zusammenkünfte der Menschen die Politik machen wollen und jeder Ortsverein schickt einen Vertreter in den Wahlkreis.
Dieser Wahlkreis schreibt nun das Aufgabenheft für seinen Abgeordneten der wiederum mit einem Imperativen Mandat in den Zentralrat geht.

ok, was soll dabei raus kommen, erst mal bringt jeder Gemeindevertreter ne Liste seiner Gemeinde.
Dann kommen so und so viel Verteter im Wahlkreis zu sammen.
Dann wirds ne sehr lange Liste, der Wahlkreismann mit nimmt in den Zentralrat.
Dort wird die Liste noch mal länger durch die verschiedenen Wahlkreisabgeordnete.
was schätzt du wieviel Punkte da zu sammen kommen, paar tausen.
Wie willst du die dann abstimmen was wirklich gemacht werden soll im Zentralrat.
 

Pommes

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ok, was soll dabei raus kommen, erst mal bringt jeder Gemeindevertreter ne Liste seiner Gemeinde.
Dann kommen so und so viel Verteter im Wahlkreis zu sammen.
Dann wirds ne sehr lange Liste, der Wahlkreismann mit nimmt in den Zentralrat.
Dort wird die Liste noch mal länger durch die verschiedenen Wahlkreisabgeordnete.
was schätzt du wieviel Punkte da zu sammen kommen, paar tausen.
Wie willst du die dann abstimmen was wirklich gemacht werden soll im Zentralrat.


So lang wird die Liste nicht, der Wahlkreis hat 4 oder 5 Gemeinden die ihre Vertreter schicken und einen Abgeordneten entsenden.
 

Zoelynn

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So lang wird die Liste nicht, der Wahlkreis hat 4 oder 5 Gemeinden die ihre Vertreter schicken und einen Abgeordneten entsenden.
Wären dann 1500 Gemeinden bei 300 im Zentralrat.
Ist dann der ganze Staat etwa halb so groß als die Schweiz, die hat ca 2500 politische Gemeinden.
Ok, dass ist aber nicht viel anders als heute, da schicken die Ortverbände Vertreter in den Landesverband ,der wieder in den Bundesverband der Partei.
Bloss die haben EIN Programm sonst würden die nie fertig wenn jeder ne iste mit bringt.
 
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Le Bon

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Es gibt Parteien die das so oder ähnlich seid Jahrzenten in D alle 4 Jahr anbieten ,nur ist die Mehrheit vo ca 99% nicht dazu zu bringen solange einer auch nur ein Euro mehr verdienen kann in diesem System.
Das ist mir neu. Welche Parteien sind das?
Bezirksvertreter aus jeder Gemeinde usw?
Was für ein Riesenkomitee soll daraus werden - Worüber wollen die sich noch einigen können?
Es gibt in der BRD 11493 Gemeinden, davon eben 2071 Städte. Wenn diese Gemeinden sich selbst verwalten, auch "steuerlich", so könnte in diesen kleinen Teilen tatsächlich eine Demokratie sein. Natürlicherweise stehen sich alle Menschen auf der Erde auf Augenhöhe gegenüber. Könige, "Herrscher" sind Perversionen. Erfunden, um zu Kontrollieren und Abzuzocken. Immer mit Gewalt. Ein Rechtssystem, dem unserer Vorfahren gleich (Thing), würde Gerechtigkeit bringen, was es es seit der römischen Invasion nach Mittel- und Nordeuropa nicht mehr gegeben hat.
Du hast natürlich recht, ein Komitee von über 11 Tsd. Menschen wäre ein wenig groß.;). Aber ich bin kein Verwaltungsmann. Man müßte das irgendwie anders organisieren, da "Regierungen" in erster Linie Verwaltungen sind.
Eine Elite, im Hintergrund oder nicht, wird es immer geben.
Das ist der status quo seit ca,. 6.000 Jahren. Ich bin blauäugig, deshalb denke ich, man könnte das ändern.;)
Es kommt darauf an, dass sie sich nicht, wie gegenwärtig, verselbständigt und globale Ausweichmanöver fährt, um ihrer sozialen Verantwortung im eigenen Land zu entgehen.
Das ist zu klein gedacht. Diejenigen, welche:D, arbeiten international. Die sogenannte NWO ist doch schon lange eingeführt. Alle Politiker und "Führer" der verschiedenen Verwaltungen/Plantagen dienen denselben "Herren". Zwistigkeiten zwischen Nationen sind inszeniert um
a. Geld zu verdienen und
b. die Masse der Menschheit zu kontrollieren.

Das Thema ist: DIVIDE ET IMPERA im großen Stil = erdweit.
 
OP
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Pffff.... absolut lächerlich!

Ich gehe seit nunmehr 58 Jahren mit offenen Augen durch die Welt und was ich sehe ist Scheiße so weit das Auge reicht.
Bestechung, Korruption, Wirtschaftskriege, Millionen von Hungertoten und das alles unter der parlamentarischen Demokratie.
Schlechte Erfahrung, lachhaft, ich mache mein Kreuzchen und die BMW Erben packen die fette Kohle auf den Tisch der Partei, hey?

Die BMW-Erben sind politische Bastarde, die in ihrem Erbe keine Verpflichtung mehr erkenen, was davon eigentlich in die Gesellschaft zurückflissen muss, um investigativen Sinn zu machen - was sie aber öffentlich nie zugeben
würden -und es eher mit einem Persilschein glorifizieren.

Andererseits hast Du es vermieden, die Leistungen anzudeuten, die der Gründer der BMW-Werke an den Tag gelegt hat, so dass ich mal vermute, dass Du die menschliche Natur nicht von beiden Seiten betrachtest.

Es ist doch unverkennbar ein Erfolg der Rahmenbedingungen, dass ein Erfinder oder Gründer überhaupt so weit kommen kann, derartige Werke, Arbeitsplätze und Mehwerte zu schaffen, die auch Bestand haben und angenommen werden.
Wo kämen wir wohl hin, wenn dafür kein natürlicher Anreiz mehr bestünde.

Und wo käme ich hin, wenn ich ständig die Ausnahme oder das Extrem zur Regel meines Denkens und Handelns machte.
 
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Pommes

Freiwirtschaftler
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Die BMW-Erben sind politische Bastarde, die in ihrem Erbe keine Verpflichtung mehr erkenen, was davon eigentlich in die Gesellschaft zurückflissen muss, um investigativen Sinn zu machen - was sie aber öffentlich nie zugeben
würden -und es eher mit einem Persilschein glorifizieren.

Andererseits hast Du es vermieden, die Leistungen anzudeuten, die der Gründer der BMW-Werke an den Tag gelegt hat, so dass ich mal vermute, dass Du die menschliche Natur nicht von beiden Seiten betrachtest.

Es ist doch unverkennbar ein Erfolg der Rahmenbedingungen, dass ein Erfinder oder Gründer überhaupt so weit kommen kann, derartige Werke, Arbeitsplätze und Mehwerte zu schaffen, die auch Bestand haben und angenommen werden.
Wo kämen wir wohl hin, wenn dafür kein natürlicher Anreiz mehr bestünde.

Und wo käme ich hin, wenn ich ständig die Ausnahme oder das Extrem zur Regel meines Denkens und Handelns machte.

Ich betrachte die menschliche Natur von beiden Seiten, ich sehe den Arbeiter der als Anbieter seiner Leistung immer Konkurrenz hat und ich sehe den Unternehmer dem das Geldsystem zur Hilfe kommt und Konkurrenz verhindert.
Es entsteht ein Machtgefälle das aus einem Abhängigkeitsverhältnis resultiert und dieses kann nur beseitigt werden indem das Volk seine Politik selber macht und den Markt vom Sozialismus für Reiche befreit.
 

Le Bon

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Warum wundert es mich nicht, daß der Vorsitzende ein Jurist ist? -->
Michael Elicker, Jurist an der Universität des Saarlandes.
Und dann noch an einer "staatlichen" Institution arbeitet, also erpressbar ist?;).

Danke für die Info. Diese Partei (lat. pars, partis, f=der/das Teil) kannte ich nicht. Teile(!) und herrsche!
Übrigens die römische Republik war nicht schlecht organisiert,besser als heute die Demokratie
http://geschichtsverein-koengen.de/RoemStaat.htm
Möchte man meinen. Ist aber alles Schall und Rauch.;)

Es hat in der römischen Geschichte NIE eine Demokratie gegeben. Auch heute gibt es so was auf der Erde nicht. Es herrscht Plutokratie, bzw. Oligarchie (die, die die Macht über das Geld haben).

Mit der römischen Invasion in "unsere" Gefilde fing ja der ganze Terror und die große Täuschung an. Die Stämme, die die Römer Germanen genannt haben, waren die letzte Gesellschaft, wo sich alle, inkl. des Führers (primus inter pares=Erster unter GLEICHEN!) auf Augenhöhe gegenüber standen. DAS ist unser Geburtsrecht. Man darf nicht vergessen, daß die Römer in unserer Gegend Steuern eingeführt haben. Das war auch der Grund des Widerstandes (Hermann der Cherusker).
Noch was zu den "Germanen". Kommt von Ger=Spieß/Speer. Unsere Vorfahren hatten zum Kampf einen Speer, Kurzschwert und Rundschild. Die Römer hatten Kurzschwert und rechteckiges, fast mannhohes Schild (vergl. "Schildkröte"). Also Germanen waren Mannen mit Spieß. Speermannen=Germanen.
 
OP
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Warum wundert es mich nicht, daß der Vorsitzende ein Jurist ist? -->
Michael Elicker, Jurist an der Universität des Saarlandes.
Und dann noch an einer "staatlichen" Institution arbeitet, also erpressbar ist?;).

Danke für die Info. Diese Partei (lat. pars, partis, f=der/das Teil) kannte ich nicht. Teile(!) und herrsche!
Möchte man meinen. Ist aber alles Schall und Rauch.;)

Es hat in der römischen Geschichte NIE eine Demokratie gegeben. Auch heute gibt es so was auf der Erde nicht. Es herrscht Plutokratie, bzw. Oligarchie (die, die die Macht über das Geld haben).

Mit der römischen Invasion in "unsere" Gefilde fing ja der ganze Terror und die große Täuschung an. Die Stämme, die die Römer Germanen genannt haben, waren die letzte Gesellschaft, wo sich alle, inkl. des Führers (primus inter pares=Erster unter GLEICHEN!) auf Augenhöhe gegenüber standen. DAS ist unser Geburtsrecht. Man darf nicht vergessen, daß die Römer in unserer Gegend Steuern eingeführt haben. Das war auch der Grund des Widerstandes (Hermann der Cherusker).
Noch was zu den "Germanen". Kommt von Ger=Spieß/Speer. Unsere Vorfahren hatten zum Kampf einen Speer, Kurzschwert und Rundschild. Die Römer hatten Kurzschwert und rechteckiges, fast mannhohes Schild (vergl. "Schildkröte"). Also Germanen waren Mannen mit Spieß. Speermannen=Germanen.

Gut erklärt - es wäre dumm von mir, Le Bon nicht zu fragen, wenn mir mal
eine präzise Information fehlt.
 
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Gut erklärt - es wäre dumm von mir, Le Bon nicht zu fragen, wenn mir mal
eine präzise Information fehlt.

Das meinst du ernst....???? :giggle:

nur so zur anmerkung..die germanen , wie sie die komischen typen von rechtsaußen für sich gebon t haben, gab es nicht. Der begriff ist eine spätere zuschreibung seitens römischer geschichstschreiber...


die Menschen der verschiedenen stämme verstanden sich auch nie so als.........germanen...:))

Der Germanenbegriff ist eine völkerkundliche Einteilung in antiker Tradition für eine Großgruppe zwischen Kelten und Skythen. Er ist zum geringen Teil eine Selbstbezeichnung, im übrigen aber eine Fremdbenennung von außen. Auch eine Selbstbenennung lässt keinen Schluss auf ein Bewusstsein gesamtgermanischer Identität zu, schon gar nicht im Sinne moderner Vorstellungen von Ethnizität, da die gentes, die Stämme, auch sehr unterschiedlich zusammengesetzt waren.

Also typisches gedankengebäude , dass von der ideologie der dreißiger Jahre des vorherigen jahrhunderts geprägt ist....aus den quellen brauchst du infos...?

brauchst ne literaturliste über den unsinn, den die damals verbreitet haben, damit du den unsinn auch mal lesen kannst?
 
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Hallo-

Hier hört man die verschiedensten Begrüngung für die Unzufriedenheit an den Ökonomischen Verhältnissen in Deutschland - jeder hat etwas zu meckern.
Für sowas ist die demokratische Pluralität zuständig - also das Parlament.
Ich bin unzufrieden mit einem Lieferservice. Der will immer eine Unterschrift von mir. Das kostet mich Zeit. Alle andere unterschreiben selbst, verständigen mich und liefern. Soll ich mich damit ans Parlament wenden? Ansonsten habe ich nichts zu meckern, und die, denen es prächtig geht, auch nicht. - Glaubst Du, dass solche Behauptungen von dir die richtige Einstimmung sind für ein spannendes Thema? Ich nicht.

Was aber, wenn das Grundgesetz aus ökonomischen Anlässen verletzt oder ausgehebelt wurde, was nützt dann noch die Kritik an den Verhältnissen und Ungerechtigkeiten?

Gar nichts - denn sie wird nicht beachtet, weil das System darauf nicht anspricht - eben schon aus Grundgesetzlich festgelegten Einstellungen heraus.
Darum Schluss mit philosophisch-akademischen Tiraden -Deutschland ist auf dem Weg in den ökonomischen Abgrund und das soll verhindert werden
Wenn das Grundgesetz missachtet wird, wie soll es dann Einfluss nehmen auf die Kritik und ihre Nichtbeachtung durch "das System"?

Fakt ist:
Das Deutsche Parlament versagt in wichtigen Fragen - im Gegenteil es unterläuft das Grundgesetz - und das reicht schon für eine Revolution.

Darauf habe ich aber keine Lust, eine Änderung der politischen Grundlage
hat Anspruch auf logische und nachvollziehbare Ursachen und ist keine Gefühlsbefriedigung.
Man muss ein Bewustsein für die komplexe-Integration des Gesamtsystems
mitbringen, sonst wirds nur ein destruktiver Aufstand einer Minderheit.
"man muss ..." Wenn Du mir sagst, wer das ist, rufe ich die, den, das an. Und sag's ihr, ihm. Dann kann deine Hoffnung, dass was geschieht in die richtige Richtung, ein gutes Stück besser dastehen als so. Mit dem Finger irgendwo hinzeigen und sagen, "mach mal!", könnte witzig sein, wenn Martina Hill das umsetzt. (Ich könnte mir vorstellen, dass sie damit mehr erreicht als Du mit diesem Thread ...)

Also, was ist los?

Wir müssen uns zunächst darüber im Klaren sein, dass in der nahen Vergangenheit der letzten 3 bis 4 Jahrzehnte ein gefährlicher und folgenschwerer Eingriff in das Grundgesetz stattgefunden hat, der übrigens
in einigen anderen Staaten Europas ähnlich gelaufen ist:

Man will uns weismachen, mit Bevölkerungsaufblähung und systematischer
Verarmung der Volksmehrheit wirtschaftliche Probleme lösen zu können.

Armut in Deutschland ist nicht Folge von Willkür oder bösem Willen, sondern die Folge unzureichender Grundlagen und überzogener Ansprüche an sie.
Diese lassen sich nicht einfach durch eine gerechtere Verteilung lösen, die den 33% Reichen des Volkes das überproportionale Kapital entzieht, sondern hauptsächlich durch Reduzierung der Bevölkerung, angefangen mit einem ----Sofortigen Zuwanderungsstopp----
Genau dies wird aber von der 33%-Minderheiten-Regierung abgelehnt, weil er eine direkte Minderung ihrer Profite nach sich zieht und eine Reihe weiterer
Anforderungen an Modernisierung und Arbeitsverteilung aktualisiert.
So ein Quatsch! Wirklich! Zu glauben, alle würden sich an Vorgaben (Grundlagen) halten, wenn die stimmen, ist sowas von neben der Wirklichkeit, dass Du mal erklären solltest, warum wir uns Polizei, Staatsanwälte und Juristen leisten. Indem man die Zahl der BeTEILigten reduziert, wird man erst dann zu einem gerechten Geben und Nehmen kommen als wesentlichem Gestalter jeglichen Zuviels oder Zuwenigs auf der einen oder anderen Seite, wenn wir die großen Menschenhäufen in Gruppen von maximal 150 Mitglieder zerschlagen! Und dafür sorgen, dass die autonom neben anderen funktionieren und keinen Kontakt mit anderen gleichgroßen Gruppen haben. Erst dann ist es möglich, die Störungen auszuschalten, die permanent für ein nur "angemessenes, faires" Verteilen von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengungen und Erfolgen, Investitionen und Gewinnen sorgen! Genau das ist es nämlich, was bei unzähligen Gelegenheiten Winner und Looser produziert! Die verhalten sich dann nämlich bei anderen Gelegenheiten gestärkt oder geschwächt und inszenieren damit all das, was sich irgendwann nicht mehr beherrschen läßt und wenige Superreiche vielen Superarmen gegenüberstellt.

Um endlich die Notbremse zu ziehen und das veranwortliche aber abgestürzte Regierungsprogramm neu zu starten, muss die Regierung zeitweilig durch eine Umstellung-Kommission ersetzt werden - ähnlich wie bei einem Abgestürzten Computer, der nur von Fachleuten neu gestartet bzw umprogrammiert werden muss.
Regierungsmitglieder, die das persönlich nehmen, kommen in Schutzhaft oder
werden ausgewiesen.
Die Unstellung des Programms respektive des Grundgesetzes soll unter Mitwirkung der Streitkräfte erfolgen, die ein Nothilfe-Militär-Regelement
für ca ein Jahr bereitstellen - danach kehren die Politiker in ihre Ämter zurück.

Es bleibt aber eine militärische Überwachungskommision zur Einhaltung der Grundgesetzänderungen noch 10 Jahe präsent.
Alle Aufnahemelager für Asyl und "Flüchtlinge" werden geschlossen -ein Anreiz
nach Deutsland zu kommen, um sich zu sanieren, entfällt.
Ist dir schon ein Zauberspruch eingefallen für diese Ma§nahme? Lass mal hören ...!

Was für wirtschaftliche Nachwirkungen sind zu erwarten.

Zunächst wird es sich als medial gestreute Zwecklüge herausstellen, dass die Wirtschaft Zuwanderung braucht.
Es wird nämlich weiterhin die Möglichkeit bleiben, Fachkräfte für das Gaststättengewerbe , für Handwerk und Industrie nach genau dokumentiertem Bedarf anzufordern, wenn keine Inländischen Kräfte ereichbar sind.

Das verstärkt ganz ungemein das Bestreben die lahm gelegten Volksgruppen mit Hartz 4 oder Mindestlohn wieder menschengerecht zu integrieren und sie am vollwertigen Berufsleben Teil haben zu lassen.
Dieser noch bestehende Missstand gegen die Würde des Menschen findet
garantiert sein Ende.
Und? Sonst keine wirtschaftlichen "Nachwirkungen"? Wozu also der ganze Aufwand, zu dem noch nicht mal die wichtigsten Parameter klar sind: Nämlich WER WAS ZU TUN HAT und WOMIT DAS GELINGEN SOLL?

Die Zuwanderer werden allerdings nicht mehr die Freiheit haben, ihre Religion
öffenlich auszuleben -auch für die bereits anssässigen Muslime ist eine Beendigung öffenlich demonstrierter Relegionsaktivität vorgesehen -allerdings
mit noch zu vereinbarenden Übergangsfristen.
Bis dahin dürfen z.B in Moscheen nur die Öffentlichen Signale benutzt werden wie in Deutschen Kirchen -also Glockengeläut in Massen und per Lautsprecher.

Für Naturkathastrophen und unverschuldete Armut bei geringer Geburtenrate können die vorhandenen Hilfsorganisationen auch weiter
voll zum Einsatz kommen.
Entwicklungshilfe wird nur angestrebt oder finanziell gewährt, wenn das Empfängerland Geburtenregelung im Grossen Stil nachweisen kann - auch dafür können Mittel bereit gestellt werden.

Wir sind Deutschland - wir haben die Macht, die Welt zu verbessern -Beliebige Veränderung reicht uns nicht.
Glaubst Du, es macht dir Spass, künftig verschleiert herumzulaufen oder den Befehlen gelber Zeitgenossen zu folgen? Die lachen sich schepps über solche Gedanken und Konzepte und greifen sich, was das Volk von Hosenschei§ern sich wünscht, aber zu blöde ist, durchgreifende Maßnahmen dafür zu entwickeln.
 
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Ich bin unzufrieden mit einem Lieferservice. Der will immer eine Unterschrift von mir. Das kostet mich Zeit. Alle andere unterschreiben selbst, verständigen mich und liefern. Soll ich mich damit ans Parlament wenden? Ansonsten habe ich nichts zu meckern, und die, denen es prächtig geht, auch nicht. - Glaubst Du, dass solche Behauptungen von dir die richtige Einstimmung sind für ein spannendes Thema? Ich nicht.

Wenn das Grundgesetz missachtet wird, wie soll es dann Einfluss nehmen auf die Kritik und ihre Nichtbeachtung durch "das System"?

"man muss ..." Wenn Du mir sagst, wer das ist, rufe ich die, den, das an. Und sag's ihr, ihm. Dann kann deine Hoffnung, dass was geschieht in die richtige Richtung, ein gutes Stück besser dastehen als so. Mit dem Finger irgendwo hinzeigen und sagen, "mach mal!", könnte witzig sein, wenn Martina Hill das umsetzt. (Ich könnte mir vorstellen, dass sie damit mehr erreicht als Du mit diesem Thread ...)

So ein Quatsch! Wirklich! Zu glauben, alle würden sich an Vorgaben (Grundlagen) halten, wenn die stimmen, ist sowas von neben der Wirklichkeit, dass Du mal erklären solltest, warum wir uns Polizei, Staatsanwälte und Juristen leisten. Indem man die Zahl der BeTEILigten reduziert, wird man erst dann zu einem gerechten Geben und Nehmen kommen als wesentlichem Gestalter jeglichen Zuviels oder Zuwenigs auf der einen oder anderen Seite, wenn wir die großen Menschenhäufen in Gruppen von maximal 150 Mitglieder zerschlagen! Und dafür sorgen, dass die autonom neben anderen funktionieren und keinen Kontakt mit anderen gleichgroßen Gruppen haben. Erst dann ist es möglich, die Störungen auszuschalten, die permanent für ein nur "angemessenes, faires" Verteilen von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengungen und Erfolgen, Investitionen und Gewinnen sorgen! Genau das ist es nämlich, was bei unzähligen Gelegenheiten Winner und Looser produziert! Die verhalten sich dann nämlich bei anderen Gelegenheiten gestärkt oder geschwächt und inszenieren damit all das, was sich irgendwann nicht mehr beherrschen läßt und wenige Superreiche vielen Superarmen gegenüberstellt.

Ist dir schon ein Zauberspruch eingefallen für diese Ma§nahme? Lass mal hören ...!

Und? Sonst keine wirtschaftlichen "Nachwirkungen"? Wozu also der ganze Aufwand, zu dem noch nicht mal die wichtigsten Parameter klar sind: Nämlich WER WAS ZU TUN HAT und WOMIT DAS GELINGEN SOLL?

Glaubst Du, es macht dir Spass, künftig verschleiert herumzulaufen oder den Befehlen gelber Zeitgenossen zu folgen? Die lachen sich schepps über solche Gedanken und Konzepte und greifen sich, was das Volk von Hosenschei§ern sich wünscht, aber zu blöde ist, durchgreifende Maßnahmen dafür zu entwickeln.

Hallo -

Deine Fragen und Assoziationen sind der typische Aufguss partikulärer Demenz.
Eine Form verspäteten Narzismus, der seine Selbsbspiegelung als uneglöste Fragen
an eine Neue Adresse richtet.
Diese Adresse bin ich nicht.

Meine Aufgabe ist die Vorbereitung und Durchführung einer Veränderung bestehender Verhältnisse.
Dazu gebe ich die erforderlichen Bezugspunkte bekannt, mit der Aufforderung an den aktiven Menschen, der handeln will und nicht feilschen.
Wenn Du Kritik üben möchtest, die nicht sofort auf Dich selbst zurückfällt, dann ziehe die Konsequenzen selbst und gebe auch die Antworten selbst.
Dann gehörst Du dazu - andernfalls sind alle Deine Einwände und Gegendarstellungen nichts weiter als eine Privatansicht unter vielen.
 
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Diese Wahlmänner gibs doch schon in USA,findest du das es da besser geht mit der Demokratie.

Das Wahlsystem mittels Stimmvollmacht für Wahlmänner stammt aus der Gründungszeit der Vereinigten Staaten und gehörte längst abgeschafft. Eine Stimme, ein Gewicht.
 
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Das Wahlsystem mittels Stimmvollmacht für Wahlmänner stammt aus der Gründungszeit der Vereinigten Staaten und gehörte längst abgeschafft. Eine Stimme, ein Gewicht.

Warum ist das so - was war in der Gründerzeit anders?
 
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Das meinst du ernst....???? :giggle:

nur so zur anmerkung..die germanen , wie sie die komischen typen von rechtsaußen für sich gebon t haben, gab es nicht. Der begriff ist eine spätere zuschreibung seitens römischer geschichstschreiber...


die Menschen der verschiedenen stämme verstanden sich auch nie so als.........germanen...:))

Der Germanenbegriff ist eine völkerkundliche Einteilung in antiker Tradition für eine Großgruppe zwischen Kelten und Skythen. Er ist zum geringen Teil eine Selbstbezeichnung, im übrigen aber eine Fremdbenennung von außen. Auch eine Selbstbenennung lässt keinen Schluss auf ein Bewusstsein gesamtgermanischer Identität zu, schon gar nicht im Sinne moderner Vorstellungen von Ethnizität, da die gentes, die Stämme, auch sehr unterschiedlich zusammengesetzt waren.

Also typisches gedankengebäude , dass von der ideologie der dreißiger Jahre des vorherigen jahrhunderts geprägt ist....aus den quellen brauchst du infos...?

brauchst ne literaturliste über den unsinn, den die damals verbreitet haben, damit du den unsinn auch mal lesen kannst?

SO NICHT...
Was Unsinn ist und was nicht, entscheide ich in der Regel selbst.
Verdrehe bitte nicht die Worte - Es geht um präzise Informationen, Zahlen, Daten, Fakten,
die mir GELEGENTLICH eine Hilfe sein könnten.
 
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Warum ist das so - was war in der Gründerzeit anders?

Die Gegend war einst vergleichsweise dünn besiedelt. Damals gab es keine der heute verbreiteten Medien, keine Wahllokale in Schulen, Amtshäusern oder ähnlichen öffentlichen Gebäuden. Die Stimmen wurden gebündelt und nach dem Mehrheitsproporz ausgezählt und abgeliefert.

So funktioniert es noch heute. Nicht besonders demokratisch. Wer die USA als Demokratie erwähnt, könnte auch die einstige DDR als Rechtsstaat titulieren.
 
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Hallo -

Deine Fragen und Assoziationen sind der typische Aufguss partikulärer Demenz.
Eine Form verspäteten Narzismus, der seine Selbsbspiegelung als uneglöste Fragen
an eine Neue Adresse richtet.
Diese Adresse bin ich nicht.
Auch hallo! Das müsstest Du schon näher erklären und begründen, damit es mich nicht nur erheitert.

Meine Aufgabe ist die Vorbereitung und Durchführung einer Veränderung bestehender Verhältnisse.
Dazu gebe ich die erforderlichen Bezugspunkte bekannt, mit der Aufforderung an den aktiven Menschen, der handeln will und nicht feilschen.
Das ist bei mir angekommen. Deshalb hatte ich dir ja auch geantwortet. Denn ich bin der Meinung, dass ein nicht genau adressierter Auftrag ins Leere geht. Das ist üblich, sofern damit Aufwand verbunden ist oder irgendwelche Einbußen.

Wenn Du Kritik üben möchtest, die nicht sofort auf Dich selbst zurückfällt, dann ziehe die Konsequenzen selbst und gebe auch die Antworten selbst.
Dann gehörst Du dazu - andernfalls sind alle Deine Einwände und Gegendarstellungen nichts weiter als eine Privatansicht unter vielen.
Wenn ich etwas kritisiere, erhoffe ich mir davon, dass jemand meine Kritik ernst nimmt und ggf. sein Verhalten ändert. Mehr nicht. Wenn ich was anderes tue, mit dem ich was anderes erreichen will, ist das etwas anderes. Meine Kritik hatte ich begründet. Alles, was als Ansicht herumläuft, ist Privatansicht. Was sonst?

Ich würde an deiner Stelle darauf achten, anderen nicht das Gefühl zu vermitteln, Du könntest einfach nur was daherreden und der Sinn werde sich dann schon an das Gesagte hängen. Wenn man Leute anspricht und für seine Gedanken interessiert, ist nämlich auch für die immer ein Zeitaufwand verbunden. Und Zeit ist unsere teuerste Ressource.
 
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Auch hallo! Das müsstest Du schon näher erklären und begründen, damit es mich nicht nur erheitert.

Das ist bei mir angekommen. Deshalb hatte ich dir ja auch geantwortet. Denn ich bin der Meinung, dass ein nicht genau adressierter Auftrag ins Leere geht. Das ist üblich, sofern damit Aufwand verbunden ist oder irgendwelche Einbußen.

Wenn ich etwas kritisiere, erhoffe ich mir davon, dass jemand meine Kritik ernst nimmt und ggf. sein Verhalten ändert. Mehr nicht. Wenn ich was anderes tue, mit dem ich was anderes erreichen will, ist das etwas anderes. Meine Kritik hatte ich begründet. Alles, was als Ansicht herumläuft, ist Privatansicht. Was sonst?

Ich würde an deiner Stelle darauf achten, anderen nicht das Gefühl zu vermitteln, Du könntest einfach nur was daherreden und der Sinn werde sich dann schon an das Gesagte hängen. Wenn man Leute anspricht und für seine Gedanken interessiert, ist nämlich auch für die immer ein Zeitaufwand verbunden. Und Zeit ist unsere teuerste Ressource.

JA,UND?
Es geht nicht um Gefühl und konstruierte Kritik , sondern um konstruktive Kooperation.
Die verweigerst Du und flüchtest in die Beliebigkeit von Ausreden, Beschwichtigungen, Abwertungen und Schulmeistereien.
Damit ist der Sache nicht gedient und die Antworten auf Deine empfundenen Mängel bist Du schuldig geblieben.
Mit einer Privatmeinung unter vielen meine ich jene ,deren Summe sich zu Null aufhebt, weil sie nicht weiterführen.
Veilleicht hast Du es noch nicht gemerkt, aber meine Ziele sind praktischer Natur und nicht Gegenstand akademisch überfrachteter Spitzfindigkeiten
und Selbstbeweihräucherung.
 
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