WUT - Wenn Rechte Charlie sind (oder sein wollen)

[Spökes]

Na ich fand es auch merkwürdig, dass ausgerechnet unsere im rechten Spektrum angesiedelte Bundeskanzlerin an diesen mächtigen PEGIDAFrance-Demos teilnahm. Auch wurden dort bekannte Rechtsextreme wie Poroschenko und Bibi-Stocksteif-gestützt-mit Schnappatmung - wer weiß was man ihm so untergejubelt hat - gesehen. Bibi fühlte sich wohl mehr als unwohl. Lag es an dem schwarzen Mann, den man ihm zur Seite stellte? Jedenfalls hatte er die Hand des von dem Schwarzen entsprechend dem Protokoll wohl eingehackten Arms stets in seiner Manteltasche also wollte er sagen: Nein, ich habe damit wirklich nichts zu tun! Seine Bemühen mit anderen ins Gespräch zu kommen war dagegen äußerst kurzatmig. Man scheint ihm nicht mehr zu glauben.

 

[Zaphod]

Hallo :traurig:

Durch Zufall bin ich gerade auf der Homepage des rechten Internet-Magazins ,,Politically Incorrect'' gelandet und natürlich haben die nicht lange gebraucht, um mich (Sozialistin und Antifaschistin) wütend zu machen. Auf ihrem Header haben sie ganz groß eine Karikatur des Satire-Magazins ,,Charlie Hebdo'' angebracht und den Schriftzug ,,Je suis Charlie''. Natürlich, das kommt den Rechten wieder gelegen, jetzt haben sie eine islamistische Tat, ein perfektes Feindbild und endlich sind sie nicht mehr alleine und können nun in der großen Masse rufen: ,,Je suis Charlie!'' Dabei waren (und werden hoffentlich auch noch sein) die Karikaturen des Charlie Hebdo-Magazins oft gegen Rechte gerichtet, denn Charlie Hebdo ist ein Produkt der 68er und sollte der Rechten Feind sein.
Ich finde es grauenhaft, wie Menschen, die für Werte, von denen die Rechten weit entfernt sind, einstanden, nun nach ihrem Tod zum Werkzeug der eben jenen werden.
Ein kurzer Blick auf die Facebook-Seite der patriotischen Europäer, das gleiche Bild: Auch Pegida brachte die schwarze Schleife der Trauer, wie wir sie auch schon von Google kennen, auf ihrem Profilbild an und dazu noch ein wahnsinnig geistreicher (englischer, haha) Satz, auf dem sie ihre Solidarität mit den Angehörigen der Getöteten begründen.
Auch die Front National, die stärkste rechte Partei in Frankreich, hat für heute Abend Trauermärsche angekündigt - auch sie sind Charlie.
Es macht mich wütend, wie eine so schreckliche Tat von den Rechten instrumentalisiert wird, um noch mehr naive Bürger auf die Straße zu bringen. Pegida, PI und die Front National sind mit ihren Idealen gegen Meinungsfreiheit und verfolgen eine Zukunftsvision, die der der Terroristen noch nicht einmal so unähnlich ist.
Geht es nur mir so oder sollten wir alle, ob rechts oder links, gegen den Islamismus aufstehen? Habt ihr Ideen, was man gegen diese Instrumentalisierung der Rechten machen kann?

Liebe Grüße :dance:

Die 6 Mio. Toten Juden von Hitler werden auch immer instrumentalisiert - deiner Lesart nach.

Nein.

Hier wird nichts instrumentalisiert, es wird von rechter Seite aus versucht, solche Taten zu vermeiden, indem man Ross und Reiter nennt.
Das ist ehrenhaft. Das sind die wahren Charlies, nicht die Heuchler, die bei einem islamischen Anschlag noch die Musleme in Schutz nehmen.

Das ist so, als ob man Neanazis in Schutz nimmt, weil Hitler 6 Mio. Juden hat vergasen lassen. DAS ist schändlich.

 

[popow]

...ist doch verwundernd zu bemerken, wie eine aus dem tiefsten persönlichen empfindem entstehende regung, wenn sie instrumentalisiert wird, ihre "heilende" kraft verliert und eine absurdität aufzeigt, die das ereignis selber noch weniger fassbar macht.........das eregnis jedem gebrauch öffnet. Nutzen gering.....

 

[Kaffeepause930]

Hallo :traurig:

Durch Zufall bin ich gerade auf der Homepage des rechten Internet-Magazins ,,Politically Incorrect'' gelandet und natürlich haben die nicht lange gebraucht, um mich (Sozialistin und Antifaschistin) wütend zu machen.

.... da gerät eine Sozialistin und Antifaschistin zufällig auf die Homepage des rechten Internet-Magazins ,,Politically Incorrect''. Also Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht!

 

[Zaphod]

Wenn man aus dem Anschlag Konsequenzen ergreift, die sowas künftig verhindern, "instrumentalisiert" man nicht.
Wenn eine Schlange jemanden beißt, ist das eine Einzeltat - erstmal.
Doch ich weiß, dass andere Schlangen in dieser Situation ebenso beißen werden.
Daher nutze ich den Tod des Gebissenen, um vor der Schlangengefahr zu warnen, um die Schlangen woanders leben zu lassen, wo sie nicht beißen können. Dann können Schlangen und Menschen gut miteinander klarkommen.

 

[Cihuatl]

Hallo :traurig:

Durch Zufall bin ich gerade auf der Homepage des rechten Internet-Magazins ,,Politically Incorrect'' gelandet und natürlich haben die nicht lange gebraucht, um mich (Sozialistin und Antifaschistin) wütend zu machen. Auf ihrem Header haben sie ganz groß eine Karikatur des Satire-Magazins ,,Charlie Hebdo'' angebracht und den Schriftzug ,,Je suis Charlie''. Natürlich, das kommt den Rechten wieder gelegen, jetzt haben sie eine islamistische Tat, ein perfektes Feindbild und endlich sind sie nicht mehr alleine und können nun in der großen Masse rufen: ,,Je suis Charlie!'' Dabei waren (und werden hoffentlich auch noch sein) die Karikaturen des Charlie Hebdo-Magazins oft gegen Rechte gerichtet, denn Charlie Hebdo ist ein Produkt der 68er und sollte der Rechten Feind sein.
Ich finde es grauenhaft, wie Menschen, die für Werte, von denen die Rechten weit entfernt sind, einstanden, nun nach ihrem Tod zum Werkzeug der eben jenen werden.
Ein kurzer Blick auf die Facebook-Seite der patriotischen Europäer, das gleiche Bild: Auch Pegida brachte die schwarze Schleife der Trauer, wie wir sie auch schon von Google kennen, auf ihrem Profilbild an und dazu noch ein wahnsinnig geistreicher (englischer, haha) Satz, auf dem sie ihre Solidarität mit den Angehörigen der Getöteten begründen.
Auch die Front National, die stärkste rechte Partei in Frankreich, hat für heute Abend Trauermärsche angekündigt - auch sie sind Charlie.
Es macht mich wütend, wie eine so schreckliche Tat von den Rechten instrumentalisiert wird, um noch mehr naive Bürger auf die Straße zu bringen. Pegida, PI und die Front National sind mit ihren Idealen gegen Meinungsfreiheit und verfolgen eine Zukunftsvision, die der der Terroristen noch nicht einmal so unähnlich ist.
Geht es nur mir so oder sollten wir alle, ob rechts oder links, gegen den Islamismus aufstehen? Habt ihr Ideen, was man gegen diese Instrumentalisierung der Rechten machen kann?

Liebe Grüße :dance:

Vermutlich meinst du es gar nicht so böse, hast evtl. nur ein Intelligenzproblem.
Du verstehst einfach nicht, dass es übergeordnete Werte der Humanität gibt, die sich deinem festgerosteten Rechts-Links Schema entziehen.

Du kannst ja weiter um Stalin trauern, keine Sorge, wir nehmen ihn dir nicht weg.

 

[Elvis Domestos]

Das wollte ich nicht unerwähnt lassen:
Ja.

Und wie wollen SIE den Islamismus bekämpfen? Vielleicht mit Theodor Körner:

Aufruf

Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen;
Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht.
Du sollst den Stahl in Feindesherzen tauchen.
Frisch auf, mein Volk! - Die Flammenzeichen rauchen,
Die Saat ist reif; ihr Schnitter, zaudert nicht!
Das höchste Heil, das letzte, liegt im Schwerte.
Drück dir den Speer ins treue Herz hinein!
Der Freiheit eine Gasse! - Wasch die Erde,
Dein deutsches Land, mit deinem Blute rein!

Es ist kein Krieg, von dem die Kronen wissen;
Es ist ein Kreuzzug; 's ist ein heil'ger Krieg.
Recht, Sitte, Tugend, Glauben und Gewissen
Hat der Tyrann aus deiner Brust gerissen;
......
......
......

// Viele haben sich Zitate von Körner zu eigen gemacht, mal aus Ironie, mal aus patriotischen Kalkül und manches mal einfach nur um sich intellektuell zu schmücken. Da SIE auch Körner zitieren, vermutlich weil sie Ihn so schätzen und seine Figur im historischen Kontext verstehen, erlaubte auch ich mir Ihn zu zitieren!

 

[Smoker]

Was ist das denn für ne bescheuerte Verallgemeinerung?
Wohl doof wa?

Genauso blöd wie zu behaupten daß jemand wegen seiner Gesinnung nicht solidarität bekunden kann, ohne dabei gleich einen Vorteil erhaschen zu wollen. )

 

[Le Bon]

[...] Es ist kein Krieg, von dem die Kronen wissen;
Es ist ein Kreuzzug; 's ist ein heil'ger Krieg.
Recht, Sitte, Tugend, Glauben und Gewissen
Hat der Tyrann aus deiner Brust gerissen;

Dir ist schon klar, daß es um die Besetzung unter Napoleon geht, oder? Damals haben auch schon "deutsche" Politmarionetten dem Feind zugearbeitet ---> "Ruhe ist die erste Bürger"pflicht"."

Bei einer militärischen Auseinandersetzung (und wir dürfen nicht vergessen, daß Napoleon Deutschland angegriffen, bzw. überfallen hat), sind die Fronten ziemlich klar. Bei einer "leisen" Invasion durch ungebremste und unregulierte Einwanderung, fällt dem deutschen Michel das erst gar nicht auf.

Allerdings, jetzt, nachdem ein Blutbad von IMmigranten angerichtet wurde, wird dem einen oder anderem klar, was es heißt, wenn das eigene Land klammheimlich verändert wird.

Und noch eins zum Fadentitel: Was hat rechts damit zu tun, wenn man wütend ist, daß Menschen hingerichtet wurden? Das hat doch mit Ideologie gar nichts zu tun. Aber es wird wohl jetzt von der "linken" Seite instrumentalisiert, um die "Rechten" anzugreifen. Wie blöd kann man sein? ---> Unendlich!

 

[kataskopos]

Hallo :traurig:

Durch Zufall bin ich gerade auf der Homepage des rechten Internet-Magazins ,,Politically Incorrect'' gelandet und natürlich haben die nicht lange gebraucht, um mich (Sozialistin und Antifaschistin) wütend zu machen. Auf ihrem Header haben sie ganz groß eine Karikatur des Satire-Magazins ,,Charlie Hebdo'' angebracht und den Schriftzug ,,Je suis Charlie''. Natürlich, das kommt den Rechten wieder gelegen, jetzt haben sie eine islamistische Tat, ein perfektes Feindbild und endlich sind sie nicht mehr alleine und können nun in der großen Masse rufen: ,,Je suis Charlie!'' Dabei waren (und werden hoffentlich auch noch sein) die Karikaturen des Charlie Hebdo-Magazins oft gegen Rechte gerichtet, denn Charlie Hebdo ist ein Produkt der 68er und sollte der Rechten Feind sein.
Ich finde es grauenhaft, wie Menschen, die für Werte, von denen die Rechten weit entfernt sind, einstanden, nun nach ihrem Tod zum Werkzeug der eben jenen werden.
Ein kurzer Blick auf die Facebook-Seite der patriotischen Europäer, das gleiche Bild: Auch Pegida brachte die schwarze Schleife der Trauer, wie wir sie auch schon von Google kennen, auf ihrem Profilbild an und dazu noch ein wahnsinnig geistreicher (englischer, haha) Satz, auf dem sie ihre Solidarität mit den Angehörigen der Getöteten begründen.
Auch die Front National, die stärkste rechte Partei in Frankreich, hat für heute Abend Trauermärsche angekündigt - auch sie sind Charlie.
Es macht mich wütend, wie eine so schreckliche Tat von den Rechten instrumentalisiert wird, um noch mehr naive Bürger auf die Straße zu bringen. Pegida, PI und die Front National sind mit ihren Idealen gegen Meinungsfreiheit und verfolgen eine Zukunftsvision, die der der Terroristen noch nicht einmal so unähnlich ist.
Geht es nur mir so oder sollten wir alle, ob rechts oder links, gegen den Islamismus aufstehen? Habt ihr Ideen, was man gegen diese Instrumentalisierung der Rechten machen kann?

Liebe Grüße :dance:

Zu Ihrer "Wut" gehört auch Blindheit. Man nennt es "blinde Wut", denn es gibt überhaupt keinen Grund, irgendwelchen Gruppierungen, seien sie angeblich rechts oder links, oder mittig - jetzt das Recht mitzutrauern abzusprechen.-
Sie gehen scheinbar nur von rechten Unholden aus, auch bei PEGIDA ! Das schmerzt. Aber seien Sie versichert, dass die menschlichen Fähigkeiten des Trauerns nicht an eine ideologische Konstruktion gebunden sind. Man kann politisch unterschiedlicher Meinung sein. Aber Ihre blinde Wut - in diesem Fall - ist nichts weiter, als das Nachplappern der allgemein gesellschaftsfähigen Diffamierungskampagne gegen all diejenigen, die nicht der etablierten Auswahl an sogenannten "lupenreinen Demokraten" zugeordnet werden. Wer diese Auswahl trifft, wissen wir alle.-Es sind genau diejenigen, die den Terrorismus durch ihre Kriegspolitik erst hervorgebracht haben.
kataskopos

 

[Tomaner]

Dir ist schon klar, daß es um die Besetzung unter Napoleon geht, oder? Damals haben auch schon "deutsche" Politmarionetten dem Feind zugearbeitet ---> "Ruhe ist die erste Bürger"pflicht"."

Bei einer militärischen Auseinandersetzung (und wir dürfen nicht vergessen, daß Napoleon Deutschland angegriffen, bzw. überfallen hat), sind die Fronten ziemlich klar. Bei einer "leisen" Invasion durch ungebremste und unregulierte Einwanderung, fällt dem deutschen Michel das erst gar nicht auf.

Allerdings, jetzt, nachdem ein Blutbad von IMmigranten angerichtet wurde, wird dem einen oder anderem klar, was es heißt, wenn das eigene Land klammheimlich verändert wird.

Und noch eins zum Fadentitel: Was hat rechts damit zu tun, wenn man wütend ist, daß Menschen hingerichtet wurden? Das hat doch mit Ideologie gar nichts zu tun. Aber es wird wohl jetzt von der "linken" Seite instrumentalisiert, um die "Rechten" anzugreifen. Wie blöd kann man sein? ---> Unendlich!

Von wem dies instumentalisiert wird gibt es für die überlebenden Zeichner keinen Zweifel! http://web.de/magazine/politik/franzoesische-karikaturisten-distanzieren-pegida-30353112

 

[popow]

Dir ist schon klar, daß es um die Besetzung unter Napoleon geht, oder? Damals haben auch schon "deutsche" Politmarionetten dem Feind zugearbeitet ---> "Ruhe ist die erste Bürger"pflicht"."

Bei einer militärischen Auseinandersetzung (und wir dürfen nicht vergessen, daß Napoleon Deutschland angegriffen, bzw. überfallen hat), sind die Fronten ziemlich klar. Bei einer "leisen" Invasion durch ungebremste und unregulierte Einwanderung, fällt dem deutschen Michel das erst gar nicht auf.

Allerdings, jetzt, nachdem ein Blutbad von IMmigranten angerichtet wurde, wird dem einen oder anderem klar, was es heißt, wenn das eigene Land klammheimlich verändert wird.

Und noch eins zum Fadentitel: Was hat rechts damit zu tun, wenn man wütend ist, daß Menschen hingerichtet wurden? Das hat doch mit Ideologie gar nichts zu tun. Aber es wird wohl jetzt von der "linken" Seite instrumentalisiert, um die "Rechten" anzugreifen. Wie blöd kann man sein? ---> Unendlich!

...nun das sollte so nicht stehen bleiben, da in der gesamten ausrichtung nicht richtig.

1) Aus der faktenlage heraus, weil napoleon d nicht angegriffen hat. D gab es damals nicht. Er hat die staaten auf dem gelände in d angegriffen (inwieweit das vorher durch die versuche einiger territorialherren heraus erklärbar ist, die ihre patschhändchen in den nach revolutioinären wirren auf gelände in f ausfuhren, braucht nicht erörtert zu werden).

Aus dem berühmten zitat eines "schwachen" Monarchen heraus einen impetus abzuleiten, in der art, es wäre ein lützows´scher gedankengang damals sinnvoller gewesen (der uns heute wiederum fehlen würde), der interpretiert etwas aus national überhöhtem ehrbegriff da was miss.

Aus der gesamten denkkonstrukion heraus, weil es wird ein Krieg, der von außen herangetragen wurde/wird, benutzt um eine parallele zu inneren auseinandersetzungen zu ziehen.

Kein islamischer staat greift d an. Wir haben einen innergesellschaftliche auseinandersetzung, wie stets ....so zwischen den plakativ gesagten kategorien: zwischen linkes und recht, zwischen arm und reich, zwischen religiösen und nichtreligiösen, zwischen dummen und schlauen..etc.


Wer solche vergleiche (krieg zu innergesellschaftlichen streit) heranzieht, will polemisch aufrüsten um seine gedankengut zu verkaufen. Richtiger wäre es darauf hin zuarbeiten, dass die auseinandersetzung innergesellschaftlich wunderbar mit den mitteln geführt wird, die unsere verfassung vorsieht. Dabei könnte erkannt werden, dass die demokratie das optimale gefechtsfeld für diese auseinandersetzung ist. Sie biete dem citoyen auch alle waffen. Er muss sie nur ergreifen, nicht zu hause bleiben. Unsere Verfassung und unsere Kultur kann ihn wunderbar anleiten sich zu wehren. Es wäre wünschenswert, wenn jeder diese mal wieder lernen würde unsere verfassung und unsere kultur zu schätzen und positiv in die auseinandersetzungen einzubringen.

Dann kann lützow weiter als chimäre am dem himmel anderen jagen...bei uns nicht mehr.

 

[Spökes]

Von wem dies instumentalisiert wird gibt es für die überlebenden Zeichner keinen Zweifel! http://web.de/magazine/politik/franzoesische-karikaturisten-distanzieren-pegida-30353112

Doch, die Zweifel bleiben. Du bist jedenfalls dabei die Lage gegen Pegida zu instrumentalisieren wobei es nachvollziehbar bleibt, dass Pegida "Charlie" ist.

Zudem demonstrierten die Rechten gestern in Paris, ziemlich abgeschottet und für sich. Es sah aus wie eine Instrumentalisierung oder findest Du es gut, wenn ukrainische Faschisten und Deutsche, deutlich rechts der Mitte angesiedelt, auf einmal "Charlie" sind?

 

[Tomaner]

Doch, die Zweifel bleiben. Du bist jedenfalls dabei die Lage gegen Pegida zu instrumentalisieren wobei es nachvollziehbar bleibt, dass Pegida "Charlie" ist.

Zudem demonstrierten die Rechten gestern in Paris, ziemlich abgeschottet und für sich. Es sah aus wie eine Instrumentalisierung oder findest Du es gut, wenn ukrainische Faschisten und Deutsche, deutlich rechts der Mitte angesiedelt, auf einmal "Charlie" sind?

Also der Link und die Bilder sind nicht von mir, sondern von Überlebenden des Anschlages. Demnach würden die mit dem Leben davon gekommenen instrumentalisieren. Wer sind ukrainische Faschisten und wieviele Ukrainer sind das? Die Mehrheit der Ukrainer will in die EU oder fühlt sich besser aufgehoben in den Werten des christlichen Abendlandes. Wer also für ein christliches Abendland demonstriert ist also Faschist?

 

[Le Bon]

...nun das sollte so nicht stehen bleiben, da in der gesamten ausrichtung nicht richtig.

Aha!

1) Aus der faktenlage heraus, weil napoleon d nicht angegriffen hat. D gab es damals nicht. Er hat die staaten auf dem gelände in d angegriffen (inwieweit das vorher durch die versuche einiger territorialherren heraus erklärbar ist, die ihre patschhändchen in den nach revolutioinären wirren auf gelände in f ausfuhren, braucht nicht erörtert zu werden).

Deutschland war natürlich nicht richtig. War umgangssprachlich. Du sagst es, das Gelände.
Schön, daß Du gleich zu Ungunsten der deutschen Staaten relativierst. "Nett" gemacht. Aber das scheint Dein Gedankengut zu sein.

Aus dem berühmten zitat eines "schwachen" Monarchen heraus einen impetus abzuleiten, in der art, es wäre ein lützows´scher gedankengang damals sinnvoller gewesen (der uns heute wiederum fehlen würde), der interpretiert etwas aus national überhöhtem ehrbegriff da was miss.

Welches Zitat? Hier kann ich Dir nicht folgen.

Aus der gesamten denkkonstrukion heraus, weil es wird ein Krieg, der von außen herangetragen wurde/wird, benutzt um eine parallele zu inneren auseinandersetzungen zu ziehen.

Du hast meinen post nicht richtig gelesen. Im Krieg sind die Fronten und Ziele jedem klar. Bei einer Immigration ist das schleichend. Hat auch was mit Zeit zu tun. S. Frosch im kochenden und im erhitzten Wasser.

Kein islamischer staat greift d an. Wir haben einen innergesellschaftliche auseinandersetzung, wie stets ....so zwischen den plakativ gesagten kategorien: zwischen linkes und recht, zwischen arm und reich, zwischen religiösen und nichtreligiösen, zwischen dummen und schlauen..etc.

Das habe ich doch klar ausgedrückt. Hinweis Krieg und schleichende Invasion. Von Staaten war kein Wort geschrieben.

Wer solche vergleiche (krieg zu innergesellschaftlichen streit) heranzieht, will polemisch aufrüsten um seine gedankengut zu verkaufen. Richtiger wäre es darauf hin zuarbeiten, dass die auseinandersetzung innergesellschaftlich wunderbar mit den mitteln geführt wird, die unsere verfassung vorsieht. Dabei könnte erkannt werden, dass die demokratie das optimale gefechtsfeld für diese auseinandersetzung ist. Sie biete dem citoyen auch alle waffen. Er muss sie nur ergreifen, nicht zu hause bleiben. Unsere Verfassung und unsere Kultur kann ihn wunderbar anleiten sich zu wehren. Es wäre wünschenswert, wenn jeder diese mal wieder lernen würde unsere verfassung und unsere kultur zu schätzen und positiv in die auseinandersetzungen einzubringen.

Da hammas wieder ---> Gedankengut. I believe I spyder! Es geht um die Auslöschung der nord- und mitteleuropäischen Ethnien. Ich verweise auf den Paneuropismus und die "eurasisch-negroide Zukunftsrasse. Dabei sei bemerkt, daß Coudenhove-Kalergi Japandeutscher oder Deutschjapaner war.

Dann kann lützow weiter als chimäre am dem himmel anderen jagen...bei uns nicht mehr.

Mir völlig egal, was und wo er jagt. Geht mich nichts an. Ist history.

 

[New York]

Doch, die Zweifel bleiben. Du bist jedenfalls dabei die Lage gegen Pegida zu instrumentalisieren wobei es nachvollziehbar bleibt, dass Pegida "Charlie" ist.

Zudem demonstrierten die Rechten gestern in Paris, ziemlich abgeschottet und für sich. Es sah aus wie eine Instrumentalisierung oder findest Du es gut, wenn ukrainische Faschisten und Deutsche, deutlich rechts der Mitte angesiedelt, auf einmal "Charlie" sind?

"Charlie" sind die, welche konsequent für die Meinungsäusserungsfreiheit einstehen. Insofern hätten viele Mitläufer unter diesen Staatschef gar nicht mitmarschieren dürfen. Auch bei Sozialisten wäre ich zurückhaltend, weil diese ebenfalls immer versuchen Andersdenkende mundtot zu machen. Und Charlie l'Hebdo ist zwar links, sozialistisch aber für die Meinungsäusserungsfreiheit eingestanden. Dies ist bei den franz. Sozialisten geschichtlich bedingt ein bisschen anders als bei den übrigen Roten.

BG, New York

 

[Spökes]

Also der Link und die Bilder sind nicht von mir, sondern von Überlebenden des Anschlages. Demnach würden die mit dem Leben davon gekommenen instrumentalisieren. Wer sind ukrainische Faschisten und wieviele Ukrainer sind das? Die Mehrheit der Ukrainer will in die EU oder fühlt sich besser aufgehoben in den Werten des christlichen Abendlandes. Wer also für ein christliches Abendland demonstriert ist also Faschist?

Natürlich wollen die ukrainischen Faschisten zu ihren Brüdern in der EU. Faschismus hat ja irgendwie eine europäische Wurzel. Jedenfalls sind sie so viele dass sie die Macht dort inne haben und diese auch ausleben.

Der Link ist von dir, was hinter dem Link steht natürlich nicht. Die Interpretation der Karikaturen der Überlebenden sollte schon frei bleiben. Und ob Überlebende des offensichtlichen fals flag Attentats sich auf Pegida beziehen wo doch gestern ganz andere "Täter" ihrem Blatt die ehre erwiesen bleibt zweifelhaft, jedenfalls solange man die nicht auf's Korn nimmt. Die böten doch wahrlich Anlass.

Wenn, wer für die Islamisierung Europas entritt ist schon eher ein Faschist. Zumindest scheint er die Leute für blöd zu halten. Was der Ukrofaschismus dagegen mit dem Abendland, außer mit deiner und einiger Anderer Regierung, gemein hat bleibt weiterhin dein Geheimnis. Das wäre dann aber eine PEGNDA - Patriotische Europäer gegen die Nazisierung des Abendlandes! Die Bedrohung ist den Leuten aber noch nicht konkret genug und wird sich auch ob deren Führer im Rahmen halten. Also, kein Grund zur Sorge, dass die Ukronazis das Abendland regieren werden. Wir währen ja auch den Anfängen und freuen uns, wenn auch Du dies angehen würdest.

 

[Spökes]

"Charlie" sind die, welche konsequent für die Meinungsäusserungsfreiheit einstehen. Insofern hätten viele Mitläufer unter diesen Staatschef gar nicht mitmarschieren dürfen. Auch bei Sozialisten wäre ich zurückhaltend, weil diese ebenfalls immer versuchen Andersdenkende mundtot zu machen. Und Charlie l'Hebdo ist zwar links, sozialistisch aber für die Meinungsäusserungsfreiheit eingestanden. Dies ist bei den franz. Sozialisten geschichtlich bedingt ein bisschen anders als bei den übrigen Roten.

BG, New York

...und die, die sich vor islamistischen Terror fürchten.

Na gut, PEGIDA ist ja auch in seiner Meinungsäußerungsfreiheit eingeschränkt. Die Massenmedien bekommen ja noch nicht mal deren simples Positionspapier auf die Reihe und packen alles Mögliche andere da rein. Man, kein Mensch glaubt dass im nächsten Augenblick der Moslem als solcher das Abendland "islamisiert". Das sagt selbst Pegida, so wie ich die Punkte verstehe. Wenn also Pegida für die Meinungsfreiheit zum "Charlie" wird finde ich, passt dies. Und so war dies gestern in Frankreich alles Pegida, jedenfalls nach der offfiziellen Schreibweise hinsichtlich der Vorfälle: Identkarte verloren und schwupps, waren es doch schon wieder die bösen Islamisten. Bei dem Theater drum herum ist die offizielle Schreibweise allerdings unglaubwürdig. So wie sich Nethanjahu sich gestern verhielt (Körpersprache, dank RT live dabei) ist wohl allen klar, wer der wirkliche Urheber dieser Bürgerkriegsintialisierung ist.

 

[kataskopos]

...und die, die sich vor islamistischen Terror fürchten.

Na gut, PEGIDA ist ja auch in seiner Meinungsäußerungsfreiheit eingeschränkt. Die Massenmedien bekommen ja noch nicht mal deren simples Positionspapier auf die Reihe und packen alles Mögliche andere da rein. Man, kein Mensch glaubt dass im nächsten Augenblick der Moslem als solcher das Abendland "islamisiert". Das sagt selbst Pegida, so wie ich die Punkte verstehe. Wenn also Pegida für die Meinungsfreiheit zum "Charlie" wird finde ich, passt dies. Und so war dies gestern in Frankreich alles Pegida, jedenfalls nach der offfiziellen Schreibweise hinsichtlich der Vorfälle: Identkarte verloren und schwupps, waren es doch schon wieder die bösen Islamisten. Bei dem Theater drum herum ist die offizielle Schreibweise allerdings unglaubwürdig. So wie sich Nethanjahu sich gestern verhielt (Körpersprache, dank RT live dabei) ist wohl allen klar, wer der wirkliche Urheber dieser Bürgerkriegsintialisierung ist.

Genauso sehe ich das ebenfalls.-
kataskopos

 

[Tomaner]

Natürlich wollen die ukrainischen Faschisten zu ihren Brüdern in der EU. Faschismus hat ja irgendwie eine europäische Wurzel. Jedenfalls sind sie so viele dass sie die Macht dort inne haben und diese auch ausleben.

Der Link ist von dir, was hinter dem Link steht natürlich nicht. Die Interpretation der Karikaturen der Überlebenden sollte schon frei bleiben. Und ob Überlebende des offensichtlichen fals flag Attentats sich auf Pegida beziehen wo doch gestern ganz andere "Täter" ihrem Blatt die ehre erwiesen bleibt zweifelhaft, jedenfalls solange man die nicht auf's Korn nimmt. Die böten doch wahrlich Anlass.

Wenn, wer für die Islamisierung Europas entritt ist schon eher ein Faschist. Zumindest scheint er die Leute für blöd zu halten. Was der Ukrofaschismus dagegen mit dem Abendland, außer mit deiner und einiger Anderer Regierung, gemein hat bleibt weiterhin dein Geheimnis. Das wäre dann aber eine PEGNDA - Patriotische Europäer gegen die Nazisierung des Abendlandes! Die Bedrohung ist den Leuten aber noch nicht konkret genug und wird sich auch ob deren Führer im Rahmen halten. Also, kein Grund zur Sorge, dass die Ukronazis das Abendland regieren werden. Wir währen ja auch den Anfängen und freuen uns, wenn auch Du dies angehen würdest.

Natürlich wollen die ukrainischen Faschisten zu ihren Brüdern in der EU. Dann benenne doch einmal Quellen von ihren Brüdern in der EU, wo sie selbst ihre Vorstellungen, politische Überzeugung und ihre Ideologie beschreiben. Mir ist dies völlig neu das plötzlich Neonazis und Faschisten plötzlich zur EU stehen. Nationalismus und Werte der EU sind Gegensätze! Es wäre das Gleiche, wenn Anhänger für absolutistische Monarchie, ihren König absetzen würden, sich für Demokratie einsetzen würden, um in einer EU Gesinnungsgenossen zu finden.

Hinter Faschismus steht eine bestimmte Ideologie und nicht wer von Putin dazu gemacht wird. Für Zuschauer gesperrt wurde ein Moskauer Verein, wegen faschistischen Äußerungen von der UEFA! Vielleicht sollte sich Putin in seiner eigenen Stadt einmal umschauen!